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Historical Museum of the Palatinate — Attraction in Speyer

Name
Historical Museum of the Palatinate
Description
The Historical Museum of the Palatinate is a museum in the city of Speyer in the Palatinate region of the German state of Rhineland-Palatinate. It is situated across the square from the Speyer Cathedral.
Nearby attractions
Speyer Cathedral
Domplatz, 67346 Speyer, Germany
Jewish courtyard
Kleine Pfaffengasse 22, 67346 Speyer, Germany
Museum SchPIRA
Kleine Pfaffengasse 20, 67346 Speyer, Germany
Dreifaltigkeitskirche
Große Himmelsgasse 4, 67346 Speyer, Germany
Technik Museum Speyer
Am Technik Museum 1, 67346 Speyer, Germany
SEA LIFE Speyer
Im Hafenbecken 5, 67346 Speyer, Germany
Heidentürmchen(Mauerturm, ehemals Teil der Stadtbefestigung).
Domgarten, 67346 Speyer, Germany
Purrmann house
Kleine Greifengasse 14, 67346 Speyer, Germany
Marine Museum
Am Technik Museum 1, 67346 Speyer, Germany
Gedächtniskirche, Speyer
Martin-Luther-King-Weg 1, 67346 Speyer, Germany
Nearby restaurants
Indian Palace Speyer
Karl-Leiling-Allee 1, 67346 Speyer, Germany
Hausbrauerei im Domhof GmbH & Co. KG
Große Himmelsgasse 6, 67346 Speyer, Germany
Domnapf
Domplatz 1, 67346 Speyer, Germany
Wirtshaus am Dom
Maximilianstraße 96, 67346 Speyer, Germany
Café - Konditorei Schlosser
Maximilianstraße 10, 67346 Speyer, Germany
Weinstube Eulenspiegel
Kleine Pfaffengasse 23, 67346 Speyer, Germany
Hinode Japanisches Restaurant
Kleine Pfaffengasse 24, 67346 Speyer, Germany
Museumscafe
Domplatz 4, 67346 Speyer, Germany
Ristorante Pizzeria Sole Doro mit Lieferservice
Schustergasse 7A, 67346 Speyer, Germany
Zur alten Münz
Korngasse 1A, 67346 Speyer, Germany
Nearby hotels
Hotel Domhof
Bauhof 3, 67346 Speyer, Germany
Trutzpfaff - Hotel Garni mit Frühstück
Webergasse 5, 67346 Speyer, Germany
ibis Styles Speyer
Karl-Leiling-Allee 6, 67346 Speyer, Germany
Zimmervermietung am Museum
Karl-Leiling-Allee 2, 67346 Speyer, Germany
Hotel 1735 Speyer
Rheintorstraße 5, 67346 Speyer, Germany
Hotel Residenz Speyer
Ludwigstraße 6, 67346 Speyer, Germany
Hotel Speyer am Technik Museum
Am Technik Museum 1, 67346 Speyer, Germany
Ferienhaus an der Klostermauer
Bärengasse 8, 67346 Speyer, Germany
The Hidden Home
Lauergasse 29, 67346 Speyer, Germany
Gästezimmer Maximilian
Karmeliterstraße 11 - 13, 67346 Speyer, Germany
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Keywords
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Historical Museum of the Palatinate
GermanyRhineland-PalatinateSpeyerHistorical Museum of the Palatinate

Basic Info

Historical Museum of the Palatinate

Domplatz, 67346 Speyer, Germany
4.5(1.2K)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

The Historical Museum of the Palatinate is a museum in the city of Speyer in the Palatinate region of the German state of Rhineland-Palatinate. It is situated across the square from the Speyer Cathedral.

