Grenzt an Abzocke und ist niemandem zu empfehlen. Absolut langweilige Möchtegern Ausstellung mit 3-4 Digitalen Bildern. Ansonsten sind da Fotoplakate von Gemälden aufgehängt. Das Ambiente ist wie bei IKEA im Kinder-Wartebereich oder wie auf einer Messe für Kunstdigitalisierung aus dem Jahr 2001. Das Haus mit den Sitzmöglichkeiten ist billig gemacht. Als ich mich auf ne Bank gesetzt habe, ist sie fast zusammengekracht. Der chronologische Lebenslauf von Monet im Eingangsbereich ist das einzige was bisschen interessant war, das kann man sich aber auch in 10 Minuten auf Wikipedia durchlesen. Der Raum voller Leute, die auf Fatboys liegen und einer Stimme zuhören und projektierte Gemälde anschauen, war auch langweiliger als erwartet. Man ist in 5 bis 10 Minuten durch und hat nichts wirklich beeindruckendes gesehen. Man hat auch nicht das Verlagen sich dort etwas länger anschauen zu wollen. Noch wurde irgend ein Gefühl vermittelt Kunst gesehen zu haben. Die "digitalen Kunstwerke" sind auch nicht mehr wert als höchstens 5 Sekunden der Aufmerksamkeit. Billig, überlaufen, überbewertet, langweilig. Wäre das Ding irgendwo in der Innenstadt, dann würde ich da mit nem Kaffee und Musik im Ohr vielleicht für 2€ kurz mal durchlaufen. Tickets für 22€ grenzen an Abzocke. Nachdem ich nach 5 Minuten am Ende der "Ausstellung" angekommen bin wollte ich dem ganzen schleunigst ein Ende setzen und bin schnell raus um das Gefühl los zu werden so richtig abgezogen worden zu sein. Vielleicht wäre das interessantes für eine Grundschulklasse als Einstieg in die Kunstwelt, aber nicht für 22€.Diese Veranstaltung hat weder Kunstliebhabern noch Menschen die lediglich sich selbst respektieren und ihre Zeit wertschätzen...
Read moreIt was such a nice experience! It‘s not something for your typical exhibition goer as a lot of „play“ is required to really enjoy the exhibition. You need to have an open mind to appreciate the interactiveness fully. There is a lot of interactive stuff going on and if you are not too shy to explore and have a little fun, you‘ll be able to have a great time! The film really is the heart of the exhibition and you should stay for the whole of it. If you have younger kids, I‘m sure it‘ll be a blast for them as well. A great way to introduce your children to...
Read moreIm "Moneten Garden" erntet der Veranstalter selbige mit minimalem Invest. Die Kunst die hier präsentiert wird ist "wie generiert man mit Plastikblumen plus Multimediafirlefanz viel Gewinn". Die Besucher, die sich das Eintrittsgeld aus der Tasche ziehen lassen haben, sind Teil dieses Kunstprojekts - Immersion in Perfektion! Wir haben zu dritt 72 Euro Eintritt bezahlt! Was für diesen Preis geboten wird ist m.E. absolut unterirdisch. Letztendlich beschränkt sich die Ausstellung auf einen größeren Raum in dem ein 45 minütiger "Dokumentarfilm" nahtlos auf 4 Wände und den Boden projiziert wird. Die Zuschauer stehen, sitzen oder liegen inmitten der Projektion. Das Ganze ist zwar technisch perfekt gemacht aber dem Film fehlt es an Substanz. Es werden ein paar Gemälde ein- und wieder ausgezoomt, mit mittelmäßigen 3D Animationen überblendet... ein paar Fluideffekte hier und da - das war's. Nach 10 Minuten hatten wir uns reichlich sattgesehen und wollten weiter durch die Ausstellung... um jedoch festzustellen das es das bereits war! Ich weiß nicht wie es zu dem Hype um diese Austellung gekommen ist - kann ihn jedoch absolut nicht nachvollziehen. Ich gehe für einen solchen Eintrittspreis dann doch lieber in eine Galerie und schaue mir echte Bilder an. Da ist für mich der Immersionseffekt höher. Die Veranstalter machen hier sicherlich einen ordentlichen Reibach. Als Addon gibt's im Eingangsbereich, der den Charme eines billigen Asiarestaurants versprüht, noch etwas "Kindergeburtstag": Malen mit Wachsmalstiften und "per Herumgehampel vor einer Kamera Gemälde verändern". Gab's im Sensapolis vor mehr als 10...
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