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Urwelt-Museum Oberfranken — Attraction in Bayreuth

Name
Urwelt-Museum Oberfranken
Description
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Ludwigstraße 21, 95444 Bayreuth, Germany
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Richard-Wagner-Straße 48, 95444 Bayreuth, Germany
German Masonic Museum e.V.
Im Hofgarten 1, 95444 Bayreuth, Germany
Richard Wagner Museum
Richard-Wagner-Straße 48, 95444 Bayreuth, Germany
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Im Hofgarten 1, 95444 Bayreuth, Germany
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Richard-Wagner-Straße 1, 95444 Bayreuth, Germany
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Opernstraße 24-26, 95444 Bayreuth, Germany
Da Corrado
Brautgasse 1, 95444 Bayreuth, Germany
Buonissimo
Maximilianstraße 26, 95444 Bayreuth, Germany
Hansls Holzofenpizzeria
Friedrichstraße 15, 95444 Bayreuth, Germany
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Urwelt-Museum Oberfranken things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Urwelt-Museum Oberfranken
GermanyBavariaBayreuthUrwelt-Museum Oberfranken

Basic Info

Urwelt-Museum Oberfranken

Kanzleistraße 1, 95444 Bayreuth, Germany
4.6(433)
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Entertainment
Family friendly
Accessibility
attractions: Margravial Opera House, Neues Schloss, Kunstmuseum Bayreuth, Museum Markgräfliches Opernhaus, Historisches Museum Bayreuth, Iwalewahaus, Universität Bayreuth, Wahnfried, German Masonic Museum e.V., Richard Wagner Museum, Grave of Richard Wagner, restaurants: Oskar - Das Wirtshaus am Markt, Zollhaus IX, Louis - Cafe & Bistro, Miss Vietnam, Erciyes Cafe und Bistro Bayreuth, Café Florian, Engin’s Ponte, Da Corrado, Buonissimo, Hansls Holzofenpizzeria
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Louis - Cafe & Bistro

