Most of the other reviews don't seem to be relevant/ updated, so leaving this here as of October 2023.
We visited this place only because we bought an extra ticket for it while buying tickets at the Karnak Temple. It was extremely difficult not just to get to, but even find. We headed south from the Karnak Temple past the Temple of Khonsu through a large gate. Somehow kept managing to go south till we hit the Avenue of Sphinxes. (If in doubt, just ask any of the security guards, they are helpful).
The Avenue turns left and then right at a point. Instead of turning right, keep heading straight (there is a signboard - see photo below) and you will see the gate to your right. The gate was locked when we got there, but the gate keeper came down and let us in after checking our tickets.
This was clearly a magnificent temple, but is in a state of disrepair. There are a couple of beautiful statues of Sekhmet and Rameses (see photos below) which make you feel slightly better about the money spent on the tickets. There is also a gallery of Sekhmet statues to help you realise how grand this temple must have been in its heyday (see video below). The ticket checker came in with us and helpfully pointed out the highlights (of course we gave him the expected tip at the end).
It was extremely peaceful as there was no other soul around. We would have enjoyed it except for the heat and the effort of getting there.
(If you don't want to head back all the way to the Karnak Temple to reach civilization, just head further down the Avenue of Sphinxes till you see a set of steps leading up. There was a ticket counter there, not sure for what. We told them we just wanted to get to the road and...
Read moreWer heute als Tourist nach Luxor kommt und in dem Tempel des Götterkönigs Amun über die Zeit verfügt, den Tempel der Mut, südlich vom Tempel des Amun, zusätzlich zu besichtigen, muss viel Zeit und Ausdauer mitbringen. Seit über zehn Jahren wird in Luxor die Sphinx-Allee aus Richtung Luxor-Tempel kommend in Richtung Karnak-Tempel restauriert und obwohl es immer wieder so aussieht, dass die Arbeiten kurz vor ihrem Abschluss stehen, wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis Touristen diesen Weg nutzen können. Es ist momentan also nicht möglich, direkt aus dem Karnak-Tempel über ein Stück der Sphinx-Allee zum Mut-Tempel zu gelangen, da hinter dem zehnten Pylon ein Zaun diese Strecke absperrt. Die Eintrittskarte zur Besichtigung des Mut-Tempels erhält man im Ticket-Shop des Karnak-Tempels, sie ist also extra zu bezahlen. So muss der Tourist einen zusätzlichen Fußweg um die Tempelmauer in südliche Richtung herumlaufen oder mit einem Taxi zum Mut-Tempel fahren, um diesen zu besuchen. Der Tempel selbst ist es wert besucht zu werden, obwohl er auf den ersten Blick eher nichts Außergewöhnliches zu beinhalten scheint, als eine unendliche große Sammlung von Riesenstatuen der löwenköpfigen Sechmet mit Menschenkörper in Sitzstellung, heute fast alle nur als Fragmente erhalten. Südlich von diesem Tempelbezirk liegt der See Ascher, welcher in den historischen Schriften nur beiläufig durch die Bezeichnung „Herrin vom See Ascher“ erwähnt wird. Er wurde in den letzten Jahren instandgesetzt. Auf seine Entstehung wird kein Hinweis gegeben und es kann sich um ein Teil des alten Flussbettes vom Nil handeln oder der König Amun-hotep III. legte ihn als „heiligen See“ an, als er den gesamten Tempelkomplex für die Göttin Mut errichten ließ. Diesem König sind viele Bauwerke im Tempel des Amun zu verdanken, da er Dank seiner vielen kriegerischen Erfolge (hier der siegreiche Feldzug gegen das Land Kusch) über die entsprechenden finanziellen Mittel zum Bau solcher Anlagen verfügte. Ihm sind auch die Teilstücke der Sphinx-Allee und der Laufweg zwischen Karnak und dem damals neuen Tempel des Amun in Luxor zu verdanken, der als Prozessionsstraßen mit liegenden Widdern und der Sonnenscheibe auf dem Kopf flankiert, ein gigantisches Meisterwerk schuf. Somit besaßen Amun (Vater) und Mut (Mutter) ihre eigenen Tempel. Erweiterungen fanden immer wieder in größeren Abständen statt. Unter der Dynastie der Ramessiden (Ramses III. und Nachfolger) erhielt auch der Mondgott Chons (Kind) noch einen eindrucksvollen Tempel, ebenso wurde ein Tempel unter Ramses III. (Tempel C) in den Mut-Bezirk gebaut. Zwei monumentale kopflose Standbilder von Ramses III. aus Granit sind heute beschädigt noch vorhanden. Seti II. ließ ein Pylon am nördlichen Eingang errichten. König Taharaqa (690 - 664 v. Chr.) in der 25. Dynastie, bekannt durch seine Kolonnaden und Kioske, ließ hinter dem Pylon einen Säulengang auf der mittleren Achse errichten und nahm verschiedene Ergänzungen im Tempel vor. Er ließ den Teich und die Kanäle erneuern und umschloss die Anlage mit einer Schutzmauer. Das Tor in der Westmauer öffnete einen neuen Prozessionsweg zum Tempel A. Ptolemäus II. ließ eine Kapelle als Gegentempel am Ende des Mut-Tempels errichten, der jedoch zur Baumaterialgewinnung im 19. Jahrhundert fast vollständig abgerissen wurde.
Dank internationaler Bemühungen und finanzieller Unterstützungen konnten durch „The American Research Center in Ägypten (ARCE) und das Brooklyn Museum“ viele Rekonstruktionen erfolgen, so dass auch künftig mit einer ständigen Komplettierung der Fragmente zu...
Read moreMut was a daughter of the sun god like Sekhmet, Hathor, Bastet, Nekhbet and others — goddesses known as the “Eye of Re.” They were both benign and dangerous and could appear as gentle cats or fierce lionesses. Because they influenced the Nile floods and could both cause and cure disease, their cults were vital to Egypt.
Mut’s other role, which assumed greater importance from the reign of Amunhotep III on, was as consort of Amun and mother of Khonsu. She is usually portrayed as a woman wearing the Double Crown, signifying her task of protecting the office of kingship and the king himself. Mut’s primary cult center was at South Karnak, linked to the Amun Precinct by an avenue of rams. Covering over 20 acres, it contains three major temples. The Mut Temple itself is girdled by a horseshoe-shaped sacred lake (the Isheru), a type specific to Eye of Re goddesses. The earliest preserved structures date to Hatshepsut and Thutmosis III, but the Johns Hopkins University Mut Expedition discovered evidence of a Middle Kingdom temple under the later construction. Until Dynasty 25, the Mut Precinct consisted only of the Mut Temple and the...
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