Teil 2 Teppanyki: Am Buffet mit den rohen Zutaten fanden sich reichlich Fisch und Meeresfrüchte, die von Geruch und Aussehen her frisch zu sein erschienen. Es gab natürlich auch Huhn, Rindfleisch, Känguru war zwar angeschrieben aber nicht vorhanden. Es gab auch etwa 6-8 verschiedene Gemüse zur Auswahl. Ich entschied mich für Garnelen, Shrimps-Spieß, Tintenfischringe und Kalmare, Lauch, Zuckerschoten, Bohnensprossen, mit Teppanyaki-Sauce. Die Qualität der Zutaten war zwar in Ordnung, aber leider kam mein Essen vom Teppanyaki-Grill dann leider teilweise derart knusprig zurück, dass sich einiges in kleinen Klumpen zusammengebraten hatte. Aber die Krönung war die vollkommen versalzene Teppanyaki-Sauce! Bei den Nachspeisen vom Buffet überraschte das Tiramisu und der Schokoladenpudding positiv, während ansonsten nur Früchte aus der Dose und Kekse, sowie ein relativ geschmackloser mit Kokosraspeln bestreuter Reispudding und klebrige kleine Punschkugeln angeboten wurden. Das Personal scheint entweder keine nennenswerte gastgewerbliche Ausbildung zu haben, oder seinen Job nicht besonders gerne auszuüben, denn man kommt sich in dem Lokal vor, als wäre man nicht wirklich willkommen. Wir wurden weder begrüßt, noch zu einem Tisch geführt und wurden auch nur ein einziges Mal, ganz am Anfang, danach gefragt was wir trinken möchten. Es gibt in dem Lokal (noch) einen Raucherbereich, der durch eine Schiebetür vom restlichen Gastraum getrennt werden könnte. Da wir dort drin rauchten, wunderten wir uns, dass die Tür nicht geschlossen wurde, damit die Gäste im Nichtraucherbereich nicht vom Rauch belästigt werden. Aber womöglich lag das ja daran, dass uns das Personal bei geschlossener Tür da drin dann ganz vergessen hätte, denn es schien so, als wären der Bedienung die paar Schritte mehr, in den Raucherbereich hineinen, ohnehin zu viel. Wir haben eineinhalb Stunden in dem Lokal verbracht und es wurde weder nachgefragt, ob wir noch etwas trinken möchten, noch wurde der Aschenbecher entleert, oder getauscht. Leere Teller wurden erst von unserem Tisch abgeräumt, wenn sie sich bereits stapelten. Das viele Salz im Essen hatte zwischendurch eines weiteren Getränks bedurft, das wir allerdings selber am Tresen ordern mussten, da das Personal ja nur zu uns an den Tisch kam, um uns unsere Teppanyaki-Teller zu bringen und dabei aber nie fragte, ob wir noch etwas trinken möchten. Wir warteten nach dem Essen erst noch recht geduldig etwa zwanzig Minuten darauf, dass die Bedienung zumindest in unsere Richtung sehen würde, damit wir ihr zu verstehen geben könnten, dass wir bezahlen möchten. Da dies aber nicht geschah, gingen wir dann zum bezahlen an den Tresen, wo uns der Rechnungsbetrag genannt wurde. Dass uns der nicht vorhandene Service kein Trinkgeld wert war, quittierte die Bedienung mit einem bösen Blick. Wir bezahlten mit Karte und bekamen eine Rechnung erst auf Nachfrage...
