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Restaurant sydbar — Restaurant in Föhr-Amrum

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Restaurant sydbar
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Restaurant sydbar
GermanySchleswig-HolsteinFöhr-AmrumRestaurant sydbar

Basic Info

Restaurant sydbar

Gmelinstraße 11, 25938 Wyk auf Föhr, Germany
4.5(444)
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attractions: Nordseekur Park, restaurants: Restaurant bi a wik, Das Pfannkuchen-Haus, Peking-Ente – China-Restaurant, Föhrer Fisch Restaurant, Bistorante Franco, Akropolis
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(Alkoholfrei)

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4.6

(66)

Open until 12:00 AM
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Marcus BerghausMarcus Berghaus
Schon beim Betreten der sydbar wird klar: Hier paart sich lässiger Beach‑Charme mit kulinarischem Anspruch. Die Lage direkt an den Dünen des Südstrands legt den Grundstein für ein entspanntes, lichtdurchflutetes Ambiente mit Meerblick - perfekt, um sich vom Alltag zu lösen. Die Einrichtung ist modern, dennoch ungezwungen - mit einem klaren Fokus auf Natürlichkeit: helle Holzelemente, offene Sichtachsen auf das Außengelände, luftig angelegte Sitzbereiche. Spannung erzeugt der Kontrast zwischen Strandnähe und urbanem Streetfood‑Flair. Besonders abends, wenn das Licht sanft fällt und der Wind vom Meer herüber weht, entsteht eine beinahe meditative Atmosphäre - ideal für einen genussvollen Abend. Der Service war aufmerksam und freundlich, dabei weder aufdringlich noch distanziert. Die Mitarbeiter wirkten gut geschult und mit Freude bei der Sache - auf Rückfragen etwa zur Zubereitung (Schärfegrad beim Roastbeef) oder zu Begleitkomponenten wusste man zügig Antwort. Die Roastbeef-Yakitori-Spieße kamen in saftiger Rosé‑Garstufe, butterzart im Biss. Die Fleischqualität war ausgezeichnet: feine Marmorierung, intensives Rindfleischaroma. Die spanische Paella überraschte mit einem schön aromatischen Reisbett, nicht zu matschig, nicht zu trocken. Safran und Meeresfrüchte (Garnelen, Muscheln, Seelachs) waren klar identifizierbar, ausgewogen kombiniert und frisch. Die Garnelen obenauf hatten den perfekten Biss, und die Kräuterwürze verlieh dem Gericht eine luftige Leichtigkeit. Die Portion war großzügig, ohne zu überfordern. Zum Dessert: Kleine knusprig frittierte Wantans mit zart schmelzender Erdbeerfüllung - ein kunstvoller Abschluss. Innen saftig, außen hauchzart goldbraun gebacken. Die Balance zwischen Süße und fruchtiger Säure war stimmig, und das Dessert wirkte trotz Raffinesse nicht überkandidelt. Dazu Matcha- und Kokos-Schaum und frische Erdbeeren - wunderbar! Eine Symbiose aus entspannter Strandatmosphäre und hohem kulinarischem Anspruch - selten so stimmig erlebt.
Christine MüllerChristine Müller
Wir waren innerhalb einer Woche zwei Mal hier, weil unser erster Besuch uns echt begeistert hat. Ceviche, Tacos, Sabich und Burger waren toll und auch der Service tat seinen Anteil dazu. Wir waren positiv überrascht! So begeistert wir beim ersten letzten Besuch waren, so enttäuschend war es dieses Mal. Der Burger und die Tacos mit Meeresfrüchten waren unverändert gut. Unsere beiden vegetarischen Gerichte hinkten den Erwartungen jedoch völlig hinterher. Fregola samt Gemüse war so natürlich belassen, dass man Italien auf dem Teller vergeblich suchte. Kräuter und Würze fehlten und die dazugehörenden Mandelsoße war eine streichfähige, feste, eiskalte und fade Angelegenheit, die mit dem Essen nicht in Einklang zu bringen war. Das Sabich, von dem ich zu Wochenbeginn noch schwärmte und deshalb erneut wählte war Enttäuschung pur. Das Einzige warme auf dem Teller waren die Falafeln. Die waren als Rote Bete Falafel auf der Karte deklariert und serviert wurde eine TK Falafel (ich kenne dieses Produkt) ohne Rote Bete. Statt des schmackhaften Minzchutney, das mich beim letzten Besuch begeisterte, gab es gepickelte Gurken dazu, die zu dem sanften israelischen Essen nicht harmonierten. Die Tomaten (alle MIT dem Stielansatz im HUMMUS liegend!!!) und Auberginen auf dem Teller waren kühlschrankkalt, sodass sie kein Aroma entfalten konnten. Der Service bewegte sich leider erst nach dem Essen zu uns, auch nur auf Zuruf und begründete die geänderten Komponenten mit Lieferengpässen. Wenn man ein Gericht anders serviert, wie es angepriesen ist muss der Gast vorher darauf hingewiesen werden und Fertigfalafel ist in dem Preissegment keine Option...hier entspricht der Anspruch nicht dem Preis! Bei einer doch so überschaubaren Karte, die durchaus überzeugt, sollte dann aber Kontinuität bei der Speisenqualität gewährleistet sein und ein Service, der dem auch gerecht wird.
CIOCIO
