This was surreal. This place is very expensive, and my expectations were accordingly high. I ordered seafood soup, which mainly consisted of broth with just a few seafood pieces. In the end, for 18.75, I left unsatisfied. But that’s not the strangest part. There were very odd service issues. A waiter broke a glass near our table, and the glass fell at our feet without him saying a word or apologizing. Another waiter casually took the flower vase from our table without saying anything; those flowers were the only thing I liked about the restaurant. Before ordering the soup, I requested lamb. A few minutes later, a waiter silently placed a menu on the table without looking at me, and I didn’t understand what that was about. My companion came and said they had no lamb, which explained the menu return, but they could have at least told me! The waiter who served my soup did so very carelessly, causing splashes everywhere. My companion's food was of normal quality but still didn’t justify the exorbitant price.
Guys, sorry, but this is not what people expect from an expensive restaurant.
And postscript: what’s stopping you from buying good quality tea? What you served me didn’t even taste like tea.
That’s...
Read moreIch suchte spontan/kurzfristig/naiv bei google nach Zufallsergebnissen für irgendeinen kulinarischen Tagesabschluss in Unterkunftsnähe - wir haben ein ausserordentliches/schönes Abenteuer erhalten.
Aufgrund leichter Verständigungsbarrieren (unsererseits) zur Menüauswahl erhielten wir Auskünfte in Wort und Bild und mit Händen und Füssen (aufstehen + mitlaufen + Vorführung der Auswahlmöglichkeiten an einer Fisch+Fleischtheke) - sehr schön gelöst vom LL.
Aufgrund meines Hinweises zum Geburtstagsereignis meiner Begleiterin erhielt sie die obligatorische Abschiedsrose gleich zu Beginn - sehr schön reagiert vom LL.
Ich hatte Angus-Steak "bloody" bestellt und mit dem Starter-Menü getrödelt. Vermutlich sind 30 Sekunden Bratzeit entscheidend. Der Koch könnte darüber geflucht haben. Letztlich war es perfekt gegart, nicht so heiß wie gewohnt und viel zu Lecker, als dass eine Korrektur gerechtfertigt gewesen wäre.
Bei der anschließenden Desertauswahl führten Verständigungsbarrieren (unsererseits) (unter Auslassung von Bildern/Händen/Füssen seitens LL) prompt zu einem Missverständnis - die georderten Erdbeeren wurden nachträglich abgesagt, weil alle/aus/weg/leer. Zum Glück, denn die dann folgende Musse-au-Chocolat hätte durch gar Nichts übertrumpft werden können.
Besagtes Geburtstagsereignis führte im Verlauf des Dessert zu einem überraschenden Gratulationssingen(!) mehrerer Gästebetreuer (ugs: "Kellner") und einem zusätzlichen, vom LL geschenkten Karamell-Kuchen - doppeltes Wow!
Leider haben wir nicht drei Desserts verspeisen können - ergo fehlte uns in der Abenteuerliste eine flambierte Banane.
Problematisch war auch die kleine Karaffe/Kanne/Sauciere mit warmer Schokolade zum Selbst-Nachgiessen - erst als diese Leer war, konnten wir aufhören.
Apropos "Koch": aus unbekanntem Grund wurden wir zum Abschluss der Party zum Meister in die Küche geführt und konnten wenige Kommentare austauschen und Hände schütteln - ein weiteres familiäres Erlebnis mit LL.
Die Rechnung war Teil des Abenteuers. Die Summe entsprach exakt meinen (sehr preisgünstigen) Hin- und Rückflug-Kosten (DE-TFS). Ich bereue es keine Sekunde.
Anekdote: Weibliche Gäste mit eingeschränkter kultureller Bildung/Kenntnis/Etikette laufen an einer Gästebetreuung vorbei(!), während diese einen Stuhl für die Dame bereitstellen und anrücken möchten. Der Faux Pas konnte mit umgehender Aufklärung und Humor korrigiert werden.
Unklar geblieben ist das Ritual der Gästebetreuung, gleich zweimal während unserer Anwesenheit eine Blumenvase hinter uns auf dem Kaminboard ungewöhnlich geräuschintensiv abgestellt zu haben.
Für zukünftige Gäste empfehle ich vor einem Besuch des LL den Film "The Menu" (by Mark Mylod) - aus rein...
Read moreY hubo que comer 🍽️
🍋 En Guamasa (Tacoronte, Tenerife), Los Limoneros @loslimonerosrestaurante es mucho más que un restaurante: es una institución de la gastronomía canaria con casi cuatro décadas de historia. Fundado en 1986 y dirigido por Mariano Ramos, se ha mantenido fiel a una filosofía clara: trabajar con la mejor materia prima, sin concesiones. Su ambiente elegante, de aire clásico y señorial, lo convierte en un lugar de referencia para quienes buscan una experiencia sólida y atemporal.
👨🍳 La propuesta culinaria se centra en recetas que ya forman parte de la memoria colectiva de la isla: arroces de bogavante o a banda, pescados frescos como lubina o merluza, carnes de primera calidad —wagyu, angus o vaca vieja— y platos icónicos como el steak tartar o las chuletillas de cordero. Los postres mantienen la misma línea de clasicismo y ejecución impecable: crepes suzette, arroz con leche o cuajada casera. Cocina reconocible, sabrosa y con fundamento.
🥂 El servicio es otro de los grandes pilares de Los Limoneros. Reconocido con numerosos premios, la sala despliega profesionalidad y cercanía, con camareros atentos que hacen sentir al comensal cuidado en todo momento. Una atención personalizada que refuerza la sensación de estar en un lugar especial, donde cada detalle importa.
💫 Su prestigio y continuidad lo sitúan en el olimpo de los clásicos de Tenerife. Una casa que no necesita artificios para convencer: su constancia, el respeto por el producto y la fidelidad de sus clientes son su mejor aval.
Los Limoneros 🗺️ Carretera General del Norte, km 5,5 38340 Guamasa, Tacoronte, Tenerife ☎️ 922 63 66 37 📸 @loslimonerosrestaurante
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