Read morebesucht: gestern abend....11.11.2017 muss mich den NEGATIVEN bewertungen hier anschließen!! gastfreundlichkeit,essen.einrichtung..ist unter aller sau!! bei so vielen kritikpunkten,weiß ich gar nicht,wo ich anfangen soll! geht man rein u will sich erstmal das buffet anschauen,hat man bereits böse blicke auf sich! ein buffet ab 17uhr30 und um 18uhr sind noch immer nicht alle warmen gerichte vorhanden bzw dürfen sich generell nie mehr als 2 personen an der selben speise bedienen wollen,weil das gefäß noch nichtmal für eine person ausreichen würde! erschwerter zugang zu den speisen,weil es nicht von beiden seiten(wie üblich)zugänglich ist....außerdem sieht man die speisen nur dann,wenn man entweder sehr klein ist oder man sich ständig bücken muss(denn durch das verunreinigte plexiglas kann man null sehen)! die warmen speisen kann man absolut nicht als warm bezeichnen.....KALT wäre ein geeigneter begriff! die teller zu klein bzw bekommt man die gegrillten speisen weder auf einen größeren teller(was besser aussehen würde),noch auf einem neuen(dh.dort wo das rohe fleisch draufgelegen ist,dort kommt wieder das gegrillte drauf)! das sushi ist zwar frisch,aber der reis mit zuwenig essig zubereitet,sodaß es beim eintauchen in die stark gesalzene sojasoße zerfällt(quasi ein löffelessen)! übrigends schmeckt das rohfleisch alt(bzgl huhn u rind)! tepanjaki ist in 2 minuten fertig gerillt....also zuwenig gebraten u schmeckt dann auch logischerweise so,als würde man es roh essen! außerdem bekommt man nicht die soßen,die man sich ausgesucht hat....denn ich habe mir die knoblauch-chilli-soße genommen u keines von beiden gewürzen konnte man annähernd rausschmecken! freundliches personal sieht anders aus bzw deutschsprachige kenntnise! in 90 minuten wurde ich einmal gefragt,was ich trinken will! die leeren teller häuften sich am tisch! man musste den servierten teller aus der ferne übernehmen! aschenbecher wurde nie ausgewechselt! selbst zum zahlen musste ich nach vorne gehen,weil mich niemand danach gefragt hat,ob ich dies vieleicht schon will! der raucherbereich ist wie ein kammerl....und es stinkt nach altem rauch...absolut keine lüftung! außerdem gibt es in den ecken(decke) spinnweben...an den wänden kleben unzählige klebenbandstreifen....die sessel sind alt u wackeln bzw sitzt man zu tief bei tisch! Alles in allem kein restaurant,das ich jemandem weiter empfehlen würde....BITTE GEHT DARAN VORBEI,denn sogar die 10,50euro fürs abendessen sind zu viel! ein lokal das man immer wieder gern zu empfehlen ist: lucky wok...wagramerstrasse/rennweg! dort ist es mittags u abends(egal an welchen tag) komplett voll u am wochenende muss man sogar reservieren! ps: LEIDER muss man hier einen stern...
Read moreTeil1 Leider muss man hier einen Stern vergeben, um eine Rezension schreiben zu können. Verdient hätte das Lokal eigentlich NULL STERNE. Aufgund eines Flyers im Briefkasten wurden wir auf die 'Ecke' aufmerksam und da die Rezensionen von 'ausgezeichnet' bis 'katastrophal' ausfielen, wollten wir uns selbst ein Bild machen. Wir waren an einem Samstag kurz vor 18 Uhr zum ersten und sicher auch letzten Mal in der 'Ecke' essen. Nachdem wir das Lokal betreten hatten, schauten wir uns kurz am Buffet um, ob uns die Speisenauswahl zusagen würde, denn man will ja nicht die Katze im Sack kaufen. Das am-Buffet-umsehen ist in diesem Lokal ganz einfach, da man schon direkt im Buffetbereich steht, sobald man das Lokal betritt. Eine Dame hinter dem Tresen (die Chefin?) bedachte uns dabei mit bösen Blicken, verfolgte uns mit Argusauge - begrüßte uns jedoch nicht. Man soll ja nie nach dem Äußeren Eindruck allein urteilen, daher beginne ich gleich mit der Inneneinrichtung, die eher an ein Kaffeehaus erinnert, als an ein Asia-Restaurant. Auf den ersten Blick recht nett, wirkt es aber bei genauerer Betrachtung ungepflegt: Spinnweben, Tixo an den Wänden, verschmierte Fensterscheiben. Nun zum Essen: Wir aßen vom Buffet. Sushi/Maki waren ganz in Ordnung, es gab 4 Sorten Sashimi (Lachs, Garnele, Surimi, Tintenfisch) und 5 Sorten Maki (Lachs, Surimi, Gurke, Avocado, Shinko?). Der Fisch war frisch und von guter Qualität, der Seetang leider ausgetrocknet und etwas ledrig in der Konsistenz, der Sushi-Reis war nicht klebrig genug und zerbröselte beim Essen mit Stäbchen. Außerdem scheint im Sushi-Reis entweder gar kein oder viel zu wenig Essig drin zu sein. Am warmen Buffet gab es die üblichen Verdächtigen: Acht Schätze, nur lauwarm und leider gar nicht scharf, sondern nur versalzen und das Gemüse viel zu weich gegart. Knuspriges Huhn, geschmacklich in Ordnung, aber leider kalt. Gebratenes Schwein, geschmacklich gut, aber leider ebenfalls kalt. Gebackene Garnelen, wobei der Backteig so dick war, dass man die Garnele gar nicht herausschmeckte und ebenfals nur lauwarm. Nudeln in undefinierbarer Sauce, versalzen und kalt. Huhn mit Brokkoli in Sauce, lauwarm, vollkommen versalzen, bei den Brokkoli-Röschen die Strünke noch hart, die 'Köpfe' aber lasch und matschig. Knusprige Ente, schien beinah ungewürzt, war sehr zäh, offenbar nicht ganz durch und schmeckte irgendwie muffig, als wäre das Fleisch nicht frisch. Einzig die Chicken-Wings waren heiß und genau richtig gewürzt, allerdings gab es keine dazu passende Sauce. Von den Salaten habe ich nur den Bohnensprossensalat versucht, der war wie erwartet süß-sauer...
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