Dies ist eine tolle Bar am Südstrand. Mein Sohn (12 Jahre) liebt den Ceasars Salad (8,90€ als Vorspeise und 14,90€ als Hauptgericht). Die Speisekarte ist sehr ausgefallen mit wenigen, aber feinen Gerichten und nicht günstig. Getränkepreise sind o.k., nur 7,90 € für eine Weinschorle finde ich persönlich zuviel. Tolles Interieur und Ausstattung (Geschirr, Gläser usw.) Ergänzung 4.8.2019: wir waren schon Silvester 2018/2019 mehrmals hier und jetzt in 3 Wochen Sommerferien auch. Ich habe vergessen das nette und kompetente Personal zu erwähnen. Erwähnenswert ist dabei auch, dass viele vom Personal schon im Winter da waren und es immer noch sind! Immer nett, freundlich und gut gelaunt. Wenn mal etwas daneben geht - was immer passieren kann, weil es menschlich ist - wird sich hier auch noch entschuldigt. Als Gast fühlt sich willkommen und eben wie im Urlaub. Dafür würde ich sogar gerne einen 6ten Stern vergeben. Danke an das Team, wie z. B. Tade, Thomas, Sonja, Roy, Christoph und alle anderen. Auch an die Köche! Nochmal zu den Speisen: die Karte hat nun gewechselt. Wie vorher, gibt es wieder wenige, aber feine und kreative Gerichte aus aller Welt, z. B. Ceviche aus Peru, das habe ich noch nie in Deutschland auf einer Speisekarte gefunden. Die Gerichte liegen, wie gesagt, preislich etwas höher, dafür bekommt man leckeres Essen aus hochwertigen Produkten und nicht das "Normal-Fast-Food-Essen", wie sonst häufig auf der Insel. Der Föhrer Manhattan (Eur 3,90) schmeckt mir hier am Besten. Das Bier vom Fass ist auch sehr lecker. Mein Sohn fand den alkoholfreien Ipanema super. Diese Location ist meiner Ansicht nach eine absolute Bereicherung für die Insel und viele Alteingesessene sollten vielleicht mal über den Tellerrand schauen😉
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Schon beim Betreten der sydbar wird klar: Hier paart sich lässiger Beach‑Charme mit kulinarischem Anspruch. Die Lage direkt an den Dünen des Südstrands legt den Grundstein für ein entspanntes, lichtdurchflutetes Ambiente mit Meerblick - perfekt, um sich vom Alltag zu lösen. Die Einrichtung ist modern, dennoch ungezwungen - mit einem klaren Fokus auf Natürlichkeit: helle Holzelemente, offene Sichtachsen auf das Außengelände, luftig angelegte Sitzbereiche. Spannung erzeugt der Kontrast zwischen Strandnähe und urbanem Streetfood‑Flair. Besonders abends, wenn das Licht sanft fällt und der Wind vom Meer herüber weht, entsteht eine beinahe meditative Atmosphäre - ideal für einen genussvollen Abend. Der Service war aufmerksam und freundlich, dabei weder aufdringlich noch distanziert. Die Mitarbeiter wirkten gut geschult und mit Freude bei der Sache - auf Rückfragen etwa zur Zubereitung (Schärfegrad beim Roastbeef) oder zu Begleitkomponenten wusste man zügig Antwort. Die Roastbeef-Yakitori-Spieße kamen in saftiger Rosé‑Garstufe, butterzart im Biss. Die Fleischqualität war ausgezeichnet: feine Marmorierung, intensives Rindfleischaroma. Die spanische Paella überraschte mit einem schön aromatischen Reisbett, nicht zu matschig, nicht zu trocken. Safran und Meeresfrüchte (Garnelen, Muscheln, Seelachs) waren klar identifizierbar, ausgewogen kombiniert und frisch. Die Garnelen obenauf hatten den perfekten Biss, und die Kräuterwürze verlieh dem Gericht eine luftige Leichtigkeit. Die Portion war großzügig, ohne zu überfordern. Zum Dessert: Kleine knusprig frittierte Wantans mit zart schmelzender Erdbeerfüllung - ein kunstvoller Abschluss. Innen saftig, außen hauchzart goldbraun gebacken. Die Balance zwischen Süße und fruchtiger Säure war stimmig, und das Dessert wirkte trotz Raffinesse nicht überkandidelt. Dazu Matcha- und Kokos-Schaum und frische Erdbeeren - wunderbar! Eine Symbiose aus entspannter Strandatmosphäre und hohem kulinarischem Anspruch - selten so stimmig erlebt.
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Dies ist eine tolle Bar am Südstrand. Mein Sohn (12 Jahre) liebt den Ceasars Salad (8,90€ als Vorspeise und 14,90€ als Hauptgericht). Die Speisekarte ist sehr ausgefallen mit wenigen, aber feinen Gerichten und nicht günstig. Getränkepreise sind o.k., nur 7,90 € für eine Weinschorle finde ich persönlich zuviel. Tolles Interieur und Ausstattung (Geschirr, Gläser usw.) Ergänzung 4.8.2019: wir waren schon Silvester 2018/2019 mehrmals hier und jetzt in 3 Wochen Sommerferien auch. Ich habe vergessen das nette und kompetente Personal zu erwähnen. Erwähnenswert ist dabei auch, dass viele vom Personal schon im Winter da waren und es immer noch sind! Immer nett, freundlich und gut gelaunt. Wenn mal etwas daneben geht - was immer passieren kann, weil es menschlich ist - wird sich hier auch noch entschuldigt. Als Gast fühlt sich willkommen und eben wie im Urlaub. Dafür würde ich sogar gerne einen 6ten Stern vergeben. Danke an das Team, wie z. B. Tade, Thomas, Sonja, Roy, Christoph und alle anderen. Auch an die Köche! Nochmal zu den Speisen: die Karte hat nun gewechselt. Wie vorher, gibt es wieder wenige, aber feine und kreative Gerichte aus aller Welt, z. B. Ceviche aus Peru, das habe ich noch nie in Deutschland auf einer Speisekarte gefunden. Die Gerichte liegen, wie gesagt, preislich etwas höher, dafür bekommt man leckeres Essen aus hochwertigen Produkten und nicht das "Normal-Fast-Food-Essen", wie sonst häufig auf der Insel. Der Föhrer Manhattan (Eur 3,90) schmeckt mir hier am Besten. Das Bier vom Fass ist auch sehr lecker. Mein Sohn fand den alkoholfreien Ipanema super. Diese Location ist meiner Ansicht nach eine absolute Bereicherung für die Insel und viele Alteingesessene sollten vielleicht mal über den Tellerrand schauen😉
CIO

