El Pajar de la gomera — Restaurant in San Sebastián de la Gomera

I can’t even articulate how disappointed I am right now. We first went to this restaurant on our very first night on gomera three years ago. The food was incredible and the whole evening was one of the most memorable of my life. We’ve since returned on every trip back to the island as well as recommending it to all of our friends. Tonight, we returned for my husband’s birthday and have been looking forward to it all week. It was busy when we arrived - as it always is and that didn’t put us off. It took a while for anyone to ask us for drinks and when they did, we also ordered starters and mains. Took over an hour for one of the starters, burnt garlic with prawn. 40 minutes later, two mains appeared. I did ask what had happened to the other starter and the young waiter seemed perplexed that we didn’t receive it. My husband had ordered prawns as his main (although was mega prawned out after sharing my starter) but it was completely inedible as the prawns were so overcooked, they were welded to their tiny shells. I ordered cod fillet in mango sauce. My husband had this last year and I was so jealous. His had a fancy presentation with a lovely pin holding a tower of gorgeousness together. Mine was over cooked cod with a tin of mangoes and a tin of tomatoes and I honestly couldn’t eat it. I chose chips as a side (don’t judge me. We’ve been here for 7 weeks and I’m crying out for a chip) and I got a serving platter slapped down that I genuinely thought was leftovers from another table that the waiter was offering us as an extra… 12 cold weird and over cooked fries. The whole thing was vile but my husband is a serial non-complainer so I was doing my absolute best until a cockroach ran across my foot. An actual cockroach. In Tenerife, the sight of cockroaches is common. On Gomera?! In all of our time here, I’ve never seen one (and we have a home here) The woman at the next table joked that the one that ran across her table had been bigger…. And also told us she had noticed the massive changes and was cancelling her weekend booking. Im so sad that one of the best places to eat on the island, a place where the owner would remember you from one time to the next, would top up your Mojos and always stick a bottle of some crazy liquor on the table whilst you finished your coffee… is now being run by people coasting on his reputation. Quite literally the only truly terrible meal I’ve had on Gomera and one of the only times in my life I’ve ever felt the need to leave a...

An das deutsche Volk, begeben Sie sich UNTER KEINEN UMSTÄNDEN durch die Pforten dieser kulinarischen Hölle. Zurzeit bin ich mit meiner Familie im Urlaub auf La Gomera. Wir entschieden uns fatalerweise dazu, diese Latrine von einem Restaurant zu besuchen, da sämtliche Geschäfte montags geschlossen hatten. Das Interieur ist mit das Schlimmste, welches meine Augen jemals erblicken mussten. Wahllos zusammengestellte Dekoration und veraltete, verranzte Stühle erweckten den Eindruck, die Gutsherren dieser Folterkammer für den Gaumen hätten ihr Mobiliar auf der Mülldeponie aufgelesen. Der Service war ebenso unterirdisch. Unkommentiert warf man uns die Karte hin und erwartete, dass wir bestellen. Darüber hinaus waren die Englischkenntnisse des Wirts ebenfalls mangelhaft. Wir erwarben das Folgende: 1× frittierte Sardinen (11 €), 1× Gemeine Napfschnecke (11 €), 1× frittierte Muräne (10 €) sowie ein H₂O und zwei flüssig Brot. Man brachte uns zu Beginn ein Tiefkühlbrot – eine Tatsache, die Sie sich bitte merken. Nach einer geraumen Zeit brachte man uns unsere Schnecken. Sie thronten auf einem Nest aus veraltetem Salat und waren geziert von einer schrumpeligen Cherrytomate – ein Dekoelement, welches man bei jeder Speise verwendete. Die Schnecken fühlten sich an wie ein alter Türstopper – hart und gummiartig wie ein Flummi. Darüber hinaus war diese abscheuliche Kreation voll von knirschendem, unidentifizierbarem Material. Glasiert war diese Gummikugel von einer grünen Soße, die im Grunde nach nichts schmeckte und einen Hauch von gehobener Küche erwecken sollte. Die Speisung war pure Folter, und wir waren froh, als wir diese Beleidigung vom Tisch gefegt hatten. Anschließend brachte man uns die versprochenen Sardinen. Man ließ den Kopf dran (warum?), und der Fisch war trocken. Die Panade war trotzdem weich. Es wirkte fast so, als würde man auf morschem Holz herumkauen. Als dieser Gang ebenfalls (Gott sei Dank) von uns vertilgt worden war, brachte man uns die Muräne. Es handelte sich hierbei um völlig tot frittierten Fisch, bei welchem man weder am Geschmack noch am Äußeren wirklich erkennen konnte, um was genau es sich da eigentlich handelt. Man musste sich im Grunde immer wieder vergewissern, dass man wirklich Essen verspeist. Diese Beleidigung an den Gaumen war trocken wie Zwieback, und die Konsistenz war sehr inkonsistent – teilweise hart wie Kruppstahl, teilweise hart wie eine zu lange frittierte Pommes. Als wir dachten, es könne nicht schlimmer werden, kam der wahre Knüller: Erinnern Sie sich an das TK-Brot? Man berechnete uns ALLEN ERNSTES nach diesem Fraß noch das billige Brot. Wir wurden quasi GEZWUNGEN, es zu kaufen. Das Schlimmste ist, dass – wie Sie den Bildern entnehmen können – die Rechnung völlig unverständlich und unprofessionell ist. Da wir aber nur sechs Dinge bestellt und bekommen haben, muss es sich bei dem zusätzlichen Betrag um das billige Brot handeln – eine wahre Beleidigung für jeden deutschen Gaumen. Halten wir also fest: Wir zahlten insgesamt fast 40 Euro!!! Was bei weitem über dem regionalen Marktpreis liegt, erhielten statt einer kulinarischen Bereicherung einen kulinarischen Schock – und werden dann noch übers Ohr gehauen und müssen für etwas zahlen, das wir nie bestellt haben. Mir geht es hier nicht um die berechneten 1,75 €/1,60 € (es ist nicht ersichtlich, wie viel das Brot kostete), sondern um den Fakt, dass unser Gaumen nicht nur durch fürchterliches Handwerk weit über dem Marktpreis gefoltert worden ist, sondern wir anschließend noch von diesem Lokal betrogen wurden. Ich bin mir sicher, dass die Rechnung nur aus diesem Grund so unaufschlussreich ist. Abschließend kann ich nur sagen, dass es mir fast schon etwas peinlich ist, dass ich – Peter Gustavsen, einer der bekanntesten Gourmets Kölns – von solch einer Bärenfalle eines Restaurants hinters Licht geführt worden bin. Ich kann JEDEM nur abraten, in dieses Lokal zu gehen. Ich hoffe inständig, dass der freie Markt dieses Tor zur Hölle schließt. Mit keynesianisch-deutschen...

