The People - Lille — Restaurant in Lille

Spent two nights here which is funny because I have 2 words to summarise my experience. What. A. Stay. I arrived late on a Sunday evening, legs were burning after a hairy bike ride. Check in was as smooth as they come; shower was warm, linens were ironed and to top it all, they served Guinness in the bar downstairs. Lady even tried her best to put a four leaf clover in the foam. Respect the craft. I met plenty of amigos from all walks of life; a father dropping his eldest child off at university of Lille, a dark horse TFL worker, a Dutch Casino dealer, a data analyst, a Scottish illustrator and even an Irishman who quickly left to find a Jazz Bar. It sounds like the first chapter of an Agatha Christie novel, but instead of solving a murder we were solving the age old question of how to get that pint inside our stomachs as fast as possible. Vintage.

Morning coffee was €1, depending on who you asked, and the common room / kitchen on the first floor was like a breeding ground for lovely conversation with likeminded travellers. Even saw some remote workers logging in to the old 9-5 grind in the morning. The People play hard and work hard.

Overall, exactly what you want from a hostel. I ended up staying a night longer to soak up the vibes. If you're in Lille,...

I want to give them 5 stars so badly but don’t want to mislead others. They have room for improvement in their key function: the rooms. I loved the staff- they were so friendly and helpful! They advised me to a store to buy groceries nearby and helped me book an additional night when I decided to stay in the city longer. The bar was a chill spot where I also received great service. I stayed one night in a 4bd en-suite and there was no locker to securely store my luggage in a room with strangers. The bathroom had a water drainage issue which caused some odor and mold. The next night I was in a larger dorm which I preferred since it had a few lockers (not enough for all the beds though) and the room was spacious. They have luggage storage which staff open for guests and watch as you add and remove your items so it felt secure. Also, I asked the front desk about lockers and they said they are waiting for an internal funding release but hope to have them again later in the year! (They had before but they got damaged so it is replacements they are buying) Everything was so good besides the downsides I mentioned, the price was great and they have a full kitchen & common area so I would still consider...

Das Hostel Gastama bietet eigentlich alles für den/die jugendliche/n bis fast erwachsene/n Reisende/n, der oder die für eine kürzere Zeit in Lille bleiben möchte. Die Buslienie 10 direkt vor der Tür und nur 5-10 Gehminuten vom alten Zentrum entfernt befindet sich das Hostel in optimaler Lage für Touristen. Viele junge Menschen sind auf den Straßen unterwegs. Zur alten Zitadelle ist es ebenfalls nicht weit. Mit dem Auto ist man in 5 Minuten an den Bahnhöfen Lille Europe und Lille Flandres. Direkt gegenüber ein tolles Lokal - La Dinette.||Zum Hostel selbst:||Bei unserer Ankunft gegen Abend war die Bar voll und wirkte ob der Geschäftigkeit sehr einladend. Obwohl den fünf Damen unserer Gruppe ein reines Lady-Zimmer zugesagt worden war, blieb dieses dann unberücksichtigt, und Gast Nummer 6 war männlich. Die 6-Bett-Zimmer boten nur einen kleinen Tisch und nur 2 Hocker. Im Zweibett-Zimmer gab er gar keine Möbel, außer den Schubfächern unter den Betten, die allerdings, wenn jmd im Bett lag, nicht ohne Störung des- oder derjenigen hervorzuziehen gingen. Die Küche in der ersten Etage lud zum Kochen und Aufbewahren von Mitgebrachtem ein, und Chillen auf den beiden Terrassen war auch möglich - wenn man sich Stühle mitbrachte. Haken für Jacken oder Bügel gab es nicht. Dafür aber ein Bügeleisen im Küchenbereich, Waschmaschine und Besen zum ausleihen.||Die RezeptionistInnen waren, bis auf eine traurige Ausnahme, überaus freundlich und hilfsbereit. Kaffee war immer verfügbar auf dem lauschigen Innenhof. Besagte Person reagierte äußerst unhöflich auf unseren Hinweis, dass der Feuermelder bei uns im Raum nicht funktionierte (es gab einen Alarm), warf uns unwirsch aus der Bar und pampte uns an, dass er kein Englisch spräche. Auch auf unsere Bitte, er möge dafür sorgen, dass die auf dem Trottoir stehenden Menschen ihren Zigarettenrauch bitte nicht unmittelbar in die über ihnen geöffneten Fenster blasen sollten, ging er nicht ein. Zudem wurde, im privaten Angestellten-Rahmen, fast allabendlich geraucht in der Bar vor dem Hostel, was den Geruch für empfindliche Menschen etwas unzumutbar machte.||Unser Zimmer war angenehm groß für sechs Leute mit netten Balken und Dachschrägen. Die Betten waren für längere Menschen etwas knapp bemessen, dafür aber sehr komfortabel mit Nachtlicht und zwei Steckdosen pro Bett.||Die Abläufe in den Duschen ließen das Wasser zum Teil nur sehr langsam ablaufen, dass zwischen jedem Duschgang 15 Minuten Pause eingelegt werden mussten. Zwei Haken im Bad bei sechs Betten ist auch unklar konzipiert. Möglichkeiten, seine Handtücher zu trocknen gab es kaum (keine Stühle, keine Haken, keine Ständer o.ä.).||Die WLAN-Verbindung war, bis auf den Umstand, dass man sich jedes Mal neu einloggen musste, sehr zuverlässig.||Die sonstoge Bewohnerschaft ließ sich gern auf Gespräche ein und war nett unterwegs. Diejenigen, die sich nicht zu benehmen wussten, lärmten, die WCs beschmutzten, Papier umherwarfen und fast randalierten, hätte das Personal ruhig mal zur Ordnung rufen können. Die Reinigung von Toiletten und Bädern auf den Fluren könnte ruhig mehrmals am Tag stattfinden, da der Andrang recht hoch ist.||Das Frühstück ist lieblos und eintönig gewesen, Baguette mit Marmelade und Papp-Flakes mit Halbfettmilch. Jeden Tag. Saft und Kaffee gehen in Ordnung.||Täglich standen an einem Board Wetterdaten, Ideen für den Tag und nette Sprüche, die den Start in den Tag versüßten.||Fazit: Ein gutes Hostel, wenn man auf kurzer Durchreise ist, für längere Aufenthalte empfinde ich es als nicht so geeignet. Die Gäste sind jung, hip und international. Es ist nicht darauf konzipiert, sich...