In meiner persönlichen Erfahrung vor einigen Wochen wurde ich mit meiner Familie vor Ort von einer dortigen Kellnerin in einer Art und Weise behandelt, die ich als unangemessen empfand. Ich hatte vor, höflich nachzufragen, ob es möglich wĂ€re, das Restaurant zu besichtigen, da wir darĂŒber nachgedacht hatten, dort zwei Familienessen anlĂ€sslich unserer Hochzeit auszurichten. Allerdings wurde ich von der Kellnerin schon beim ersten Wort unterbrochen, dass dies kein öffentliches WC (ich wollte ĂŒberhaupt nicht auf die Toilette, sondern meine Frage stellen). Es wurde auch darauf hingewiesen, dass ich das Restaurant angeblich auf unangemessene Weise betreten habe, obwohl ich hierzu keine Absicht hatte und ein Schild angeblich darauf hinwies (es sei angemerkt, dass dieses Schild offenbar nur auf einer Seite beschriftet war, die nicht fĂŒr Besucher aus Richtung StauderstraĂe kommend angezeigt wurde).
Aus meiner Sicht war dieser Vorfall bedauerlich und ich habe meine EnttĂ€uschung darĂŒber dem Betreiber des Restaurants in einer E-Mail mitgeteilt. Bedauerlicherweise habe ich bis heute keine Entschuldigung erhalten. Ich möchte betonen, dass fĂŒr mich persönlich menschlicher Anstand eine grundlegende Eigenschaft ist, die nicht von GeschĂ€ftsklima oder anderen Faktoren abhĂ€ngig sein sollte, vor allem nicht in Gegenwart anderer GĂ€ste.
Es ist zu beachten, dass dies meine subjektive Meinung ist, und ich verstehe, dass andere Personen möglicherweise eine andere Sichtweise auf die Situation haben können. Dennoch empfinde ich die Reaktionen sowohl am Tag des Vorfalls als auch im Anschluss seitens des Betreibers als unzureichend.
Ich möchte hervorheben, dass ich diese MeinungsĂ€uĂerung teile, um meine Erfahrungen zu schildern und meine EnttĂ€uschung darĂŒber auszudrĂŒcken. Ich erhebe keinen Anspruch auf die objektive Wahrheit oder juristische Beurteilung dieser Angelegenheit. Es handelt sich hierbei um meine persönliche Meinung, die ich gemÀà meiner Meinungsfreiheit Ă€uĂere, und ich beabsichtige nicht, den Ruf oder die rechtliche Situation des Restaurants oder seiner Mitarbeiter zu...
   Read moreWir waren zu viert im Restaurant Malakow, ganz in der NĂ€he der Zeche Carl in Essen, und es war ein rundum gelungener Abend. Als Hauptgang entschied ich mich fĂŒr den Tagessalat mit Camembert und Schinken â eine originelle und geschmacklich ĂŒberzeugende Wahl. Dazu bestellte ich die klassische Bruschetta, die mit ihrer Frische und den intensiven Aromen ein echtes Highlight war.
Passend dazu durfte ein frisch gezapftes Stauder natĂŒrlich nicht fehlen â traditionell und perfekt zur Ruhrgebiets-AtmosphĂ€re. Nach Jahren, in denen ich eher enttĂ€uscht von der regionalen Gastronomie war, hat das Malakow mich positiv ĂŒberrascht und gezeigt, dass im Ruhrgebiet durchaus QualitĂ€t geboten wird.
Das Personal war freundlich, aufmerksam und fachkundig â die Tageskarte wurde uns vollstĂ€ndig und mit Begeisterung auswendig prĂ€sentiert. Besonders erwĂ€hnenswert ist der hausgemachte Eistee, der zwar nicht von mir, aber von einer meiner Begleitungen probiert wurde und als auĂergewöhnlich lecker gelobt wurde. Hier wird noch mit Liebe frisch gebrĂŒhter Tee zubereitet und raffiniert verfeinert.
Auch die Umgebung und das Ambiente ĂŒberzeugen: Es gibt genĂŒgend ParkplĂ€tze, selbst wenn Veranstaltungen in der Zeche Carl stattfinden. Die ruhige, angenehme AtmosphĂ€re im Restaurant lĂ€dt zum Verweilen ein, und Details wie Desinfektionsspender an Ein- und AusgĂ€ngen zeigen, dass hier auch auf Kleinigkeiten geachtet wird.
Die Portionen sind groĂzĂŒgig, die Preise fair, und ich hoffe sehr, dass das Malakow diese QualitĂ€t dauerhaft halten kann. Es war ein gelungener Abend, und ich freue mich schon darauf, bald wiederzukommen â vielleicht in Verbindung mit einem Besuch in...
   Read moreSelten so enttĂ€uscht gewesen, super Wetter, die Terrasse wird gerade aufgebaut, Personal ist genĂŒgend vorhanden, aber niemand ist in der Lage mir ein frisches Stauder zu verkaufen! Ganz schlechter Service!
Noch schlechter ist, den Fehler nicht einzugestehen und sich zu entschuldigen! Es war 19.00 Uhr, Ihr Restaurant war geöffnet, drinnen waren vier Tische besetzt, drauĂen saĂen an zwei Tischen jeweils zwei Personen und hatten frisch gezapfte Biere vor sich. Ihr sehr junger und spĂŒrbar unsicherer Mitarbeiter hinter der Bar, sagte mir er hĂ€tte bereits Ărger bekommen, weil er den drauĂen sitzenden Personen etwas verkauft habe und sie jetzt dem aufbauenden Personal im Wege wĂ€ren. Ich versicherte ihm daraufhin, dass ich mich um die Ecke stellen wĂŒrde, niemandem im Weg wĂ€re und sogar bereit wĂ€re ein Pfand fĂŒr das Glas zu hinterlassen. Er war aber so eingeschĂŒchtert, dass er sich auf nichts einlassen wollte. Ehrlich gesagt, haben Sie fĂŒr diese Reaktion auf den Kommentar nicht mal einen...
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