Buscaba un sitio cercano al hotel para celebrar un evento y como no!!!... hay que probar primero Cuando entramos solo había una mesa ocupada, dos ocupada en la zona terraza y varias personas en la barra dada la hora que era me extrañó Nos sentamos al fondo , pedimos comanda la cual tardó bastante, todo bien servido El pero fue cuando casi terminamos nos encontramos una pequeña sorpresa en el plato de carne aún así pedimos la cuenta(nada barato por cierto) En ese momento preparaban una mesa que supuse era para aprovechar los trabajadores, se sentó a la mesa un señor mayor muy simpático y cariñoso que minutos antes estaba sentado al lado de la puerta de los baños, la cocinera que no se nombre ya que pregunté y nadie me dijo sentí que por miedo a ser despedidos, pudo en la mesa una bandeja de papas y el señor Mayor(creó que familiar de esta señora) tomó dos papas del plato propinandole esta señora un buen manotazo y diciéndole: cochino!! Eso no se hace!!a ver si te tengo que enseñar a esperar a que todos estemos sentados!!y quito la bandeja al borde de la mesa tapando con servilletas, en ese momento miramos y comentamos esta mala acción, no íbamos a pedir la carta de reclamaciones pro decidimos hacerlo tanto por la sorpresa en la carne como por este gesto tan desagradable a nuestros mayores los cuales se merecen el mayor respeto que podamos darle Solicité la carta de reclamaciones al camarero y se acerco la cocinera diciendo que no era nuestro problema el como tratase ella a su familiar, me dio vergüenza ajena sus formas y prepotencia, Solicité de buenas formas y mucha educación el libro de reclamaciones solo el gesto del camarero al bajar la cabeza delante de la cocinera ya me dio mucho en que pensar, está señora nos amenazó con llamar a la guardia civil si seguía empeñada en pedir el libro y para evitar alboroto ni malas formas salimos del local Se nos quedó tan mal cuerpo que ese momento nos fastidió las ganas de conocer nada más, lo más penoso es que sabiendo que no fueron las formas no fue capaz ni de disculparse con nosotros que somos clientes pero mucho menos con su familiar, aun enfermo no se merece ese trato. Nos sentimos agredidos al no poder mostrar nuestra disconformidad por lo sucedido. Publico bastantes cosas y nunca hice una mala crítica pero no...