Cultural
Accessibility
Family friendly
attractions: Speyer Cathedral, Jewish courtyard, Museum SchPIRA, Dreifaltigkeitskirche, Technik Museum Speyer, SEA LIFE Speyer, Heidentürmchen(Mauerturm, ehemals Teil der Stadtbefestigung)., Purrmann house, Marine Museum, Gedächtniskirche, Speyer, restaurants: Indian Palace Speyer, Hausbrauerei im Domhof GmbH & Co. KG, Domnapf, Wirtshaus am Dom, Café - Konditorei Schlosser, Weinstube Eulenspiegel, Hinode Japanisches Restaurant, Museumscafe, Ristorante Pizzeria Sole Doro mit Lieferservice, Zur alten Münz
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Website
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Reviews

Nearby attractions of Historical Museum of the Palatinate

Speyer Cathedral

Jewish courtyard

Museum SchPIRA

Dreifaltigkeitskirche

Technik Museum Speyer

SEA LIFE Speyer

Heidentürmchen(Mauerturm, ehemals Teil der Stadtbefestigung).

Purrmann house

Marine Museum

Gedächtniskirche, Speyer

Speyer Cathedral

Speyer Cathedral

4.7

(5.2K)

Open 24 hours
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Jewish courtyard

Jewish courtyard

4.6

(231)

Closed
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Museum SchPIRA

Museum SchPIRA

4.8

(39)

Closed
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Dreifaltigkeitskirche

Dreifaltigkeitskirche

4.8

(135)

Closed
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Things to do nearby

Candlelight: Ed Sheeran meets Coldplay
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Paarzeit Schatzsuche: Mission Mannheim
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Paarzeit Schatzsuche: Mission Heidelberg
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Bismarckplatz 1, Heidelberg-Altstadt, 69115
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Nearby restaurants of Historical Museum of the Palatinate

Indian Palace Speyer

Hausbrauerei im Domhof GmbH & Co. KG

Domnapf

Wirtshaus am Dom

Café - Konditorei Schlosser

Weinstube Eulenspiegel

Hinode Japanisches Restaurant

Museumscafe

Ristorante Pizzeria Sole Doro mit Lieferservice

Zur alten Münz

Indian Palace Speyer

Indian Palace Speyer

4.3

(346)

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Hausbrauerei im Domhof GmbH & Co. KG

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4.6

(1.4K)

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Domnapf

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4.5

(713)

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Wirtshaus am Dom

Wirtshaus am Dom

4.1

(1.7K)

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Reviews of Historical Museum of the Palatinate

