I recently visited Das Leo with high expectations but unfortunately, my experience was less than satisfying. The primary issue we faced was the significant language barrier; the staff had a limited grasp of English, which proved to be quite challenging for non-German speakers like myself and my party.
This language constraint extended to the menu as well. We were presented with a menu card exclusively in German, and there was no English version available. This made it impossible for us to understand what dishes were being offered, let alone place an order.
We waited for some time in hopes of receiving assistance, but the level of service did not meet our expectations. It felt as though our needs as customers were not being adequately addressed, which left us feeling overlooked and underappreciated.
In the end, we made the decision to leave without ordering anything due to the communication issues and lack of service. While the ambiance of Das Leo seemed quite inviting, the overall experience was disappointing.
My recommendation would be to consider this restaurant only if you are comfortable with German, as the language barrier might otherwise significantly impact your...
Read moreWir waren am 21.06.2025 zu zweit im DAS LEO zum Abendessen. Zuvor hatten wir für 20:00 Uhr einen Tisch online reserviert und waren über den Timeslot von 2 Stunden verwundert. Wir waren gegen 19:45 Uhr vor Ort und es wurde uns seitens des Geschäftsführers nach kurzem Warten ein Tisch zugewiesen. Erster Eindruck vom Ambiente: Strandrestaurant nach schon sehr starker Beanspruchung ohne besondere Highlights.
Das leider offensichtlich branchenfremde Personal, dessen Augenmerk eindeutig mehr auf Aussehen als auf berufliche Kompetenz ausgerichtet ist, war überwiegend mit sich selbst beschäftigt. Nachdem uns der zuständige Kellner gute 20 Minuten gekonnt ignoriert hatte und sich schon Gäste ihre Getränke selbst an der Bar bestellten und abholten, fragte meine Frau dann, ob es sich um ein SB-Restaurant handele. Die Vermutung lag ja nahe. Dies wurde aber verneint und dann wurden uns vom offensichtlich verärgerten Kellner die Speisenkarten auf den Tisch geworfen. Eigentlich hätte man an dieser Stelle schon gehen müssen, aber es regnete bedauerlicherweise gerade extrem. Dann gab es aber immerhin wenigstens eine mürrische und zaghafte Entschuldigung für das lange Warten und Ignorieren in Form von 2 Gläsern mit einem Schluck Rose. An den Nachbartischen hatte man das Geschehen mitverfolgt und meinte, man sei ebenfalls mit dem Service gar nicht zufrieden. Man habe falsches Essen bekommen und ewig gewartet. Unter anderem fast 30 Minuten auf einen Kaiserschmarrn. Und das, obwohl das Restaurant gerade einmal halb besetzt war. Wir bestellten 2x die Fischplatte Deluxe. Uns wurde angeboten, den kalten und den warmen Teil nacheinander serviert zu bekommen. Worauf wir dann auch eingingen.
Das Essen war entgegen der Erwartung durch den unterirdischen Service, wirklich reichlich und sehr gut. Auch der Preis wirklich sehr angemessen für das, was man bekommt. Kompliment an die Küche an dieser Stelle. Es war sehr lecker! Vielen Dank!
Als wir bezahlen wollten, haben wir den Kellner darauf angesprochen, warum er uns eigentlich die Karten so wütend auf den Tisch geworfen habe. Er habe sich über seinen Geschäftsführer geärgert. Da fragt man sich, was hat der Gast damit zu tun? Insgesamt ist das Personal leider unorganisiert, offensichtlich überfordert. Vielleicht hängt es mit dem Fachkräftemangel zusammen? In jedem Fall hätte man in der Zeit, die wir dort verbracht haben, deutlich mehr Umsatz generieren können, wenn das Personal kompetenter, aufmerksamer und weniger mit sich selbst beschäftigt wäre. Ein Tischnachbar sagte noch "ich schreibe jetzt ein Buch mit dem Titel
Read moreWir (2 Personen) hatten für 18 Uhr einen Tisch reserviert. Das Restaurant war nur mäßig besucht, sodass wir uns einen Platz frei auswählen konnten. Das Ambiente ist unbestritten sehr schön – der Blick aufs Wasser beeindruckt, und auch die Inneneinrichtung ist geschmackvoll. Auf den ersten Blick versprach alles einen angenehmen Abend in gehobener Atmosphäre.
Bedient wurden wir von einer freundlichen Dame, bei der wir den Eindruck hatten, Glück gehabt zu haben. Es waren noch zwei weitere sehr junge Damen sowie zwei Herren im Service – einer an der Bar, der andere mit grüner Weste im Raum. Grundsätzlich ist es nachvollziehbar, dass jeder Servicemitarbeiter eigene Tische betreut. Dennoch sollte es selbstverständlich sein, dass auch andere Mitarbeiter mal nach dem Rechten sehen oder abräumen – insbesondere, wenn nicht viel Betrieb herrscht. Das Fehlen eines abgestimmten Servicekonzepts wirkte unorganisiert und störte das Gesamtbild erheblich.
Die Enttäuschung setzte sich beim Essen fort – beginnend mit der Vorspeise. Das Carpaccio war farblos, geschmacklos und mit einem Käse bestreut, der bestenfalls als belangloser Streukäse durchgeht… Mein Mann bekam Brot mit Dips, wobei der Knoblauch-Dip eine aggressive, billig wirkende Knoblauchbombe à la Supermarkt-Aioli war. Geschmacklich ein Totalausfall, völlig fehl am Platz in einem Restaurant, das sich gehoben geben will.
Der Hauptgang setzte dieses Bild leider fort. Ich hatte Rinderfilet mit Spargel und Kartoffelgratin. Mein Mann wählte das Hähnchen im Knuspermantel mit Kartoffel-Gurken-Salat. Zunächst zu meinem Gericht: Die Rotwein-Jus war viel zu dünn und geschmacklich flach – von einer echten Jus keine Spur. Für 39 € lagen vier Spargelstangen auf dem Teller, von denen zwei kaum genießbar waren, da sie nicht richtig gekocht waren. Das Rinderfilet war außen zu durch und dadurch zäh, innen dagegen beinahe roh – ein klarer Fehler in der Zubereitung. Das Kartoffelgratin – lauwarm, sahnelastig, ohne jegliche Raffinesse. Alles wirkte lieblos und schlecht abgestimmt, geschmacklich blass und technisch mangelhaft. Insgesamt war nichts wirklich heiß – ein absolutes No-Go bei dieser Preisklasse. Das „Backhendl“ meines Mannes entpuppte sich als fünf dick panierte Stücke in Form von Nuggets, das Fleisch darin war von fragwürdiger Qualität. Der Kartoffel-Gurken-Salat war unharmonisch – dazu kamen unangekündigte Spargelstücke und Gewürzgurken, was weder geschmacklich überzeugte noch der Speisekarte entsprach. Auch dieses Gericht war bestenfalls lauwarm.
Zwischen den Gängen vergingen zu viele Minuten – wir saßen ewig vor unseren leeren Vorspeisentellern, ohne dass jemand abräumte. Wieder der Hinweis: Ein abgestimmter Service hätte dies verhindern können.
Auf Dessert haben wir bewusst verzichtet und sind stattdessen nach Hause gefahren – zwei Stunden Anreise für einen insgesamt enttäuschenden Abend. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist angesichts dieser Erfahrung schlicht...
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