Mit dem Ouranos Club fing alles an. Die Grundidee ist ein von vegetarischer Kost begleitetes Entspannungs- und Kreativitätsangebot, welches zunächst von seinem Team entwickelt und von den nachfolgend genannten Clubs in ähnlicher Art übernommen wurde. Zuerst spaltete sich vom Ouranos Club das Alexis Zorbas mit einem wenige hundert Meter weiter von den beiden Badestränden der Halbinsel entfernten Center ab. Viele Jahre später spaltete sich vom Ouranos Club noch das Mythos Corfu ab, das eine übliche - nunmehr geringfügig umgestaltete - Hotelanlage mit Schwimmbad bezogen hat. Nach mehreren Aufenthalten im Alexis Zorbas wechselten wir wegen der sehr mäßigen Küche und dem fehlendem Anti-Wespenmanagement in den Ouranos Club, der hinsichtlich der beiden vorgenannten Punkte - Küche und Anti-Wespenmanagement - besser abschneidet, wobei auch dessen Küche manchmal sehr kostensparende Lösungen wählt (z.B. zum Frühstück den griechischen Joghurt nur verdünnt und Eier nur gelegentlich anbietet). Leider schien die Leitung des Ouranos Club die Grundidee bisher nicht so zu verkörpern wie die der beiden anderen Clubs. Der Altersdurchschnitt ist nach unserer Wahrnehmung im Alexis Zorbas am niedrigsten, gefolgt vom Ouranos Club und danach dem Mythos. Der Ouranos-Club ist - wie wohl auch das Alexis Zorbas - bei Einzelreisenden sehr beliebt. Die von dem in einem märchenhaften Olivenhain gelegenen Ouranos Club für seine Gäste zusätzlich in der Umgebung angemieteteten Unterkünfte sind häufig einfachster Standard und teilweise leider bereits etwas abgewohnt. Das Abendessen beginnt wie in den beiden anderen Clubs mit 19:00 Uhr zu früh (wir sind doch nicht im Altenheim!) und wer im September vorher den Sonnenuntergang genießen möchte, muss sich dann ggf. mit einer etwas reduzierten Auswahl beim abendlichen vegetarischen Buffet zufrieden geben. Die wöchentliche Party (Ouranos und Mythos am Donnerstag, Alexis Zorbas am Freitag) ist nach unserem Empfinden im Ouranos Club am interessantesten. Die enthusiastischen Bewertungen einzelner Reisender sollten nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Preis-/ Leistungsverhältnis der Clubs von preissensiblen Gästen kritisiert wird und sich zunehmend attraktive...
Read more.... in Corfous beautiful north-west. Most beautiful in may/june, as still not high season. |Average guest is German female about 40 to 60 single or single travelling. But there are also men, Swiss, Austrian, younger and older and couples and friends. English as second language in the place is well accepted. |I love their painting classes with Dimitra, the artteacher from Kerkyra. Their welcome meetings, good bye rounds and-the barefeet disco Thursday evening. ||If you don't want to do any of the program, it is very...
Read moreDer Club ist auf dem Stand von 1985, keine Klimaanlage, Ventilator oder Mückenstecker. Moskitonetz ( mit Löchern) für 10€ pro Woche plus 10€ Kaution.Die Zimmer spartanisch. Frühstück jeden Tag gleich von vom Angebot der Speisen, findet statt von 9-10:30 Uhr, dann gibts bis zum Abendessen 19-20:30 Uhr nichts mehr. Keine kalten Getränke, keinen Kaffee, NICHTS. Auch das Abendessen ist langweilig. Die kalten Salate variieren so gut wie gar nicht. Das eine warme Gericht hat nichts mit der leckeren griechischen Küche zu tun. Die deutschen Verwalter sieht man NIE. Es sei denn, man findet Zeit während der Essenszeiten, das Büro( nicht in unmittelbarer Nähe der Kantine ( anders kann man es nicht nennen)) aufzusuchen. Der Strand weit entfernt, da wäre eine Shuttleservice ein schönes Angebot. Kostenlos!!! Wir haben sehr sehr viele unzufriedene Gäste gesprochen. Aber offensichtlich zählt die Meinung der Kunden nicht. Traurig. Ich kann diesen Club nicht empfehlen.Das muss man sich nicht antun. Eigentlich verdient der Club 0 Sterne bei ALLEM. Für Menschen mit Behinderung oder sonstigen Krankheiten sind die Wege kaum zu bewältigen. Es wird nirgendwo darauf hingewiesen und vorgewarnt, dass die Wege zum Strand oder in den nächstgelegenen Ort...
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