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Jannik GorewodaJannik Gorewoda
Um es gleich vorweg zu sagen: Riesige Dinosaurier(modelle) gibt es nur im Außenbereich des Urweltmuseums Oberfranken zu bestaunen. Die Region war nämlich in den Erdzeitaltern Trias und Jura größtenteils von einem tropischen Flachmeer bedeckt. Nur vereinzelt finden sich deshalb Fossilien von Landbewohnern wie Flugsaurier, Libellen und Käfer. Dinosaurier wurden hier bislang nicht gefunden, obwohl die Forschung mit Spinosaurus aus dem heutigen Sahara-Raum sehr wohl eine aquatisch lebende Dinosaurierart kennt. Das Urweltmuseum verdankt seine Bedeutung insbesondere der Tongrube Mistelgau, rund 10 Kilometer westlich von Bayreuth. Die dortigen Sedimente sind 185 Millionen Jahre alt und zeugen von einem artenreichen Ökosystem, in dem es vor Meereskrokodilen, Plesiosauriern, Fischsauriern (Ichthyosauria), Fischen, Ammoniten, Seeigeln, Seesternen und Schnecken nur so wimmelte. Eines der größten Geschöpfe war der Temnodontosaurus, ein Meeresreptil von mindestens 8 Meter Länge. Seine Größe übertraf damit jeden heutigen Weißen Hai. Die Vorfahren des Temnodontosaurus hatten noch an Land gelebt. Die Konkurrenz mit anderen Beutegreifern an Land trieb sie jedoch ins Meer. Temnodontosaurus ist anatomisch perfekt an ein dauerhaftes Leben im Wasser angepasst. Der Körper war stromlinienförmig, wodurch sich der Temnodontosaurus ohne viel Wasserwiderstand und Verwirbelungen durchs Wasser bewegen konnte. Die früheren Beine hatten sich zu Flossen entwickelt, zu kräftigen Paddeln. Diese eigneten sich nur noch zum Bremsen und Lenken im Wasser, aber nicht mehr zum Vortrieb wie bei Pinguinen. Die Unterteilung der Flossen in Ober- und Unterschenkel hatte sich bei Temnodontosaurus komplett zurückgebildet, ebenso wie die Fußzehen. Solche Merkmale finden sich aber noch bei Plesiosauriern. Bei Temnodontosaurus wuchsen Schwanz- und Rückenflossen, mit denen er sich schlängelnd vorwärts bewegen konnte. Da ihm eine Eiablage an Land nicht mehr möglich war, wurden die Jungtiere lebend zur Welt gebracht. Das weiß man, da im großen Fossil auch ganz kleine Wirbelknochen und Rippen zu erkennen sind. Sie gehörten einem Embryo, das große Fossil war entsprechend ein trächtiges Muttertier! Temnodontosaurus musste - wie die fossile Schnauze zeigt - zum Atmen immer noch an die Wasseroberfläche kommen, denn es gab Atemlöcher - keine Kiemen wie bei den Fischen. Anders als bei einem Wal befanden sich diese Atemlöcher vor den Augen und nicht ganz oben am Schädel. Wahrscheinlich musste der Temnodontosaurus daher zum Atmen recht umständlich erst seinen ganzen Kiefer aus dem Wasser heben. Über den Luft holenden Temnodontosaurus hinweg flog ein anderer Topjäger der frühen Jurazeit; der Dorygnathus. Der Name des Flugsauriers kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Lanzenkiefer. Von ihm haben sich in der Region nur wenige Knochen erhalten. Nachweisbar ist jedoch, dass die Tiere eine lange fünfte Zehe besaßen, über die möglicherweise eine Schwimmhaut gespannt war. Paläontologen vermuten daher, dass er bei der Fischjagd auch aus dem Wasser heraus abheben konnte. Der Flugsaurier lebte an der nahegelegenen Küste und hatte eine Flügelspannweite von nur etwa einem Meter. Zum Vergleich: Ein Seeadler kann heute eine Flügelspannweite von bis zu 2,50 Metern erreichen, ist also deutlich größer. Der Flugsaurier hatte die Dimensionen eines Falken. Dem Dorygnathus konnten Vögel aber noch keine Konkurrenz machen. Der Himmel gehörte vor 185 Millionen Jahren wohl noch allein den Flugsauriern und Insekten; die Vögel unternahmen erst vor etwa 150 Millionen Jahre erste Flugversuche. Im Keller des Museums warten Drachenmodelle auf Besucher. Ob diese populäre Sagenfigur von Dinosaurierknochen inspiriert wurde? Eher nicht! Drachen werden in Europa meist schlangenartig dargestellt, eine Referenz aus China, wenn auch deutlich negativer konnotiert als in Fernost. In unserem Kulturkreis galten Drachen als jungfrauenverschlingende Monster, die von tapferen (männlichen) Helden und Rittern niedergerungen werden müssen. Die Nibelungensage lässt grüßen.
JST KSKJST KSK
Fantastic natural history museum with many unique pieces. You must be able to read German to get the most out of it as none of the signs are translated to any other language. 2.50 Euro per person to get in. Can't beat it.
Stephan VölkerStephan Völker