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Reviews of Restaurant sydbar

4.5
(444)
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5.0
5y

Ursprünglich eigentlich nur als "zweite" Wahl genommen - gab im Favoriten leider keine Tische auf absehbare Zeit (Urlaub). Ich gestehe ich bin dort hin mit nicht besonders hohen Erwartungen und leicht vorgefasster Meinung anhand der ein oder anderen Bewertung. ABER MEA CULPA ! Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. Es gab für mich nichts, aber auch gar nichts zu meckern ! Natürlich, was der ein oder andere als Kritikpunkt wertet, ist da. Die Frage ist aber was bin ich bereit für qualitativ hervorragendes Essen auszugeben und was ich meine erwarten zu können..... Daher vorweg zusammengefasst : absolute Empfehlung , wir kommen wieder. Zu geäusserten Kritiken:

Die Karte ist nicht sooo groß, aber für das Konzept an sich gerade richtig. Wer viel anbietet kann ein essen nur noch zusammenklatschen weil die Zeit für das achten auf Qualität einfach fehlt. Mit den glaube ich 7 bis 8 Hauptgerichten zzgl jeweils einer aktuellen tageskarte ist das genau richtig, damit die Speisen merklich durchgängig "handmade" sind. Und es sind mindestens 2 Gerichte dabei die auch für Vegetarier geeignet sind. Meine abfängliche Befürchtung einer "besseren Pommesbude am Strand" waren definitiv falsch!

