The University of Erlangen-Nuremberg (FAU) stands out as one of Germany’s leading research universities, offering an exceptional academic environment for students and scholars from around the world. With a rich history dating back to 1743, FAU has continually evolved into a modern, innovative institution renowned for its interdisciplinary research and strong industry collaborations.
One of the university’s greatest strengths is its research excellence, particularly in areas such as engineering, computer science, medicine, and natural sciences. FAU is part of the prestigious German Research Foundation (DFG) and regularly secures high levels of third-party funding, making it an attractive destination for aspiring researchers.
The academic programs at FAU are diverse and forward-looking, with a strong international focus. Courses are offered in both German and English, providing accessibility for international students. The university also participates in several Erasmus and global exchange programs, enhancing its global reach.
FAU's strong ties to industry, particularly with companies like Siemens and Adidas (headquartered nearby), create valuable opportunities for students in terms of internships, cooperative education, and career placement. This industry-academia collaboration fosters innovation and real-world application of knowledge.
The campus life in Erlangen and Nuremberg offers a great blend of tradition and modernity. Erlangen is a charming university town with a high quality of life and a friendly atmosphere, while Nuremberg, a larger city with rich historical significance, offers vibrant cultural and professional opportunities. The public transportation network between the cities is excellent, making commuting easy.
FAU also places a strong emphasis on sustainability, inclusion, and digital transformation, aligning its mission with the needs of a rapidly changing world. The university is student-centered, with a variety of support services, mentoring programs, and student initiatives that foster a welcoming and engaging academic community.
Final Verdict: Whether you're pursuing undergraduate studies, a master’s degree, or advanced research, the University of Erlangen-Nuremberg offers world-class education, outstanding research facilities, and strong industry connections. It is a top choice for students seeking academic excellence in a supportive and inspiring...
Read moreEine grauenhafte Uni. Der motivierte, studentenfreundliche Schein nach außen trügt! Von der Studienberatung, über das Prüfungsamt bis zu den Lehrstühlen wird einem mit einer Arroganz begegnet, das ist unglaublich. Eine Kommunikation von oben herab und „Gott-Professor“ hat immer Recht. Ständig wird man weiter verwiesen an jemand anderen, da keiner Lust oder Zeit hat sich mit seinem Anliegen auseinander zu setzen. Mit dem übertrieben komplexen bürokratischen Aufwand braucht man gar nicht erst anfangen. Man könnte ja meinen, es kommt eine Fehlermeldung, wenn man sich für zwei Studiengänge gleichzeitig immatrikuliert oder man wird irgendwie darauf hingewiesen. Aber nein, auf Campo steht überall, man sei immatrikuliert. Zugreifen kann man dann aber nur auf einen der beiden Studiengänge. Er auf eigene Initiative, durch Nachfragen erfährt man dann, dass man ein Doppelstudium beantragen muss, dass wiederum vom Dekan genehmigt werden muss und dann muss man beweisen, dass man beides gleichzeitig studieren kann, dass man dafür geeignet wäre. Wie soll ich das denn beweisen? Hätte ich dafür schon mal etwas doppelt studieren müssen? Was für ein Irrsinn. Wäre es so schwer, einfach eine Fehlermeldung anzeigen zu lassen? Und jetzt braucht auch niemand kommen mit „aber es steht doch auf der Website XY“. Man kann nicht davon ausgehen, dass jeder Student jede Website der FAU liest und kennt, ehrlich nicht. Es ist einfach benutzerunfreundlich gemacht. Und wenn man bspw. von seinen Rechten Gebrauch macht und einen Widerspruch einreicht, dann bricht die Hölle auf Erden los. Nicht nur, dass man einfach kein Bachelorzeugnis ausgestellt bekommt solange der Widerspruch läuft (selbst wenn alles bestanden ist inkl. der beanstandeten Prüfung), nein man erfährt es einfach nicht. Während alle Kommilitonen also ihr Zeugnis nach vier Wochen per Post erhalten, bekommt man gar nichts und wenn man nicht nachfragt, bleibt man noch weiter im Dunkeln. Dann heißt es vom Prüfungsamt „ich kann und darf“ Ihnen kein Zeugnis ausstellen, weil ihr Verfahren nicht abgeschlossen ist. Und fragt man dann nach einer Begründung, aus welcher Satzung oder welchem Gesetz das hervorgeht, erhält man keine Antwort mehr, als wären wir auf dem türkischen Basar, auf dem Schwarzmarkt. Und dann wird man auch hier einfach im Dunkeln stehen gelassen. Dass das meine beruflichen Chancen reduziert und einen unfairen Nachteil für mich darstellt, ist nur die Spitze des Eisbergs, auch die Bewerbung für den Master an anderen Unis wird dadurch erschwert. Und dann erhält man noch nicht mal eine Begründung. Dass dieses Vorgehen rechtlich kritisch zu betrachten, ist mal ganz außen vorgelassen!! Wenn das Studium erfolgreich abgeschlossen ist, besteht ein Anspruch auf ein Abschlusszeugnis. Hierbei wird offensichtlich Druck ausgeübt, den Widerspruch zurückzunehmen, sonst erhalte ich mein Zeugnis nicht. Das grenzt schon an Korruption, an behördliche Willkür, weil ihnen vom Staat zu viele Rechte eingeräumt werden. Und das nicht einfach , weil es erlaubt ist (das ist es nicht), sondern weil sie es können. Denn selbst wenn sie sich rechtswidrig verhalten, was soll denn passieren? Eine Geldstrafe? Nichts, eine Aufforderung vom Gericht, ihr Verhalten zu ändern. Wäre die Situation andersrum, sähe es viel schlimmer aus. Sie nutzen aus, dass die Ressourcen von Studenten begrenzt sind, sowohl von Zeit, Kapazitäten und Geld. Widerlich. Ein solches Vorgehen von einer staatlichen Instanz ist widerlich. Es wirft ganz offen die Frage auf, was noch hinter verschlossenen Türen und inoffiziell alles getan wird, im Eigeninteresse und nicht was rechtens ist. Wenn man von einer Institution ein rechtlich wasserdichtes Verhalten erwarten kann, dann doch von einer staatlichen Behörde. Dass man sich irren kann, ist das eine aber Begründungen zu verweigern und indirekt Druck auszuüben, ist wie im Kindergarten. Das hat mit der Wahrnehmung staatlicher Hoheitsaufgaben nichts mehr zu tun. Ich kann diese Uni niemandem weiterempfehlen, unterstützen Sie diesen...
