MorjKawa Wiesbaden Restaurant — Restaurant in Wiesbaden

My wife and I came to Wiesbaden for a work conference. We knew we were on the outskirts of the main city so we didn't know what we would find as far as restaurants go. We were certain we did not want to eat at the hotel restaurant two nights in a row. We saw this place, but we initially thought MorjKawa was only a sushi place. So, we were pleasantly surprised to see it had a full menu AND shaded outdoor seating. Had we dined on the inside, we would have seen the "Cash Only" sign, but we did not. I was about ten Euro short so I gave my waiter a big tip in dollars and he covered the rest in Euro. We started with gyozas as an appetizer. For the mains, we both enjoyed perfectly cooked salmon. My wife had hers in a salad with avocado while mine was in a yellow curry. The food was outstanding. The service was great. I really appreciated the waiter working with me to solve the money issue. I strongly recommend MorjKawa, but...

Eine wunderbare Erfahrung im Restaurant Morjkawa

Vor kurzem hatte ich das Vergnügen, im charmanten Restaurant „MorjKawa“ zu speisen, und ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass es eine der besten kulinarischen Erfahrungen meines Lebens war. Von dem Moment an, als ich das Restaurant betrat, wurde ich von einer warmen, einladenden Atmosphäre umhüllt, die sofort für gute Laune sorgte. Die Einrichtung ist geschmackvoll mit liebevollen Details, die den Charakter des Ortes unterstreichen.

Ich wurde prompt von unserem Kellner, Phong, begrüßt, dessen sympathisches Lächeln, freundliche und offene Art sofort die perfekte Stimmung für den Abend setzten. Phong war nicht nur äußerst professionell, sondern auch sehr nahbar und schien zu wissen, wie man seinen Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich macht. Er nahm sich Zeit, um die Speisekarte ausführlich zu erklären und einige Empfehlungen auszusprechen, die sich als goldrichtig herausstellten. Es war offensichtlich, dass Phong nicht nur ein Kellner ist, sondern auch ein Kenner der Gastronomie. Er nahm sich die Zeit, um sicherzustellen, dass wir alles hatten, was wir benötigten, und fragte regelmäßig nach, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei – eine Geste, die wir sehr zu schätzen wussten.

Als unser Essen schließlich serviert wurde, waren wir schlichtweg begeistert. Die Präsentation der Speisen war ebenfalls ein Hochgenuss; jede Komponente auf dem Teller schien liebevoll arrangiert zu sein, was das kulinarische Erlebnis noch verstärkte.

Phong kam oft vorbei, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war. Es war offensichtlich, dass er mit Leidenschaft bei der Sache war und sich um das Wohl seiner Gäste kümmerte.

Als der Abend sich dem Ende zuneigte, fühlten wir uns nicht nur gesättigt und glücklich, sondern auch bereichert durch die herzliche Gastfreundschaft, die wir erfahren durften. Phong verabschiedete uns mit einem aufrichtigem Lächeln und einer herzlichen Umarmung, die zeigen sollte, wie sehr er sich über unseren Besuch freute. Solch eine persönliche Note habe ich lange nicht mehr erlebt.

Zusammenfassend kann ich das Restaurant „MorjKawa" und vorallem meinen Kellner Phong von ganzem Herzen empfehlen. Die Kombination aus hervorragendem Essen, einem stimmigen Ambiente und einem Kellner, der seine Arbeit mit so viel Hingabe und Leidenschaft macht, ist einfach unschlagbar. Dieses Restaurant und dieser Kellner hat definitiv einen Platz in meinem Herzen verdient. Ich kann es kaum erwarten, wiederzukommen und neue kulinarische Entdeckungen zu machen – und ich hoffe, dass Phong wieder unser...

Gegen 18:00 Uhr haben wir für drei Personen einen Tisch für 20:15 Uhr reserviert. Pünktlich vor Ort mussten wir wie andere Gäste auf einen freien Tisch warten: das dauerte etwa 15 Minuten. Die Karte kam prompt. Um eine Bestellung aufzugeben, mussten wir die Bedienung mehrmals ansprechen. Getränke und Essen haben wir zusammen bestellt. Kamen der Wein und die Limonade recht schnell, dauerte es bis zum Hauptgang etwa 60 Minuten. In der Zeit wurden wir von anderen Gästen, die nach uns kamen, förmlich überholt. Unsere Getränke neigten sich derweil zum Ende. Niemand fragte nach, ob alles in Ordnung sei und wir noch etwas zu trinken haben möchten. Auch unserem Hund wurde kein Wasser angeboten. Dann war Essenszeit: eine Platte mit Sushi und zweinmal Green Garden, einmal mit Tofu und einmal mit Ente und Reis. Der Reis war matschig. Leider ziemlich fad. Er vermittelte den Anschein, dass er verkocht war. Geschmacklich hieß das Gemüse zu wünschen übrig. Ein paar Gewürze hätten dem Essen sicher gut getan. Nachwürzen war einem nicht möglich. Gewürze am Tisch gab es keine. Auch das Tofu machte den Eindruck verkocht zu sein. Zur Ente, sie war zu sehr durchgegart. Zu lange auf dem Herd. Geschmacklich Cross. Das Gemüse wie bei Tofu fad. Die Sauce war die Gleiche.

Die Sushi-Platte machte einen guten Eindruck. Geschmacklich war alles weitgehend in Ordnung, wenn auch bei den Maki die Avocado nicht ganz reif war. Etwas seifig geschmeckt hat. Bei der Zusammenstellung hätte man sich von jedem mindestens zwei gewünscht. Ein einzelner Sake Nigiri war definitiv zu wenig.

Unser Fazit: Am Abend war die Hölle los. Man sollte sich vielleicht auf die Anzahl beschränken die man gut bewirten kann. Gleiches gilt auch für Speisekarte. Weniger ist oft mehr. Die Sushi, wie wir auch von anderen Gelegenheiten wissen, sind lecker. Tofu und Ente in der Kombination mit Gemüse können wir nicht empfehlen. Zu erwähnen auch, dass es von Seiten der Bedienungen zu keiner Zeit ein Entschuldigung für die Umstände gab. Das kein Getränk, Espresso oder sonstiges angeboten wurde.

Sorry, dass wir vergessen haben, ein...