Ja, die Preise sind hoch. Punktum. Und ja es ist definitiv nichts (m.M.n.) zum mal eben mit den Kids schnell einen Snack holen. Aber dafür ist es auch nicht gedacht. Wer Fritten, Currywurst od. ähnl. dort will, ist dort falsch. Ist aber eben auch nicht die Zielgruppe. Und ja, fairerweise muss man zugeben, das die Preise natürlich auch der exorbitant guten Lage geschuldet sind. Aber das eben in Verbindung mit der Qualität ist für so eine Location in einer Ferienhochburg adäquat und kann ich gerade noch ohne Abwertung akzeptieren. Die Preise spiegeln die Qualität und das stimmige Gesamtkonzept in dieser Location wieder.

Zum Essen im einzelnen (bitte nicht festnageln, kann sein das ich im Nachhinein das ein oder andere vergessen oder durcheinander gebracht habe - notfalls vor Ort nochmal schauen) : 1 × Vorspeise vegetarisch TelAviv ~ 12 € (Quinoasalat, frisch gebackenes Fladenbrot, Rote-Beete-Falafel, humus, yogurt-Dip, gebratene Aubergine). Frisch, ausgesprochen lecker, insbesondere die Falafel bombastisch. Als Hauptgericht 1 x vegetarisch Afrika (Bohnen, Bananenchips, blattspinat, Maniok-Pommes) und 1 x klassisch Europa (Burger mit cranberry-ketchup, laugenbrötchen, frischen kartoffelchips aka pommes, Ruhrpott-Majo). Je (meine ich ) ca ~ 20 €. Die Menge MEHR als ausreichend! Und geschmacklich sehr sehr sehr gut und lecker ! Die maniok-Pommyes waren für mich Neuland und hervorragend, aber auch die selbstgemachten frischen kartoffelchips waren klasse. Von der Fleischqualität im Burger braucht man nicht reden, 1 A ...... Als Nachspeise dann (wir hatten diese gleich am Anfang noch mitbestellt, deswegen musste ich mich bei den kartoffelchips dann zurücknehmen - meine Doggies haben es mir zuhause gedankt ;-) ) auch noch 2 x Nachspeise aus Tageskarte (schoko-lava-küchlein mit Matscha-Eis und Curry-Eis und Sesammandelkrokant.) zu je ~12 €. Wobei bei dem Eis wir dann einfach aufgrund der gesamten Menge an Essen irgendwann aufgegeben haben. Insgesamt alles zusammen stimmig rund, frisch zubereitet und wahnsinnig lecker. In Summe mit Getränken (aperitif, Cocktail, Wein, wasser, schorle) mit allem knappe 100 € für 2 Personen. In kombi mit der Location und dem Blick völlig in Ordnung. Ja , das macht man nicht jeden Tag, aber es ist mir im Urlaub es dann auch mal wert. Wir kommen jedenfalls gerne mal wieder im nächsten Urlaub. Daher...