4.5
(1,191)
avatar
3.0
32w

Ich war schon in einigen Museen, dieses hier ist ganz nett, halt überschaubar in seiner Größe, aber dafür finde ich es umso beachtlicher, dass der Kinderausstellung so viel Platz gewährt wird. Allerdings fand ich die Preise im Museumscafé (das allerdings wirklich fantastisch aussah) für einen Besuch mit Familie deftig, weswegen wir uns mit unserem Mitgebrachten zügig in den bereits im Internet beworbenen Picknickbereich zurückgezogen haben. Falls wir da keinen weiteren 'Raum' übersehen haben, dann ist dieser platztechnisch höchst erbärmlich. Allerdings war uns schon nach wenigen Augenblicken des Aufenthalts aufgrund zweier höchstgradig unfreundlicher Angestellter (einer davon, ein älterer Herr am Infobereich im Eingangsbereich war dermaßen unverschämt & unhöflich, dass ich trotz eben gekaufter Tickets kurz überlegte direkt wieder zu gehen) die Lust vergangen jmdn um Auskunft zu bitten. Während ich lange auf meinen Partner wartete, der eines der Kinder wickelte (weiterer Manko: nur ein Wickelbereich i.V.m. Behindertentoilette fürs ganze Museum & das im EG (Kinderausstellung oben)), kam ich zügig zur Erkenntnis, dass wir wohl nicht die Einzigen waren, die sich an der Art & den falschen Auskünften des Herrn am Infobereichs 'erfreuen' durften. Außerdem durften wir unsere deutlich unter A3 große Tragetasche (siehe Vorgaben der Homepage des Museums, demnach zulässig) nicht mit in den Ausstellungsraum nehmen, was höchst unangenehm war, da wir wg. jeder Kleinigkeit wieder zurück ins EG rennen durften. Vielleicht gibt es da bessere Lösungen. Die Ausstellung zum Drachen Kokosnuss (Kreuz & Krone auch angeschaut, recht nett, aber nicht unser Interessenschwerpunkt bei diesem Besuch) war sehr schön gemacht, aber tlw. höhentechnisch wenig durchdacht, aber das haben wir schon schlechter umgesetzt erlebt. Die Kinder hatten so oder so auf jeden Fall einen Heidenspaß, leider aber aufgrund der Schwierigkeit mal wenigstens kurz einen Schluck Wasser trinken zu können (jedes Mal nicht nur Verlassen der Ausstellung (was verständlich ist), sondern auch Etagenwechsel & Gang zum Schließfach oder Besuch des Cafés erforderlich) einen höllischen Durst & waren nach ausgiebigem Besuch der Ausstellung ziemlich dehydriert. Bei viel Betrieb im Museum einem Kleinkind, das ohnehin schon mehrfach aufgrund des umständlichen Toilettengangs vor Ort aus der spannenden Ausstellung herausgerissen wird, noch für jeden Schluck Wasser erklären zu müssen, dass das jetzt nicht geht & man wieder erst raus etc. muss, macht nicht nur keinen Spaß, sondern führt halt auch dazu, dass das Kind sich irgendwann komplett verweigert & dann lieber nichts mehr trinkt. Es wäre schön, wenn es da vllt wenigstens einen der Ausstellung nahe gelegenen Ort zum Picknick gäbe, am Besten auch mit der Möglichkeit seine Taschen zu lassen oder vor Ort Essen/Trinken zu erwerben, noch besser auch auf die Toilette gehen zu können und zu wickeln. Als vierköpfige Familie mit zwei Kleinen war es so unnötig tränenreich & stressig. Wir durften eben ja nicht mal für kurzfristige 'Notfälle' die mitgeführten Wickelsachen in der kleinen Tasche mit uns führen, um im Falle des Falles nicht erst ans Schließfach tigern zu müssen. Das finde ich nicht gerade familienfreundlich & entspricht auch nicht den Infos auf der Website. Das wird folglich der letzte Besuch für uns sein bis sämtliche Kinder nicht mindestens im Schulalter sind & das finde ich schade, weil die Ausstellungen museumspädagogisch gut sind & Kleinere ins Museum locken & das Interesse hierfür wecken; für Größere finde ich dann aber das Angebot schon fast ein wenig dürftig. Es gab im Laufe des Besuches noch weitere höchst unfreundliche & offenkundig unwillige, gereizte Museumsmitarbeiter, was man bis zu einem gewissen Grad verstehen kann, aber eine dermaßen miese Atmosphäre kann einem den Ausflug schon ziemlich vermiesen & die Kinder verschrecken. Was ich hier beschreibe lag an keinem erkennbaren Konflikt, sondern schien die Grundstimmung zu sein. Allerdings konnten wir wenigstens noch zwei freundliche...

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1.0
5y

Leider wurde meine 1. Rezension nicht veröffentlicht. Warum auch immer. Naja, leider ist das Museum sehr Familien und Kinderfreundlich und damit meine ich das Personal in der Kinderausstellung.

