Hexenküche — Restaurant in Verwaltungsgemeinschaft Konstanz

Tired, after spending a full beautiful day walking in Konstanz, we arrived at the door of Hexenkuche. We just wanted to enjoy a good German meal. Unfortunately we were welcomed by a rude and impolite person wearing a chef’s uniform. Aggressive and rude behaviour from the beginning, raising his voice at the door, which made us almost leave, even before entering the restaurant. While finally seated, the same person, addressing us for whatever reason in Italian, brought appetizers. We only ordered 2 and he brought a third plate and started impatiently asking to whom the 3rd plate belonged. Violently he put the plates on the table and shouted in Italian how we don’t speak Italian, English or any language at all. Very disturbing, unprovoked behaviour; We felt unwelcome and insulted. The next time he came around we asked him if he’s ok and calm. He walked away saying that he’s like that, he’s “the General” and avoided us for the rest of the evening. Worst customer service ever. Do not recommend...

Nie mehr Hexenküche!!! – was schön begann, endete unschön…

Bis anhin war die Hexenküche für uns immer eine wunderbare Adresse. Ein tolles Restaurant mit einem schönen Ambiente, tollem Essen und zuvorkommenden Mitarbeitern.

Leider können wir das Restaurant nun nicht mehr weiterempfehlen. Unser letzter Besuch am vergangenen Wochenende war sehr enttäuschend. Wir trafen rund fünf Minuten früher als abgemacht im Restaurant ein. Uns wurde gesagt, dass wir uns bereits etwas früher zu einem Tisch begeben könnten, jedoch diesen 15 Minuten früher als abgemacht, wieder freizugeben hätten. Wir entschieden uns, noch etwas zu warten und durften uns letztlich, mit etwas Verspätung, trotzdem an unseren ursprünglich reservierten Tisch setzen.

Da wir regelmässige Gäste sind und die Weinkarte bereits kannten, entschieden wir uns für einen Wein (welcher im April 2023 knapp EURO 70.00 kostete) und nun mit dem Hinweis «Preis auf Anfrage» auf der Weinkarte aufgeführt war. Wir erkundigten uns beim Kellner nach dem Preis des Weines. Er nannte uns diesen in genuschelten Worten, welche wir beide, im gut besetzten Restaurant, nicht verstehen konnten. Als wir uns dann erneut nach dem genauen Betrag erkundigten, meinte dieser nur: «95, aber ich frage den Chef, vielleicht kann ich auch 85 machen». Da wir beide den Betrag «200» vom Kellner nicht hörten, gingen wir also von EURO 95.00 oder EURO 85.00 aus, worauf wir einwilligten und diesen Wein zu unserem Essen bestellten.

Bei der Abrechnung blieb uns dann wortwörtlich die Spucke im Hals stecken. Der oben genannte Wein wurde wie folgt aufgeführt: 1 Diverse Getränke à 85.00 = 285.00

Als wir den Kellner darauf hinwiesen, dass hier ein Irrtum vorliegen müsse, rief er den zuständigen Kellner, welcher uns den Wein angeboten hatte. Wir teilten ihm das offensichtliche Missverständnis mit - er entgegnete uns schroff, dass er uns den Preis ja genannt habe und wir sicherlich nicht erneut nach dem Preis gefragt hätten. Plötzlich stand ein weiterer Mitarbeiter (allenfalls auch der Chef) bei uns am Tisch und beleidigte uns sogleich, beispielsweise mit den Worten: «Meint ihr, dass wir diesen Preis verlangen damit ich meine Familie ernähren kann?» Wir wissen nicht, aus welchem Grund dieser Mann plötzlich auf die Idee gekommen ist, dass wir irgendetwas über seine Familie gesagt hätten… auch die abfällige Geste hätte er sich sparen können.

Nach einigen erfolglosen Versuchen unsere Sicht der Situation zu erklären, liessen wir uns nicht mehr länger auf diese despektierliche Diskussion ein und bezahlten die Rechnung.

Im Übrigen durften wir uns diesen sehr teuren Wein während unseres gesamten Aufenthalts auch noch selber nachschenken…

Als wir uns etwas später im Internet über den Wein, «Rombone, Barbaresco DOCG 2016, Nada Fiorenzo» informierten (es war übrigens der selbe Jahrgang wie im Restaurant), mussten wir feststellen, dass dieser Wein mit CHF 58.00 angeboten wurde.

Ein schlichtweg enttäuschendes und...

Eines Vorweg: Keine Frage, das Ambiente der Hexenküche ist bequem und gemütlich und wirkt einladend und wer im obersten Stockwerk mit kleinwüchsigen Menschen (sehr niedrige Decken... ) feiern möchte erhält einen fantastischen Blick direkt auf den Grill.

Positiv: Die Kellner waren bei unserem Besuch freundlich und zuvorkommend. Rindersteaks sind das Aushängeschild und werden nach Wunsch auch präzise blutig, medium usw zubereitet.

Anmerkung: Preise sind "akzeptabel"... Rindfleisch-Qualität ist gut, Spareribs sind in Ordnung (allerdings auch nichts besonderes). Für den Preis des Rindfleisches ist die Menge der Fleischportion meiner Meinung nach etwas gering. Beilagen kosten extra.

Kritik: Kräuterbutter... unspektakulär. Das der Beilagensalat nicht gewaschen war (nein das nussige Aroma kommt sicher nicht von den Düngemitteln des Gewächshauses...) und die Soße des Salates mit irgendwelchen ungesunden Süßungsmitteln produziert wurde - geschenkt. Ging unberührt zurück in die Küche. Schade. Das die Ofenkartoffel nur ne lächerliche kleine, traurige gekochte(!) Kartoffel in Schale war, die lieblos mit Alufolie umknetet wurde - von mir aus. Aber das auf der Männer-Toilette dann keine Seife vorhanden ist und sich das Personal nicht einmal die Hände mit normalen Wasser nach der Nutzung des Urinals wäscht (wie schockiert beobachtet) erwarte ich nicht einmal von der billigsten Hinterhof-Dönerbude und bringt für mich das Fass zum überlaufen. Diese Hände bringen mir schließlich das Essen und die Getränke... WÜRG! Nach einer Stunde die wir dort verbrachten gab es übrigens immer noch keine Seife auf dem WC...

Bei Preisen die den Anschein eines gehobenen Restaurants erwecken lassen sollte das Konzept halten was es verspricht. Die Hexenküche profitiert nicht nur von Menschen aus Konstanz, sondern auch von Touristen und gut zahlenden Schweizer-Gästen und existiert nicht erst seit Gestern. So etwas darf nicht vorkommen. Bitte liebe Hexenküche überarbeitet euer Konzept, sorgt für hygienische Zustände und schaut euch an wie ein richtiger Salat gemacht wird (Vor Zubereitung gründlich waschen! Also das, was eure Mitarbeiter mit ihren Händen auf dem Klo versäumt hatten. Danke. Und: Soße ohne Zusätze ! Sonst kann ich auch bei Mc Donalds essen.) Ach und schaut Mal wie eine Ofenkartoffel definiert wird. (Stichwort: OFEN!) Mich habt ihr als Gast ersteinmal verloren. Seht die Kritik als Motivation für Veränderung und als einen Weckruf.

1 Stern für das sehr freundliche Personal und einen für die gemütliche Atmosphäre - Rest geht seeeeeehr...