Jahreswechsel 23/24, was für ein Planungstechnisches Desaster. Um 21 Uhr sollte die Party losgehen. Vorher gab es noch für den der möchte ein Dinner. Meine Frau, ihre Eltern und ich sind gegen 21.20 Uhr dort. Um 21.50 Uhr kamen wir dann schließlich ins Gebäude. Nass und etwas unterkühlt da es leider nur einen kleinen Minieinlass gab der auch noch extrem überfordert schien. Ob man online eine Karte gekauft hat oder noch an der Abendkasse mich eine Karte kaufen wollte, alles der selbe Eingang. Und so kam es dass man leider im strömenden Regen bis zu einer dreiviertel Stunde draußen warten musste bis man rein kommt. Auf Nachfrage erfuhr man dass es Personalmangel gab. Endlich drinnen musste man dann nur noch mit den nassen Jacken und, wenn man Glück hatte auch Regenschirmen, eine halbe Stunde an der Garderobe anstehen um eben jene Sachen abgeben zu können. Also haben wir schon eine Stunde mit warten verbracht. Das ganze Personal wirkte überfordert und leicht gereizt. Nun gut, rein in die Halle und auf ins Partygetümmel. Das Garderobenproblem haben wahrscheinlich auch schon einige andere bemerkt, denn überall auf den Heizungen und in den Ecken lagen Jacken und Schirme rum. Wie in einer Kinderdisco. Musik war an sich nicht schlecht, Klientel bunt gemischt nur leider wäre ein dresscode angemessen gewesen. Zwischen Hoddies und Trekkingsachen standen meine Frau und ich im Anzug und Kleidchen schon etwas Overdressed da.Dachte an Silvester gehört sich so etwas. Egal, weiter zu den Getränken. Nach 20 min Wartezeit etwas zu trinken bekommen. Mittlerweile war es schon 23.10 Uhr. Den gratis Sekt haben wir nicht genutzt weil wir uns entschieden haben zu gehen weil es unglaublich voll war und man für alles sehr sehr lange anstehen musste. Und ich wollte den Jahreswechsel nicht irgendwo in einer Schlange verbringen. Beim Gehen dann noch mal 30 min an der immer noch sehr vollen Garderobe gewartet weil man, wenn man seine Jacken abholen möchte auch in der selben Schlange wie beim abgeben der Jacken warten muss. Das Personal darauf angesprochen reagierte man leider auch nur sehr genervt und Verständnislos. Mir taten die Leute leid die sich am hinteren Ende der Garderobenschlange befanden, denn die haben sicherlich den Jahreswechsel wartend in einem Treppenhaus verbracht. Zum Glück waren die Straßen frei und wir haben es noch vor zwölf Uhr nach Hause geschafft. Leider war es alles in allem ein totaler Reinfall was die Organisation angeht. Silvester kommt nicht plötzlich und wenn ich Karten verkaufe dann kann ich auch sehen wieviel Menschen kommen und demnach planen. Leider nein liebes Zechen Team,...
Read moreDie Zeche Karl in Essen ist ein bedeutendes industriehistorisches Denkmal, das eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des Ruhrpotts gespielt hat. Diese Zechenanlage verdient eine enthusiastische Rezension für ihre immense Bedeutung und ihr Erbe.
Die Zeche Karl war einst ein Dreh- und Angelpunkt der Kohleförderung und trug maßgeblich zur Industrialisierung des Ruhrgebiets bei. Sie wurde im 19. Jahrhundert gegründet und erlebte eine rasante Expansion während des industriellen Aufschwungs. Die Zeche trug zur Versorgung von Brennstoffen bei, die für die Wachstumsphase und die wirtschaftliche Transformation dieser Region von entscheidender Bedeutung waren.
Die Zechenanlage selbst ist ein beeindruckendes Beispiel für die technische Ingenieurskunst ihrer Zeit. Die monumentalen Fördertürme und Schächte sind Zeugen der harten Arbeitsbedingungen und des Einsatzes von Tausenden von Bergleuten. Der Erhalt dieser Strukturen ist von unschätzbarem Wert, da sie ein lebendiges Bild der industriellen Vergangenheit des Ruhrgebiets vermitteln.
Die Zeche Karl symbolisiert nicht nur die industrielle Entwicklung, sondern auch die Gemeinschaft und den Stolz der Menschen, die dort arbeiteten. Die Erinnerung an die harte Arbeit, den Zusammenhalt der Arbeiter und die Rolle der Zechen im Leben vieler Familien ist tief in der Geschichte der Region verwurzelt.
Der Beitrag der Zeche Karl zur Entwicklung des Ruhrpotts ist nicht zu unterschätzen. Sie steht stellvertretend für die Entstehung einer der bedeutendsten Industrieregionen der Welt. Der Erhalt und die Wertschätzung dieses historischen Ortes sind von großer Bedeutung, um die Geschichte und den Fortschritt des Ruhrgebiets für zukünftige Generationen...
Read moreLauschiger, nett angelegter Biergarten.
Freundliche Bedienung, die uns auf Hygiene - und Verhaltensweisen in Zeiten Corona virus , sehr ausführlich informiert hat. Musste auch sein, !!!! denn in dieser Gastronomie werden die Daten der Gäste über eine App " e guest " verwaltet bzw. gespeichert. Wenn der Gast sich registriert hat, ( was einige Zeit in Anspruch nimmt), die Mitarbeiter sind beim Login etc. geduldig und erklären wie es geht, funktioniert alles über einen QR Code. Hat der Gast sich endlich registriert , muss er zusätzlich noch über einen 2. QR Code die Speisekarte runterladen. 😖 in unseren Augen alles mega nervig und langwierig. 😖😖😖 auch weil wir Daten von uns preis geben mussten, die völlig überflüssig sind.
Wir kannten diese Prozedur bis dahin noch nicht (haben sie auch bis heute nirgendwo erneut kennengelernt ), und empfanden diesen ganzen Aufwand als nervig und übertrieben. Für den Gastwirt natürlich einfach, der hat keine Arbeit mit Zettel zum Ausfüllen vorzubereiten, diese dann abheften und 4 Wochen lang aufheben. Was machen Menschen, die zwar ein Handy besitzen, dieses aber nur über eine Prepaid Karte, mit wenig freien Datenvolumen nutzen? Oder gar kein freies Datenvolumen zur Verfügung haben? 😖
Ein kleiner Zettel, mit Name, Telefonnummer, Uhrzeit.... ausfüllen..... reicht total. So hat der Kunde die Arbeit..... Dann war auch noch die Zapfanlage kaputt und es gab 🍺 nur aus der Flasche. Schade 🤔🤨 Das Schnitzel mit Kartoffelspalten und kleiner Salatgarnitur waren ganz ok.
Irgendwie hat uns aber diese " e guest Registrierung " mit dieser ganze Prozedur den...
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