Tolles Museum mitten in der Fußgängerzone, mit umfangreichen Informationen zur Urzeit, vor allem in der Region. Nicht nur Tiere, auch Gesteine, Fossilien und Sonderausstellungen gehören zu den Themen. Interessant umgesetzt ist die Zeitmaschine, in der wir in einem Raumschiff in die verschiedenen Epochen der Erde reisen konnten. Anschließend läuft ein Video über den ausgewählten Zeitraum. Während der Reise wird der Sitzplatz durchgerüttelt - super gemacht. Die Dinosaurier im Garten sind beeindruckend groß.
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Um es gleich vorweg zu sagen: Riesige Dinosaurier(modelle) gibt es nur im Außenbereich des Urweltmuseums Oberfranken zu bestaunen. Die Region war nämlich in den Erdzeitaltern Trias und Jura größtenteils von einem tropischen Flachmeer bedeckt. Nur vereinzelt finden sich deshalb Fossilien von Landbewohnern wie Flugsaurier, Libellen und Käfer. Dinosaurier wurden hier bislang nicht gefunden, obwohl die Forschung mit Spinosaurus aus dem heutigen Sahara-Raum sehr wohl eine aquatisch lebende Dinosaurierart kennt. Das Urweltmuseum verdankt seine Bedeutung insbesondere der Tongrube Mistelgau, rund 10 Kilometer westlich von Bayreuth. Die dortigen Sedimente sind 185 Millionen Jahre alt und zeugen von einem artenreichen Ökosystem, in dem es vor Meereskrokodilen, Plesiosauriern, Fischsauriern (Ichthyosauria), Fischen, Ammoniten, Seeigeln, Seesternen und Schnecken nur so wimmelte. Eines der größten Geschöpfe war der Temnodontosaurus, ein Meeresreptil von mindestens 8 Meter Länge. Seine Größe übertraf damit jeden heutigen Weißen Hai. Die Vorfahren des Temnodontosaurus hatten noch an Land gelebt. Die Konkurrenz mit anderen Beutegreifern an Land trieb sie jedoch ins Meer. Temnodontosaurus ist anatomisch perfekt an ein dauerhaftes Leben im Wasser angepasst. Der Körper war stromlinienförmig, wodurch sich der Temnodontosaurus ohne viel Wasserwiderstand und Verwirbelungen durchs Wasser bewegen konnte. Die früheren Beine hatten sich zu Flossen entwickelt, zu kräftigen Paddeln. Diese eigneten sich nur noch zum Bremsen und Lenken im Wasser, aber nicht mehr zum Vortrieb wie bei Pinguinen. Die Unterteilung der Flossen in Ober- und Unterschenkel hatte sich bei Temnodontosaurus komplett zurückgebildet, ebenso wie die Fußzehen. Solche Merkmale finden sich aber noch bei Plesiosauriern. Bei Temnodontosaurus wuchsen Schwanz- und Rückenflossen, mit denen er sich schlängelnd vorwärts bewegen konnte. Da ihm eine Eiablage an Land nicht mehr möglich war, wurden die Jungtiere lebend zur Welt gebracht. Das weiß man, da im großen Fossil auch ganz kleine Wirbelknochen und Rippen zu erkennen sind. Sie gehörten einem Embryo, das große Fossil war entsprechend ein trächtiges Muttertier! Temnodontosaurus musste - wie die fossile Schnauze zeigt - zum Atmen immer noch an die Wasseroberfläche kommen, denn es gab Atemlöcher - keine Kiemen wie bei den Fischen. Anders als bei einem Wal befanden sich diese Atemlöcher vor den Augen und nicht ganz oben am Schädel. Wahrscheinlich musste der Temnodontosaurus daher zum Atmen recht umständlich erst seinen ganzen Kiefer aus dem Wasser heben. Über den Luft holenden Temnodontosaurus hinweg flog ein anderer Topjäger der frühen Jurazeit; der Dorygnathus. Der Name des Flugsauriers kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Lanzenkiefer. Von ihm haben sich in der Region nur wenige Knochen erhalten. Nachweisbar ist jedoch, dass die Tiere eine lange fünfte Zehe besaßen, über die möglicherweise eine Schwimmhaut gespannt war. Paläontologen vermuten daher, dass er bei der Fischjagd auch aus dem Wasser heraus abheben konnte. Der Flugsaurier lebte an der nahegelegenen Küste und hatte eine Flügelspannweite von nur etwa einem Meter. Zum Vergleich: Ein Seeadler kann heute eine Flügelspannweite von bis zu 2,50 Metern erreichen, ist also deutlich größer. Der Flugsaurier hatte die Dimensionen eines Falken. Dem Dorygnathus konnten Vögel aber noch keine Konkurrenz machen. Der Himmel gehörte vor 185 Millionen Jahren wohl noch allein den Flugsauriern und Insekten; die Vögel unternahmen erst vor etwa 150 Millionen Jahre erste Flugversuche. Im Keller des Museums warten Drachenmodelle auf Besucher. Ob diese populäre Sagenfigur von Dinosaurierknochen inspiriert wurde? Eher nicht! Drachen werden in Europa meist schlangenartig dargestellt, eine Referenz aus China, wenn auch deutlich negativer konnotiert als in Fernost. In unserem Kulturkreis galten Drachen als jungfrauenverschlingende Monster, die von tapferen (männlichen) Helden und Rittern niedergerungen werden müssen. Die Nibelungensage lässt grüßen.
Jannik Gorewoda

