Wir haben an einem Freitagabend im Mai 25 im Restaurant El Poncho in Rheinfelden gegessen – ein Ort, mit dem uns viele schöne Erinnerungen verbinden. Früher waren wir oft dort, haben dort auch Feste gefeiert, und umso mehr haben wir uns auf einen entspannten Abend mit gutem Essen gefreut – insbesondere auf Fleisch vom Grill.
Der Empfang war freundlich, der Service zügig und aufmerksam. Mein Mann bestellte Lamm, ich ein 200g Rinderfilet, Medium Rare. Die Speisen kamen schnell und sahen sehr ansprechend aus. Das Lamm war geschmacklich hervorragend, wunderbar präsentiert, und auch die Pommes waren auf den Punkt.
Leider entsprach mein Filet nicht dem gewünschten Garpunkt: Rund ein Zentimeter vom Rand war bereits durchgegart, nur in der Mitte leicht rosa – für mich deutlich näher an Medium als an Medium Rare. Nach längerem Überlegen sprach ich die Geschäftsführerin darauf an. Sie nahm das Fleisch mit in die Küche, kam einige Minuten später zurück und zeigte mir, dass es in der Mitte leicht rosa war. Ihre Antwort irritierte mich jedoch: Sie erklärte, ich hätte falsch bestellt, wenn ich mehr Rosa gewollt hätte, hätte ich es „Rare“ bestellen müssen.
Das hat mich enttäuscht. Nicht nur, weil ich als Gast eine andere Vorstellung von „Medium Rare“ habe – sondern weil ich mir gewünscht hätte, dass man mein Anliegen ernst nimmt und nicht die Verantwortung auf mich als Kundin schiebt. Ich selbst arbeite im Dienstleistungsbereich und weiss: Fehler können passieren. Entscheidend ist der Umgang damit. Ein kurzes „Es tut mir leid, wenn es nicht Ihren Erwartungen entsprach“ hätte den Unterschied gemacht.
Ich habe mein Filet trotzdem gegessen, aber der Nachgeschmack blieb – nicht wegen des Fleischs, sondern wegen des Umgangs mit der Situation. Schade, denn wir wären gerne wiedergekommen. Diese Form der Kommunikation empfand ich als wenig wertschätzend. Auch bei anderen Bewertungen fällt auf, dass Kritik leider selten als Chance zur Verbesserung gesehen wird.
Das ist natürlich Ihre Entscheidung, wie Sie mit Feedback umgehen möchten. Ich für meinen Teil wünsche Ihnen und Ihrem Team weiterhin alles Gute – wir werden künftig andere Steakhäuser entdecken.
Auf eine Antwort Ihrerseits können Sie gerne verzichten – ich rechne ohnehin nicht mit einer konstruktiven Reaktion und möchte das Thema damit für mich...
Read moreThe food was amazing or shall i say ehmazing LOLLLL, anyways, i did try the food, absolutely beautiful, just like the mexican woman (but that is a subject for another day). after this i did get a long serving time since my waiter was cutting the grass outside (typical border hoppers) i then found my waiter doing backflips on the table while i started violently stabbing his daughter (beautiful) i then cooked up her guts and put them into a taco ehhh 🌮🇲🇽🇲🇽🌯🫔. the atmosphere was beautiful as usual, as my girlfriend at the time left me because i had ran over too many kindergarten kids (it gets abit annoying) i then rushed over to my local casino and gambled away my life savings. i am now homeless and bricks are being...
Read moreWeird experience. Atmosphere was somehow sad. Reaggeton music in the background. We were two. The menus we were given had different offerings: some missing in the other and vice versa. Tip: one of the entrees is exactly what was accompanying one of the main dishes (mushrooms with Xerry Cream). Gambas al ajillo, either they follow a strange Argentinian recipe, or they're completely free style. Meat was excellent. Fries came from a Metro frozen bag or similar. It was a fair price for a Swiss restaurant. We were at the other side of the border, though. Service could have been kinder, suggesting for example that we chose another starter. No...
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