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3.0
7y

Aller guten Dinge sind 3. Die Meinung der Insulaner, bezüglich des neuen Resorts sind nun wirklich sehr geteilt ( Watt der Buar nicht kennt...). Wir gehören ganz klar zu den Befürwortern, dennoch sind wir nach unserem dritten Besuch, auch wenn ihr noch in den Kinderschuhen steckt ziemlich enttäuscht. Von einem Unternehmen, das in der Hotelbranche bekannt und geachtet wird, hätten wir uns von Anfang an mehr erwartet. Die Location ist sehr schön und definitiv eine große Bereicherung für die Insel. Es erweckt den Eindruck, als wären sich wirklich Gedanken gemacht worden und auch die Umsetzung ist sehr stilvoll gelungen. Leider änderte sich unsere Meinung, als wir die Toiletten aufsuchten. Keine Beschilderung an den Türen und völlig unverständlich und unhygienisch für die Frauen sind die Unisex-Toiletten! Ein Pissoir im Sommer soll reichen, oder schrillt eine Alarmglocke, falls die Männer sich nicht hinsetzen? Ein Wickeltisch noch schnell in die Ecke geklemmt, dass es für die Wickelnden sehr schwierig wird die Kinder zu versorgen. Das teilweise fehlende Warmwasser, fehlende Fugen und Farbe an der Wand sind zwar Kritikpunkte, die aber sicherlich zeitnah noch behoben werden. Das Personal ist freundlich, dennoch macht es den Eindruck, dass es eine Ansammlung von Aushilfskräften ist, anstatt ein Team von Fachpersonal. Von Beginn an voll überschwänglicher Motivation, als wenn sie die Spitze des Mount Everest erklommen haben, bis zur Verabschiedung, wo wir dann die Motivation im Mariannengraben suchten. Die Auswahl der Speisen und Getränke ist ansprechend und mit Sicherheit mal wieder ein Alleinstellungsmerkmal auf der Insel. Doch die Umsetzung könnte unserer Meinung nach noch wesentlich verbessert werden. An diesem Abend ( es war wirklich nicht viel los ) wurden die Speisen teilweise kalt, falsch, zu viel und mit Unwissenheit serviert. Die Antwort zur fairen Kalkulation der Bierpreise, veranlasste uns den Bierpreisindex anzuschauen. Wir sind sehr erfreut, dass wir nun unter den Top 5, dicht hinter der Schweiz, Großbritannien und Norwegen liegen und somit auch auf dem gleichen Niveau mit der Wiesn. Alles in allem freuen wir uns sehr, dass ein so renommiertes Unternehmen den Weg auf unsere Insel gefunden hat. Wir wünschen euch, trotz der anfänglichen Fauxpas, einen erfolgreiche Zukunft. Für uns sind aller guten...

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3.0
5y

Insgesamt war das Essen gestern (15.2.) noch ok, aber bei unserem Besuch hat zu viel nicht gestimmt: Der von uns gegessene gebackene Ziegenkäse als Vorspeise für knapp zehn Euro war eine halbe Scheibe Ziegenkäse mit einem Speckchip und Salat sowie zwei Scheiben Baguette, die ganze Portion (Hauptspeise!) für knapp 17 Euro soll dann wohl wirklich eine ganze Scheibe gebackener Ziegenkäse sein. Wenn mir das Jemand als Hauptspeise hinstellen würde, müßte ich wahrscheinlich laut lachen, bei diesem Gericht stimmt das Preis-Leistungsverhältnis für mich weder als Vorspeise noch als Hauptspeise, geschmacklich war es ok aber absolut nichts besonderes. Das von uns zwei Mal bestellte Enten-Zweierlei als Hauptspeise kam dann erstmal nur ein Mal, die neue Mitarbeiterin hatte es nur einmal bestellt, kann mal passieren. Dann kam zwei Mal Ente, einmal kross, einmal absolut nicht, beide lauwarm, das sonst sehr gute Fleisch hätte schon zwei Mal knusprige Haut und eine etwas höhere Temperatur verdient gehabt, die fettige Haut blieb auch liegen, Rotkohl und Klösse waren in Ordnung, die dazu gereichte Soße in jeder Hinsicht Geschmackssache, ich bin mir nicht sicher, was das war... Immerhin gab es zwei Espressi aufs Haus, überzeugend war der gastronomische Sydbar-Auftritt in dieser Preisklasse für uns nicht, tolle Lage und Meeresblick hin oder her. Update 20.2.: Vorgestern Abend bekam die Sydbar dann kurzfristig doch noch eine zweite Chance, denn mich hatte die Fleischeslust gepackt, und im Hotel-Restaurant gab es mal wieder überwiegend Fisch am Abend-Buffet. Das Steak war gut, die Beilagen (Rosmarin-Kartoffeln und Wildkräutersalat) waren ebenso wie der Burger meiner Freundin ok, eigentlich fehlte nur ein scharfes Messer zum Steak, das aber auch auf Nachfrage nicht zu bekommen war, insgesamt aber doch eine deutliche Steigerung zur lahmen Ente vor ein paar Tagen! Eine Anmerkung noch zur "überraschten" Antwort des Inhabers vom 19.2: In einem Lokal mit "gewohnt hohem Niveau" wäre ich davon ausgegangen, daß mindestens die eine vergessene, dann lauwarme und nicht krosse Ente nicht auf der Rechnung auftaucht, zumal alle Mängel sofort beim Personal angezeigt wurden bzw, ohnehin offensichtlich waren, aber vielleicht ist ja so wenigstens genug Geld für scharfe Steakmesser und eine angemessene Menge Ziegenkäse im...

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