Water Tower — Attraction in Langeoog

Dieser Wasserturm ist 18 Meter hoch (wird oft als Leuchtturm gehalten), gehört zur ostfriesischen Insel Langeoog zum Landkreis Wittmund in Niedersachsen und wurde 1908/1909 auf den Kaapdünen erbaut. Ende der 1980er Jahre wurde dieser Turm dann außer Betrieb genommen und ist nun ein besonderes Wahrzeichen der Insel (dient auch als Seezeichen für die Küstenschifffahrt und hat eine wichtige Funktion). Im Erdgeschoss des Turms befindet sich eine kleine Ausstellung (100 Jahre Wasserturm/Wasserversorgung), über eine Metallwendeltreppe erreicht man die Aussichtsplattform des Turmes mit einen fantastischen Panoramablick aus 33 Meter Höhe über das Meer zu den Nachbarinseln (Baltrum, Norderney,Spiekeroog), zu den Hauptfahrschifffahrtslinie und zum Festland. Diese Bewertung wurde nach eigener...

Wir sind mit der ganzen Family 2 2Erwachsene drei Kinder mit dem Schiff in Dormsiel am Hafen gefahren auf dem Schiff passen 35 Personen....und die zwei Männer die das machen sind super erklären den Kindern auch den Erwachsene wie alles läuft und die Kinder dürfen sich mal am Steuer ...die fahren an einer Sandbank drann um Seehunde zu fotografierten ...die Dauer nach Langeoog dauert ca.1.20 Uhr Aufenthalt ca.4 Stunden...Preise sind okay auf der Insel....die Kutschfahrt würde ich nicht noch mal machen langweilig....zurück fahrt mit dem Schiff war sehr interssant für die Kinder die haben das Fischer Netz raus geschmissen und geangelt....es wurde schön erklärt was so im Wasser lebt und wieder rein geschmissen !!!!#die fahr hat gekostet 2 Erwachsene und...

Leider sind wir mit unserer kleinen Tochter nicht auf den Turm gekommen, weil der „Turm-Opa“ sagte, der Turm sei voll. Also warteten wir unten vor den Schautafeln, direkt vor den Augen des Mannes. Zwischenzeitlich kam eine Gruppe weiterer Leute, die ebenfalls warten mussten. Als es nach 15 Minuten endlich weiterging, ließ der Mann die Gruppe nach oben und verweigerte uns den Zutritt mit dem Hinweis, der Turm sei nun wieder voll. Offenbar hatte er einen Fehler gemacht. Statt diesen aber nun zuzugeben, behauptete er, wir hätten uns ja schließlich „versteckt“ - eine absurde Schutzbehauptung, denn er hatte uns die ganze Zeit im Blick. Schade! Vor allem unserer Tochter ging es nach dieser Ungerechtigkeit schlecht. Wir haben dann darauf verzichtet,...