Read moreUpdate Juni 2021:
Ja es sind nur zwei Monate vergangen, jedoch möchte ich trotzdem weiter Informationen weitergeben, sodass jeder weiß, was ihn erwartet. Praktika des Hauptfachs sind seit Mitte Mai wieder verfügbar in Präsensform. Ich möchte nur betonen, dass seit März 2020 diese nur noch Online stattfanden mit Bildern, Skript und Ankreuzaufgaben. Der Praktikumsstart war jetzt dementsprechend anstrengend, da einiges an Praxiserfahrung fehlte. Ich mein, wir hatten nur das erste Semester. Warum jetzt auf einmal ein Praktikum ohne Probleme möglich ist uns vorher nicht, das bleibt ein Geheimnis. Das Praktikum ist gekürzt wegen den Coronahygieneregeln, aber macht insofern nach über einem Jahr Laptoplehre doch sehr Spaß. Die Fachmodulwahl war jedoch ein Riesendrama. Wieder die übliche Ausrede: Corona. Das bedeutet, dass selbst Module die eh kaum Plätze haben noch weiter an Plätzen reduziert wurden, mit der Begründung, dass bayrische Regelungen sonst nicht umsetzbar sind. Wenn man natürlich bei einem Modul standardmäßig nur 10 Plätze hat und dadurch nur 7 besetzt, fragt man sich langsam wirklich, wann endlich wieder normal studiert wird. Normal arbeitende Menschen haben doch jetzt auch alle keine Probleme mehr? Natürlich liegt das leider auch am Bundesland Bayern, aber die FAU setzt vieles einfach schwachsinnig um. Mal schaun wo das noch hinführt. Die eigentliche Aussage, die FAU als Universität zu meiden, bleibt unverändert.
Update April 2021:
Mittlerweile geht die Pandemie seit über einem Jahr. Mittlerweile muss man sagen, hat sich die Universität noch immer nicht gewandelt. Seit einem Jahr hat mein Studiengang kein Praktikum von innen mehr gesehen, zumindest was unser Hauptfach betrifft. Im Mai wird es das erste mal angeblich wieder soweit sein. Das ist wirklich ein Trauerspiel und die Lösung ist immer nur Online-Übung oder Verlängerung der Studienzeit; Gefahr der Ansteckung natürlich. Während an vielen anderen Universitäten Onlineklausuren von zuhause aus schon Normalität sind, wird hier immernoch auf Teufel komm raus Präsenzprüfungen veranstaltet. Dabei ist natürlich der Infektionsschutz egal? Bis heute können Professoren noch immer nicht ordentlich mit Zoom umgehen. Oder wollen es vielleicht auch nicht? Man weiß es nicht. Verständnis bleibt da als Student schon lange nicht mehr. Gerade wenn man Freunde aus anderen Bundesländern hat, die erzählen wie gut es bei Ihnen funktioniert. Die Pandemie stellt einen vor Herausforderungen, das ist klar, aber die Pandemie gibt es seit einem Jahr. Schade das ich an den Ort hier gebunden bin, denn von einem tollen Studium kann man leider nicht reden.
Originalbeitrag Frühling 2020:
Gerade in Krisenzeiten merkt man, ob die Institution gut oder schwach ist. Ums Kurz zu fassen: Coronakrise = Semesterverlängerung Dies wird aber nicht an die Studenten weitergegeben; es werden jetzt trotzdem alle klausuren in eine Woche gepackt mit der Aussage es wird nichts geändert. Vergessen wird dabei aber, dass enorm viele Studenten Probleme durch die Krise haben. (Viel nacharbeiten, da job weggefallen; Probleme überhaupt nach Deutschland zu kommen; Onlinepraktikas die mehr Aufwand haben, als das man sagen würde, man holt sie real als Blockpraktikum nach, etc, etc) Viele Universitäten unterstützen, in dem sie die Semesterverlängerung nutzen, um Klausuren großzügiger zu platzieren oder neue Lösungen finden. (Klausuren von zuhause aus als Onlineklausur; Blockpraktikas im September, etc) Jeder muss sich sein eigenes Bild machen, aber Erlangen gehört eher dem Schlusslicht an. (Sowieso eine alte Uni mit schlechter Infrastruktur). Keine Empfehlung...
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