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Stephan Völker

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Um es gleich vorweg zu sagen: Riesige Dinosaurier(modelle) gibt es nur im Außenbereich des Urweltmuseums Oberfranken zu bestaunen. Die Region war nämlich in den Erdzeitaltern Trias und Jura größtenteils von einem tropischen Flachmeer bedeckt. Nur vereinzelt finden sich deshalb Fossilien von Landbewohnern wie Flugsaurier, Libellen und Käfer. Dinosaurier wurden hier bislang nicht gefunden, obwohl die Forschung mit Spinosaurus aus dem heutigen Sahara-Raum sehr wohl eine aquatisch lebende Dinosaurierart kennt. Das Urweltmuseum verdankt seine Bedeutung insbesondere der Tongrube Mistelgau, rund 10 Kilometer westlich von Bayreuth. Die dortigen Sedimente sind 185 Millionen Jahre alt und zeugen von einem artenreichen Ökosystem, in dem es vor Meereskrokodilen, Plesiosauriern, Fischsauriern (Ichthyosauria), Fischen, Ammoniten, Seeigeln, Seesternen und Schnecken nur so wimmelte. Eines der größten Geschöpfe war der Temnodontosaurus, ein Meeresreptil von mindestens 8 Meter Länge. Seine Größe übertraf damit jeden heutigen Weißen Hai. Die Vorfahren des Temnodontosaurus hatten noch an Land gelebt. Die Konkurrenz mit anderen Beutegreifern an Land trieb sie jedoch ins Meer. Temnodontosaurus ist anatomisch perfekt an ein dauerhaftes Leben im Wasser angepasst. Der Körper war stromlinienförmig, wodurch sich der Temnodontosaurus ohne viel Wasserwiderstand und Verwirbelungen durchs Wasser bewegen konnte. Die früheren Beine hatten sich zu Flossen entwickelt, zu kräftigen Paddeln. Diese eigneten sich nur noch zum Bremsen und Lenken im Wasser, aber nicht mehr zum Vortrieb wie bei Pinguinen. Die Unterteilung der Flossen in Ober- und Unterschenkel hatte sich bei Temnodontosaurus komplett zurückgebildet, ebenso wie die Fußzehen. Solche Merkmale finden sich aber noch bei Plesiosauriern. Bei Temnodontosaurus wuchsen Schwanz- und Rückenflossen, mit denen er sich schlängelnd vorwärts bewegen konnte. Da ihm eine Eiablage an Land nicht mehr möglich war, wurden die Jungtiere lebend zur Welt gebracht. Das weiß man, da im großen Fossil auch ganz kleine Wirbelknochen und Rippen zu erkennen sind. Sie gehörten einem Embryo, das große Fossil war entsprechend ein trächtiges Muttertier! Temnodontosaurus musste - wie die fossile Schnauze zeigt - zum Atmen immer noch an die Wasseroberfläche kommen, denn es gab Atemlöcher - keine Kiemen wie bei den Fischen. Anders als bei einem Wal befanden sich diese Atemlöcher vor den Augen und nicht ganz oben am Schädel. Wahrscheinlich musste der Temnodontosaurus daher zum Atmen recht umständlich erst seinen ganzen Kiefer aus dem Wasser heben. Über den Luft holenden Temnodontosaurus hinweg flog ein anderer Topjäger der frühen Jurazeit; der Dorygnathus. Der Name des Flugsauriers kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie Lanzenkiefer. Von ihm haben sich in der Region nur wenige Knochen erhalten. Nachweisbar ist jedoch, dass die Tiere eine lange fünfte Zehe besaßen, über die möglicherweise eine Schwimmhaut gespannt war. Paläontologen vermuten daher, dass er bei der Fischjagd auch aus dem Wasser heraus abheben konnte. Der Flugsaurier lebte an der nahegelegenen Küste und hatte eine Flügelspannweite von nur etwa einem Meter. Zum Vergleich: Ein Seeadler kann heute eine Flügelspannweite von bis zu 2,50 Metern erreichen, ist also deutlich größer. Der Flugsaurier hatte die Dimensionen eines Falken. Dem Dorygnathus konnten Vögel aber noch keine Konkurrenz machen. Der Himmel gehörte vor 185 Millionen Jahren wohl noch allein den Flugsauriern und Insekten; die Vögel unternahmen erst vor etwa 150 Millionen Jahre erste Flugversuche. Im Keller des Museums warten Drachenmodelle auf Besucher. Ob diese populäre Sagenfigur von Dinosaurierknochen inspiriert wurde? Eher nicht! Drachen werden in Europa meist schlangenartig dargestellt, eine Referenz aus China, wenn auch deutlich negativer konnotiert als in Fernost. In unserem Kulturkreis galten Drachen als jungfrauenverschlingende Monster, die von tapferen (männlichen) Helden und Rittern niedergerungen werden müssen. Die Nibelungensage...

