Musée du patrimoine d'Étretat — Attraction in Le Havre

Mein Eindruck vom Museumsbesuch

Schon der erste Eindruck war leider negativ. Die Kassiererin war sehr unfreundlich. Obwohl ich kein Französisch spreche, hat sie fast ausschließlich auf Französisch mit mir gesprochen und kaum versucht, sich verständlich zu machen. Als ich ihr 50 Euro für das Ticket gab, reagierte sie genervt und meinte nur, sie habe kein Wechselgeld. Freundlich war sie dabei überhaupt nicht.

Auch das Museum selbst hat mir nicht gefallen. Mein Gesamteindruck war eher enttäuschend. Der Eintrittspreis war mit 14 Euro pro Person meiner Meinung nach viel zu hoch – 7 bis 10 Euro wären angemessener gewesen. Für das, was geboten wurde, war es einfach nicht lohnenswert.

Ich bin insgesamt mit dem Service im Museum unzufrieden, besonders mit der Art und Weise, wie die Kassiererin mit mir gesprochen hat. Man fühlte sich dort als Tourist nicht willkommen – vor allem, wenn man kein Französisch spricht. Es ist wirklich schade, denn dieser Ort wird jedes Jahr von Millionen Touristen besucht, aber dennoch wird kaum Rücksicht auf Besucher genommen, die kein Französisch können. Englisch wird fast gar nicht akzeptiert – das finde ich enttäuschend.

Stattdessen würde ich empfehlen, lieber die Natur zu genießen – Felsen, Meer und Landschaft. Wenn man schöne Ausblicke mag und vielleicht auch Französisch spricht, kann es trotzdem ein netter Ausflug sein. Aber für mich war es kein besonders...

The dirtiest toilettes in Normandy and the museum closed at opening hours …

What a shame! The breathtaking views, millions of visitors every year, the outstanding story of young and brave pilots, and … the worst kept toilets, the only ones on theses heights, unless you want to pay 10 euros to enter the Etretat Gardens to use their bathroom… how is it even possible? I am a local tourist guide and for years I am waiting for the situation to change. Who...

Je suis allée le 13 août au Musée du patrimoine qui se trouve tout en haut de la falaise d'amont (accessible à pied ou par un petit train). Il y avait une belle exposition sur "Etretat des origines à nos jours" et cela commence avec les vikings qui s'y sont installés après la signature du traité de Saint-Clair-sur-Epte puis le parc à huitres de Marie-Antoinette. On voit en images (photos, gravures, documents, sculptures) d'une part le succès de la station balnéaire sous le Second Empire et à la Belle Epoque avec la mode des bains de mer (gravures souvent drôles ou gravures de mode pour la villégiature) et, d'autre part, la vie quotidienne des pêcheurs, le dur travail physique pour ramener sur la plage de galets le bateau ou pour le mettre à la mer tout cela en l'absence de quai, les lavandières à marée basse qui creusent des cavités dans la plage pour y laver le linge dans une eau limpide. A la fin de l'exposition, on comprend bien l'interdiction de ramasser des galets sur la plage car ils sont la seule protection du village contre les inondations. Boutique très bien fournie en livres, postales, affiches. Je recommande le livre "Etretat autour des années 1900" par Jean-Pierre Thomas. Accueil...