Dort hat niemand Verständnis für einen kleinen 2 jährigen Jungen der entdecken wollte und nicht verstehen kann, daß er, wegen Corona den tollen Weg aus dem Buch nicht hoch und runter laufen darf. Andere Besucher hatten das verstanden es auch gemacht mit ihren Kindern, aber da unser kleiner es halt mehr als 1 oder 2 mal gemacht hatte, wurden wir in einen äußerst unfreundlichen Ton zurecht gewiesen. Dann gab es diese "tollen" Hakenringe mit denen man die Sachen zum mitmachen anfassen sollte, Coronamaßnahme. Sinn dahinter ist verständlich aber leider sind die Dinger selbst für einen Erwachsenen so total unbrauchbar und Kinder können damit gar nicht richtig umgehen, vor allem meine Kleinkinder. Wir wurden mehrfach sehr unfreundlich darauf hin gewießen das unser Kind Abstand halten muss. Wir waren die ganze Zeit bei ihm, immer einer von uns, wenn andere Familien, und es waren mit uns 2 weitere dort, an einer Aktion standen haben wir gewartet. Diese Familien haben das gleiche gemacht wenn wir an einer Aktion waren, nur das deren Kinder größer waren und eben der Reihenfolge folgen und länger warten konnten. Man wies uns nicht darauf hin das wir nicht zu einer Aktion zurück gehen dürfen oder nur durch laufen aber nicht zurück laufen dürfen. Was in einer Kinderausstellung auch unsinnig wäre. Es war echt nichts los und uns dann explizit immer anzufahren, fand ich unverschämt und unangebracht. Wir haben nichts kaputt gemacht, verschmutzt oder dergleichen. Als wir die Ausstellung verlassen wollten, stand niemand von Personal am Ausgang, wohin mit den Ringen war nicht klar, da war kein Schild und keine Person. Am Cafe sah ich jemanden, verlies den Raum und sprach ihm an, dieser Mann war äußerst angepisst das habe ich ihm deutlich angemerkt, als ich ihn darauf hinwies das niemand am Ausgang war und wir standen da 5 Minuten mit bereits weinenden und quängelnden Kleinkind. Auf meine Frage wohin mit den Ringen, wies er wortlos auf die Kollegin die wütend aus der Ausstellung kam. Ich wies sie darauf hin das sie ja nicht da war und wir bereits gewartet hatten, das dort kein Schild war uns es eben, entgegen ihrer Aussage nicht offensichtlich war, wohin mit den Ringen und ich so langsam aber sicher die Schnauze voll habe von ihrer unfreundlichen Art und Weise und dem höchst unverschämten Tonfall. Wir waren durchweg freundlich und höflich zu dem Personal, an diesem Punkt wurde nur mein Tonfall etwas angespannter.

Wir sind eine junge Familie und es gewohnt von manchen Behörden oder Örtlichkeiten nicht freundlich behandelt zu werden, das ist leider in unserer Gesellschaft normal. Aber in einer Kinderausstellung erwarte ich das definitiv nicht und da ist es auch total unangebracht den Leuten zu erklären wie man seine Jacke zu holen hat. Wenn man mir oder meinem Mann sagt es darf nur einer durch den Shop und das Gage hindurch um die Sachen zu holen, dann ist das Okay. Aber es uns zu erklären als seien wir dumm war unnötig und vor allem unangebracht da der Ton sehr laut und sehr unverschämt war. Unser Sohn war am weinen, teils weil er nicht gehen wollte aber vor allem da die Stimmung richtig hässlich wurde.

Geht um Himmels Willen nicht mit eurem Kind in das Museum der Pfalz wenn ihr nicht das Geliche erleben wollt. Ich würde gerne gar keinen Stern geben, aber ich...

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2.0
2y

Eins vorweg, das Museum bietet immer wieder tolle, interessante und informative Ausstellungen die auch sehr gut gemacht sind und die Räumlichkeiten des Hauses sehr gut für die Ausstellung nutzen.

Wir kommen fast regelmäßig undsind auch immer wieder sehr begeistert von den Inhalten und der Präsentation. Was sich aber seit einiger Zeit durchaus negativ bemerkbar macht ist das Thema Kartenverkauf und Besuchermanagement.

So war das auch gestern Nachmittag ( Sonntag 02.04.2023 ) beim Besuch der Habsburgerausstellung.

Wir haben gegen 15.30 das Museum betreten, im Eingangsbereich keine Ticketkasse ( es gibt davon dort zwei ) besetzt. Stattdessen eine Mitarbeiterin die alle Besucher in Richtung Museumsshop schickt an die dortige Kasse ( auch da werden Tickets verkauft aber eben auch der Shop abgewickelt )

Die Schlange an der Kasse reichte schon bis zur Treppe als wir uns dort anstellten, keine 15 Minuten später standen die Besucher schon bis an die Eingangstür.

Dann wechselte an der Kasse das Personal mit allen Formalitäten ( Kassenübergabe, Austausch der Geldkassette usw.), also weitere Verzögerung.

Nach über 30 min Wartezeit hatten wir unsere Karten und konnten die Ausstellung betreten.

Das muss eigentlich an einem Sonntagnachmittag nicht sein und das war auch bisher noch nicht so extrem, ist aber ein echter Negativpunkt und ließe sich durch vernünftige Personalplanung beheben, zumal mindestens 4 bis 5 Securitys herumstanden und dem Problem zuschauten ohne etwas zu unternehmen.