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5.0
2y

Das Urwelt-Museum in Oberfranken ist wirklich eine Reise wert.

Das Museum hat einen sehr schönen eingangs Bereich wo ein paar Dinos stehen. Im Museum wird man sehr herzlich von der Mitarbeiterin begrüßt und bekommt sein Ticket für 3,50 Euro. Der Preis für das Ticket ist vollkommen inordnung dafür das des Museum so schön ist. Wen man dann sein Ticket hat wird erklärt wie viele Etagen es gibt im Museum und was es alles zu sehen gibt und das finde ich auch wirklich super für Besucher die vielleicht noch nicht da waren. Das Museum hat zwei Etagen, einen kleinen Außenbereich und einen Drachenkeller.

Es gibt sehr viele Sachen zu sehen um das Thema Dinosaurier und Fossilien und die Geschichte der Erde 🌎. Das Museum ist auch so schön eingerichtet und bis ins kleinste Detail perfekt. Ein Besuch in das Urwelt-Museum Oberfranken lohnt sich. Den dort lernt man Geschichte der Erde von Entstehung bis jetzt zur Zeit wo die Menschen die Erde übernommen haben.

Also kommt in das Urwelt-Museum Oberfranken in Bayreuth und schaut auch das wunderschöne Museum an und geht mit wirklich viel Wissen nachhause.

Also ich kann noch eine sache sagen und zwar ich liebe das Museum und ich kann so oft rein gehen den ich finde immer etwas neues. Und lerne auch immer etwas neues.

Ein Super Museum für kleine und große Entdecker und...

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avatar
5.0
43w

Wonderful museum for children. We say a lot of artefacts. Bayreuth was located near path that was not iced so here a lot of interesting findings. We also saw a film about second flour. Children were happy to play with sand. On Sunday it costs only 1€ for each person except baby. On the third floor there was a nice crystal room. And another place about Pangea we did not see because someone occupied it for 2 hours 🙉 . Highly...

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