Mathilde‘s Melkbudje — Restaurant in Borkum

Die Qualität hat leider nachgelassen, wir waren enttäuscht!!! Zunächst mussten wir feststellen, dass der schöne Dünenweg, über den wir sonst immer dorthin gegangen sind, zugeweht und nicht wieder frei gemacht wurde, was für Hundebesitzer und Menschen mit Einschränkungen, die sich an die Regeln halten, bedeutet, den Weg zur Bude über langweilige Straßen (und nicht am Meer entlang) laufen zu müssen. Noch vor einem Jahr hat man den Geruch des leckeren Knoblauchs noch durch die Dünen gerochen, heute wird ein weder duftendes noch schmeckendes Granulat verwendet, da waren wir wirklich sehr enttäuscht!!!! Die Garnelen und auch der Schafskäse sind ertränkt in dermaßen viel Öl, das war echt unglaublich...ich liebe Öl und Tapas, aber da hatte jemand keine Ahnung, sorry, und das Granulat hat mit frischem Knoblauch nichts mehr zu tun!!! Die Tapasplatte war lecker und die Drinks auch. Mir hat das Ambiente sowie die Qualität vorher viiiiiiiiel besser gefallen, wenn das die nächste Saison auch noch so sein sollte, kommen wir nicht wieder, schon wegen des Weges, der nicht mehr vorhanden ist... der Hundestrand liegt am A der Welt am Südstrand, ganz offensichtlich sind Hunde hier unerwünscht. Da können sich die Borkumer mal in den Niederlanden umsehen.... schade. Die Stühle sind extrem ungemütlich und die Bude ist nach dem Umbau so gemütlich wie eine Bahnhofshalle, auch aus Corona Aspekten sehr ungünstig. Wir bedauern es sehr, wir haben uns hier immer sehr wohl gefühlt! Am Südstrand kann man nun als HundehalterIn nicht mehr buchen, es sei denn, man will immer am Rande der Gesellschaft sein und kilometerweit laufen, um etwas zu essen und an den Strand mit...

Essen: klassisch Milchbude, jedoch vieles einfach schlecht erwärmt Service: absolut nicht kundenorientiert

Zwar ist es nun deutlich schöner in dieser Milchbude, da ja nun auch die beiden am Südstrand neu aufgemacht sind, jedoch ist das Feeling hier viel schlechter als am Nordstrand.

🍽️ Das Angebot umfasst das typische Milchbuden-Angebot von Suppen und Milchreis, über Bockwurst, Pommes und Fischbrötchen, bis hin zu Tapas. Geschmacklich naja.

🤵🏻‍♂️ Der Service hingegeben lädt aber nicht zum Verweilen ein. Es wird einem keinerlei Lächeln geschenkt, nur gewartet bis man seine Bestellung aufgegeben hat und diese dann durchgejagt. Wenn man dabei nicht noch wegen eines Fehlers des Personals einen Rüffel bekommt.

Da wären wir auch schon bei unserem letzten unschönen Erlebnis. Eine Frau neben uns hatte eine Pommes und eine Currywurst bestellt und auf ihrem Teller viele schwarze Flecken, Stücke und auch schwarze Pommes erhalten. Als sie zur Ausgabe gegangen ist und das freundlich angesprochen hat, wurde sie von mehreren in der Küche arbeitenden Männern angemacht und schnippisch gefragt, was sie nun wolle, dass das ja nicht so schlimm sei und dabei kaum beachtet. Sie hat dann eine neue Pommes gewünscht, die sie auch erhalten hat. Dabei futerte der Mann in der roten Jogginghose, welche nahezu unter dem Po saß, sodass man die ganze Zeit die Unterhose sehen konnte und der auf Socken (!!!) durch Küche und Co. lief, jedoch die ganze Zeit herum.

Wir haben uns daher insgesamt nun wiederholt nicht gut aufgehoben gefühlt und auch das Essen zieht einen nicht her. Insgesamt hat diese Milchbude einen schmuddeligen Charakter durch Besetzung...

Am Freitag, den 11. August, wollte ich mir an dieser Strandbude ein Eis holen. Leider endete dieser Versuch in einem absoluten Albtraum. Ich zog mir einen so großen Splitter in den Fuß, dass ich mit dem Rettungswagen ins medizinische Versorgungszentrum gebracht werden musste. Während ich verletzt und am Boden liegend auf Hilfe wartete, wurde mir von den Inhabern der Strandbude keine Unterstützung angeboten – eine Tatsache, die ich als höchst unprofessionell und erschreckend empfinde.

Der DLRG, der zuerst am Ort war, hat mir dann freundlicherweise das Menü-Schild der Strandbude als Rückenstütze angeboten. Doch anstatt Mitgefühl zu zeigen, kam eine Frau – vermutlich Mathilde oder eine andere Mitarbeiterin – heraus, nur um mich anzuschreien, dass ich ihr Menü-Schild beschmutzen würde. Dieses Verhalten ist nicht nur extrem unhöflich, sondern grenzt für mich an unterlassene Hilfeleistung.

Da der Splitter so tief in meinem Fuß steckte, musste ich später sogar auf eigene Kosten ins Krankenhaus auf dem Festland fahren, um operiert zu werden. Aufgrund dieser unverantwortlichen und inakzeptablen Zustände habe ich mich dazu entschlossen, das Ordnungsamt einzuschalten und die Situation an die zuständigen Stellen weiterzuleiten.

Diese Strandbude kann ich absolut...