Es war ein lauer Montagsommerabend (28 Grad Celsius, angenehme Luftfeuchte) und unsere testosterongeladene Boyz-Bande versammelte sich zum großen TTT (Tischtennis-Turnier) an den Platten des Spielplatzes am Nußberger Pfad. Zunächst wurden zwei Gruppen à 4 BoyZz eingeteilt. Da jedoch die Gruppen den Erstellenden nicht passten, musste das Turniersystem noch auf die schnelle korrumpiert werden, sodass es auch möglichst keine Überraschungen in den Halbfinal-Begegnungen geben konnte. Das Turnier startete anschließend furios, es wurde geballed bis die Donic-Kellen glühten. Der aufwendig-manipulierte Modus wurde nochmals aufwendiger manipuliert als Khang überraschend als neunter Spieler erschien und fortan in beiden Gruppen gegen willkürliche Gegner spielte. Ich selbst kam trotz 2:3 Niederlagen bis ins Halbfinale, wo ich nach drei dramatisch-knappen Sätzen gegen Sper..äh Lulu ausschied. Mensch, war das ärgerlich (aber Shoutouts an den Modus ohne den bereits in der Vorrunde Schluss gewesen wäre)! Beim darauffolgenden Finale, welches Filip gewann, hatten jedoch sowieso die Nicht-Mehr-Teilnehmer ihr Interesse verloren. Stattdessen widmete man sich entweder einem Rundlauf Spiel auf Court 2 oder aber den Dinner-Planungen. Bei letzteren ereigneten sich bereits zuvor einige dramatische Momente. Montags ist die Gyros-Situation im Kölner Nordwesten nämlich sehr angespannt, da Pfeiler-Grill, El Greco sowie Iltiss-Grill allesamt im wohlverdienten Ruhetag verweilen. Malaka! Die nächstbeste Lösung war daher das Gyrosland, welches jedoch - und das war die Erkenntnis unseres ersten Anrufes- leider keine Liefermöglichkeiten bietet. Da die Uhr bereits eine fortgeschrittene Stunde anzeigte, gingen wir sämtliche Situationen, vom Wurst bis zum Best- Käse-Szenario durch. Die Conclusio war, dass wir wohl nach dem Finale des TTT auf Fahrrädern und mit dem Auto den beschwerlichen Weg in die Vogelsanger Straße antreten würden müssen. Die entscheidende Frage lautete jedoch: Wäre der Spieß gegen halb 10 noch mit ausreichend Gyrosfleisch für unsere hungrigen Mägen bestückt? Gespannt leitete ich jene Frage an die Stimme am anderen Ende der Telefon-Leitung weiter.
"Der Außenbereich macht aber um viertel vor 10 zu", sagte die Stimme. "Aber genug zu Essen für mehrere Gyrosteller wird noch da sein?", fragte ich angespannt, schließlich sollte es mein erster GT nach fast viermonatiger Durststrecke sein. "Genug Zeug ist dann noch da", sprach die Stimme. "Perfekt, dann bis gleich", erwiderte ich erleichtert und legte auf. Und so kam es, dass unsere testosterongeladene Boyz-Bande an jenem lauen Julimontagabend zu fortgeschrittener Stunde ins Gyrosland einkehrte und mehrere GTs (Gyrosteller), einen Bauernsalat sowie eine Pommes Spezial verspeiste.
So. Und jetzt noch kurz zum eigentlichen Restaurant:
Essen 4/5: leider etwas schwächer als die lokale Konkurrenz:/
Service: 5/5 tipitopi, durften sogar nach viertel vor 10 noch draußen sitzen
Location: 5/5 sehr edel für Imbiss-Verhältnisse
Preis: 4/5 kommt leider nicht an El Greco ran
Insgesamt daher 4,5 was aufgerundet 5/5 bedeutet! Glückwunsch...
Read more"BESITZERIN" WAR RESPEKTLOS, ERNIEDRIGEND UND DISKRIMINIEREND ZU UNS - VOR UNSEREN KINDERN
Heute Nachmittag (Donnerstag, 8.2.2024) war ich mit einer Freundin und unseren beiden kleinen Kindern im Gyrosland. Nach dem Kinderkarneval waren die Kleinen hungrig und freuten sich auf Pommes aus dem uns vertrauten Lokal. Leider erlebten wir einen Alptraum und haben uns alles andere als Willkommen gefühlt!
Auf die Frage nach einem Wickeltisch für ihr Kind, wurde meine Freundin angeblafft: „Sowat haben wir hier nicht"“. Daraufhin wollte meine Freundin ihre kleine Tochter im Kinderwagen auf der Kundentoilette wickeln. Der Wagen hat problemlos hinein gepasst, die Tür lies sich verschließen. Trotzdem wurde sie von der Frau hinter der Theke aufs Übelste beschimpft. Sie solle gefälligst zu McDonalds gehen und das nächste Mal doch besser gleich zuhause bleiben. Ich war sprachlos, da ich immer gerne in dieses Restaurant gegangen bin.
Ich habe der Frau - die uns zu verstehen gab, dass sie die Besitzerin des Ladens sei - hinter der Theke zu verstehen gegeben, dass sie so nicht mit ihren Kundinnen umgehen kann und dass es das letzte Mal war, dass ich Gyrosland besucht habe. Sie beschimpfte mich und knallte uns unser Essen auf den Tisch, rief „Da!“ Und schimpfte weiter vor sich hin - alles vor meinem verstörten Kind. Mein Appetit war vergangen und auch mein Kleiner wollte keinen Bissen mehr zu sich nehmen. Als meine Freundin wieder zurück kam schimpfte die Frau weiter, wir wären ihre schon unangenehm gewesen, als wir den Laden betreten hätten. Diesen O-Ton kann ich so genau wiedergeben, da ich vor lauter Verzweiflung in diesem Moment eine Sprachnachricht an meinen Mann gesendet hatte und die schimpfende Frau im Hintergrund zu hören ist.
Wir wurden im Gyrosland zutiefst erniedrigt VOR UNSEREN KINDERN. Seit Jahren lebe ich in Ehrenfeld und war Kundin hier, aber ich und auch meine ganze Familie werden nie wieder einen Fuß in diesen Laden setzen. Kinder- und Mütterunfreundlich, diskriminierend und beleidigend. Ich bin über beide Ohren erschüttert und enttäuscht. So geht man nicht mit Kund*innen um. Ich schäme mich, dass ich meiner Freundin, die nicht in Ehrenfeld lebt, das Gyrosland empfohlen hatte und wir nach einer schönen Karnevalsfeier mit unseren Kindern eine so erniedrigende Erfahrung dort machen mussten. Für Familien NICHT zu empfehlen, vor allem wenn diese Frau sich dort aufhält. Wir haben gezahlt - zum Glück beim Kollegen der Frau - und sind gegangen. Die Kinder haben ihre Pommes dann in einem anderen Restaurant...
Read moreBeing an half Greek living in North Europe it sometimes needs a little tap to that half side in me that yearns for the Greek sun.
During my trip in Cologne I came across this place when looking outside of the STR 13, it caught my attention and maybe this was gonna be the place to satisfy my other half.
It was the last hours of being there and it was gonna be lunch.
When entering the place u can feel the blue and white colors looking at u. The menu consists of different Gyros variations. I chose the Spezial. It was a fresh pita, baked in the oven. Good filling with a good amount of cabbage and veggies.
The taste was really smooth and full. The tzaziki was not overwhelming and more yoghurty fresh. The meat was well done and the oregano on top brought me a little back to Greece. Very...
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