Das Valentinstag-Dinner im Merkles Restaurant Endingen war ein wahrhaft sinnliches Erlebnis, das die Gäste in eine Welt voller kulinarischer Genüsse entführte. Unter dem Motto „Phantasie und Hoffnung“ wurden die Sinne angeregt und das Glückshormon Endorphin förmlich entfacht.
Das Ambiente des Restaurants war stilvoll und einladend, mit einer romantischen Beleuchtung und elegant eingedeckten Tischen, die sofort für eine gemütliche und intime Stimmung sorgten. Das Gastro-Paar, als perfekte Gastgeber, sorgte mit ihrer herzlichen Art und persönlichem Service dafür, dass sich jeder Gast willkommen und gut aufgehoben fühlte.
Der Abend begann mit einem herzlichen Willkommen, das mit einem „Asian Kiss“ serviert wurde – einem erfrischenden Fukuju Yuzu Sake Likör aus Kobe, kombiniert mit spritzigem Pfarrsekt, der den perfekten Auftakt bot.
In der ersten Vorspeise, „Von tiefstem Herzen“, feierten köstliche Austern, begleitet von einer Mosaik-Kreation aus Lachs, Jakobsmuschel, Orange, Fenchel und Wasabi die aphrodisierenden Fähigkeiten der Meeresfrüchte. Ein wahrer Hochgenuss, der die Liebe und Leidenschaft anregte.
Das Hauptgericht mit dem Titel „Duftende ätherische Öle & scharfe Gewürze“ wurde durch ein gebackenes Entenfilet, verfeinert mit Chicorée, Limettenblätterauce und einer fruchtigen Mangosalsa, zu einem sinnlichen Erlebnis. Jeder Biss war eine Einladung, die Würze des Lebens zu genießen und gemeinsame Momente voller Leidenschaft zu erleben.
„Bettgeflüster“ lautete der nächste kulinarische Höhepunkt, wo Linsen-Liebeskugeln zusammen mit saisonalem Wintergemüse und einem Hauch von Curry serviert wurden. Die hohe Konzentration an Zink und Eiweiß aus diesem Gericht führte zur Produktion des Sexualhormons Testosteron und versprach eine zusätzliche Würze für die Abendstunden.
Als krönenden Abschluss gab es „Eis am Stiel“ – eine erfrischende Abkühlung zwischen den Gängen, bevor es zum (kulinarischen) Höhepunkt des Abends überging. Der Frischlingsrücken, begleitet von Kraut, Liebeskirschen und einer tasmanischen Bergpfefferjus, rundete das Dinner perfekt ab und lieferte eine harmonische Kombination, die Gäste in ihren Bann zog.
Zum Dessert bot das Restaurant etwas ganz Besonderes an: „Zum Vernaschen“ – eine hypnotisierende und erotisierende Komposition aus weißer Schokolade, Blutorange und Tonkabohne, die den Abend auf eine süße und verführerische Weise ausklingen ließ.
Das Valentinstag-Dinner im Merkles Restaurant war nicht nur eine Feier der Liebe, sondern auch ein Fest der Sinne, das alle Anwesenden in eine unvergessliche Nacht voller Geschmack, Leidenschaft und Zweisamkeit entführte. Dank des tollen Ambientes und der engagierten Gastgeber fühlte sich der Abend sowohl intim als auch festlich an, was ihn zu einem ganz besonderen...
Read moreThomas Merkle kenne ich nun schon sehr viele Jahre, auch schon vor seiner Zeit als sog. Sterne Koch. Wenn man die einzelnen Rezensionen so liest, muß man leider feststellen, dass keine Unterschiede zwischen den Restaurants gemacht werden. Thomas Merkle, betreibt ein Restaurant welches mit einem MIchelin-Stern ausgezeichnet wurde, während das andere die Pfarrwirtschaft ist, welche "nur" als normale Gaststätte gilt. Jedoch sehr schön und modern eingerichtet ist, man kann den Köchen hier beim Arbeiten zuschauen. Aber auch in der Pfarrwirtschaft kann man sehr gut essen, dies zu ganz normalen Preisen. Wenn man jedoch die vorherige Rezension der "Rib Eye-Esserin" liest, könnte man meinen, Merkle wäre irgendeine billige Kneipe, solch eine sog. Rezension ist unter jedem erträglichen Niveau!
Jeder könnte froh sein wenn er solch ein Gasthaus in seiner Nähe hätte.
Im Sterne-Restaurant wird jedoch die Kochkunst großgeschrieben, Fr. Merkle-Dinger kümmert sich um den Service und ist natürlich die Expertin für den Wein, hier macht sich die Jahrzehntelange Erfahrung bemerkbar. In Südbaden gibt es einige sehr gute Restaurants, aber Merkle ist sicher einer der...
Read moreWir durften letztes Wochenende,einen unvergesslichen Abend, bei Merkles verbringen. Es begann mit einer sehr herzlichen, persönlichen Begrüßung durch den Chef selbst. Es folgte ein Menü mit tollen Köstlichkeiten, unteranderem begeisterte uns das Ragout von heimischen Pilzen mit einer Pastinaken Reduktion und das Mosaik von Lachs und Wolfsbarsch in einer Beure blanc , begleitet von einem Grauburgunder (GG)aus dem Hause Bercher und einem infiltrieren Chardonnay Prestige vom Weingut Höflin. Ebenso sollte das Dessert, mit der Variation von Rhabarber mit Petersilieneis, begleitet von einem sehr piffigen Gin-Coktail, Erwähnung finden. Wir wurden den ganzen Abend über bestens bedient. Zum Abschluss durften wir noch den Rest des Betriebes anschauen. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude und ist als Kontrast modern eingerichtet. Alle Speisen wurden auf ausgesucht schönem, sehr unterschiedlichem, hochwertigen Geschirr serviert. Es war alles in allem ein sehr gelungener Abend. Unser Fazit, wir werden euch weiterempfehlen und kommen bestimmt bei passender Gelegenheit wieder. Liebe Grüße auch an alle Mitarbeiter ihre Familien...
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