So macht ein Museumsbesuch von Anfang an einfach keinen Spass und man überlegt ob man sich so etwas wieder antun möchte.

Dass man dann 20 Minuten vor Schliessung permanent durch Lautsprecherdurchsagen im 5 Minutenabstand auf die Schliessung hingewiesen wird und im Museumscafe schon 15 Minuten vorher kein Getränk mehr erhältlich ist, "weil wir schliessen jetzt " ( man war mit der Reinigung der Geräte beschäftigt, hat die Tische geputzt und war über Kundschaft verärgert die einen vorzeitigen Feierabend ( vor der offiziellen Schliessung ) verhindert, war dann die Bestätigung des Desinteresses am Besucher, so schafft man...

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Sally MüllerSally Müller
Wir waren mit einem 7 Jährigen Kind da. Die Ausstellung zu Cleopatra hatte einen Audioguide für Erwachsene und einen separaten Guide für Kinder. Anscheinend ohne Kopfhörer. An einer Station konnten die Kids ihren Namen schreiben mit Hieroglyphen, an einer anderen 3 Düfte erschnuppern. Es gab Mini Blitz Quizfragen die per Touch an mehreren Stationen beantwortet werden konnten, aber die Fragen waren eher für Erwachsene von der Schwierigkeit her. Kinder haben nur begeistert drauf herumgetouched ohne zu lesen... An einer Station konnte man sich verkleiden und an einer testen "welche Brot sorte" man wäre. Das klingt erstmal viel - trotzdem finde ich geht es besser wie mir Besuche in anderen Museen gezeigt haben. Ich würde die Ausstellung eher interessierten Erwachsenen empfehlen, da sich Kinder doch recht schnell langweilen. Negativ fand ich die Temperatur in der Ausstellung. Die Luft war super stickig und schwül warm. Obwohl es draußen nur an die 20 Grad waren... Ohne zufächeln ging es bei keinem Besucher. Das Kombiniert mit Schildern an den Vitrinen wo die Schrift so klein war, dass man direkt davor stehen musste um sie lesen zu können ergab, dass man sich mit allen Besuchern ständig irgendwie auf die Füße trat oder anrempelte. Bei der Wärme hat das dann leider irgendwie total die Freude über den Besuch gemindert. Schade. Parkmöglichkeiten für das Museum sollten definitiv besser ausgeschildert sein! Bei den Baustellen und Einbahnstraße selbst mit Google Navi irgendwie blöd gewesen was zu finden. Haben aber einen Parkplatz gefunden der ca 10 Min Laufnähe hatte. Ich hab dort nur Treppen gesehen - für Rollstuhlfahrer wäre das bestimmt ein Umweg gewesen um in Richtung Innenstadt zu fahren. Nach Speyer kommen wir bestimmt nochmal - aber ein Besuch hier im Museum reicht glaub ich.
Werner WütendWerner Wütend
Immer wieder tolle Ausstellungen im Historischen Museum der Pfalz, immer wieder toll präsentiert und kuratiert, immer wieder einen Besuch wert. So auch aktuell, wo die Ausstellung "Caesar & Kleopatra" einen fantastischen Überblick über die Zeit dieser beiden faszinierenden Herrscher gibt. Man lernt die Verbindung von Rom und Ägypten kennen, wie die gemeinsame Herrschaft schließlich darin mündete, dass Ägypten nur noch (wenn auch nicht weniger als) die Kornkammer des Römischen Reiches wurde. Aber auch die Geschichte der Verquickung römischer, ägyptischer und griechischer Götter wird erzählt. Man kann versuchen, sich davon überzeugen, ob Kleopatra tatsächlich eine so schöne Nase hatte, wie bei Asterix immer wieder erwähnt wird. Und das letzte, golden glitzernde Ausstellungsstück zeigt, dass die Ausstellungsmacher auch eine große Portion Humor haben - ich sage mal nicht mehr... Und nicht verpassen: Im 2. Stock finden sich die vertikalen Wunderwerke von Horst Hamann, der sich dieses Mal den Speyrer Dom vorgenommen hat. Tolle Fotos des Mannheimers, den es hier mal niwwer iwwer´d Brick in die Pfalz verschlagen hat. Ein kleiner Wermutstropfen von vor ein paar Jahren soll hier nicht unerwähnt bleiben: Mit Kinderwagen oder Trolley wird man hier nicht hereingelassen, was leider nicht auf den Webseiten geschrieben steht und was die (damaligen) Mitarbeiter*innen uns dann leider umso deutlicher und unfreundlicher ins Gesicht gesagt haben. Ansonsten sind hier aber alle wirklich nett gewesen, vielleicht war das auch ein einmaliger Ausrutscher - für uns aber dann der Grund, jahrelang das Museum nicht zu besuchen bzw. besuchen zu können.
Nicole BornNicole Born
Wir haben uns dienstags spontan dazu entschieden die derzeitige Grüffelo Ausstellung des Museums zu besuchen. Ein ganz hervorragender Entschluss! Die Ausstellung ist die schönste Kinderausstellung, die ich als Kunsthistorikerin bisher erlebt habe. Ich habe selbst viele Jahre in Museen gearbeitet und weiß, wovon ich spreche. Pädagogisch wertvoll, kindgerecht und spielerisch wird hier Wissen vermittelt. Der Aufbau ist wundervoll, man hat das Gefühl im Wald zu stehen, Vögel zwitschern, Wasser plätschert, Licht Schattenspiele auf dem Boden verstärken und unterstützen den Eindruck. Die einzelnen Stationen sind hochwertig und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Außerdem gibt es ein Highlight, das ich nicht verraten möchte, nur so viel: Man kann den Grüffelo nicht nur sehen...! Nicht vergessen möchte ich die Aufsichts/, Sicherheitskräfte, die in diesem Museum eine ganz herausragende Arbeit geleistet haben. Sie sorgen sich um die Besucher, sind hilfsbereit, zuvorkommend und jederzeit ansprechbar. Vor allem in Corona Zeiten keine leichte Aufgabe alles im Blick zu behalten, die Besucher und die Hygiene. Beides ist hier zu 100 Prozent umgesetzt worden. Ich kann allen Familien daher mit einem sehr guten Gewissen den Besuch der Grüffelo Ausstellung nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen. Unseren Kindern hat es so gut gefallen, dass sie bisher jeden Tag gefragt haben, wann wir noch einmal hinfahren. Auch nach dreistündigem Aufenthalt wollten sie noch nicht heim! Einfach wunderbar. Vielen Dank für diese tolle und entspannte Zeit!
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Wir waren mit einem 7 Jährigen Kind da. Die Ausstellung zu Cleopatra hatte einen Audioguide für Erwachsene und einen separaten Guide für Kinder. Anscheinend ohne Kopfhörer. An einer Station konnten die Kids ihren Namen schreiben mit Hieroglyphen, an einer anderen 3 Düfte erschnuppern. Es gab Mini Blitz Quizfragen die per Touch an mehreren Stationen beantwortet werden konnten, aber die Fragen waren eher für Erwachsene von der Schwierigkeit her. Kinder haben nur begeistert drauf herumgetouched ohne zu lesen... An einer Station konnte man sich verkleiden und an einer testen "welche Brot sorte" man wäre. Das klingt erstmal viel - trotzdem finde ich geht es besser wie mir Besuche in anderen Museen gezeigt haben. Ich würde die Ausstellung eher interessierten Erwachsenen empfehlen, da sich Kinder doch recht schnell langweilen. Negativ fand ich die Temperatur in der Ausstellung. Die Luft war super stickig und schwül warm. Obwohl es draußen nur an die 20 Grad waren... Ohne zufächeln ging es bei keinem Besucher. Das Kombiniert mit Schildern an den Vitrinen wo die Schrift so klein war, dass man direkt davor stehen musste um sie lesen zu können ergab, dass man sich mit allen Besuchern ständig irgendwie auf die Füße trat oder anrempelte. Bei der Wärme hat das dann leider irgendwie total die Freude über den Besuch gemindert. Schade. Parkmöglichkeiten für das Museum sollten definitiv besser ausgeschildert sein! Bei den Baustellen und Einbahnstraße selbst mit Google Navi irgendwie blöd gewesen was zu finden. Haben aber einen Parkplatz gefunden der ca 10 Min Laufnähe hatte. Ich hab dort nur Treppen gesehen - für Rollstuhlfahrer wäre das bestimmt ein Umweg gewesen um in Richtung Innenstadt zu fahren. Nach Speyer kommen wir bestimmt nochmal - aber ein Besuch hier im Museum reicht glaub ich.
Sally Müller

Sally Müller

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Immer wieder tolle Ausstellungen im Historischen Museum der Pfalz, immer wieder toll präsentiert und kuratiert, immer wieder einen Besuch wert. So auch aktuell, wo die Ausstellung "Caesar & Kleopatra" einen fantastischen Überblick über die Zeit dieser beiden faszinierenden Herrscher gibt. Man lernt die Verbindung von Rom und Ägypten kennen, wie die gemeinsame Herrschaft schließlich darin mündete, dass Ägypten nur noch (wenn auch nicht weniger als) die Kornkammer des Römischen Reiches wurde. Aber auch die Geschichte der Verquickung römischer, ägyptischer und griechischer Götter wird erzählt. Man kann versuchen, sich davon überzeugen, ob Kleopatra tatsächlich eine so schöne Nase hatte, wie bei Asterix immer wieder erwähnt wird. Und das letzte, golden glitzernde Ausstellungsstück zeigt, dass die Ausstellungsmacher auch eine große Portion Humor haben - ich sage mal nicht mehr... Und nicht verpassen: Im 2. Stock finden sich die vertikalen Wunderwerke von Horst Hamann, der sich dieses Mal den Speyrer Dom vorgenommen hat. Tolle Fotos des Mannheimers, den es hier mal niwwer iwwer´d Brick in die Pfalz verschlagen hat. Ein kleiner Wermutstropfen von vor ein paar Jahren soll hier nicht unerwähnt bleiben: Mit Kinderwagen oder Trolley wird man hier nicht hereingelassen, was leider nicht auf den Webseiten geschrieben steht und was die (damaligen) Mitarbeiter*innen uns dann leider umso deutlicher und unfreundlicher ins Gesicht gesagt haben. Ansonsten sind hier aber alle wirklich nett gewesen, vielleicht war das auch ein einmaliger Ausrutscher - für uns aber dann der Grund, jahrelang das Museum nicht zu besuchen bzw. besuchen zu können.
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Wir haben uns dienstags spontan dazu entschieden die derzeitige Grüffelo Ausstellung des Museums zu besuchen. Ein ganz hervorragender Entschluss! Die Ausstellung ist die schönste Kinderausstellung, die ich als Kunsthistorikerin bisher erlebt habe. Ich habe selbst viele Jahre in Museen gearbeitet und weiß, wovon ich spreche. Pädagogisch wertvoll, kindgerecht und spielerisch wird hier Wissen vermittelt. Der Aufbau ist wundervoll, man hat das Gefühl im Wald zu stehen, Vögel zwitschern, Wasser plätschert, Licht Schattenspiele auf dem Boden verstärken und unterstützen den Eindruck. Die einzelnen Stationen sind hochwertig und mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Außerdem gibt es ein Highlight, das ich nicht verraten möchte, nur so viel: Man kann den Grüffelo nicht nur sehen...! Nicht vergessen möchte ich die Aufsichts/, Sicherheitskräfte, die in diesem Museum eine ganz herausragende Arbeit geleistet haben. Sie sorgen sich um die Besucher, sind hilfsbereit, zuvorkommend und jederzeit ansprechbar. Vor allem in Corona Zeiten keine leichte Aufgabe alles im Blick zu behalten, die Besucher und die Hygiene. Beides ist hier zu 100 Prozent umgesetzt worden. Ich kann allen Familien daher mit einem sehr guten Gewissen den Besuch der Grüffelo Ausstellung nur wärmstens empfehlen und ans Herz legen. Unseren Kindern hat es so gut gefallen, dass sie bisher jeden Tag gefragt haben, wann wir noch einmal hinfahren. Auch nach dreistündigem Aufenthalt wollten sie noch nicht heim! Einfach wunderbar. Vielen Dank für diese tolle und entspannte Zeit!
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