Aue Kebabhaus — Restaurant in Karlsruhe

War heute mit meiner Mutter zum ersten mal im Aue Kebabhaus, nachdem mein Mann mir vorgeschwärmt hat wie gut das Essen dort ist. Unsere Erwartung wurde weit übertroffen. Das Kebaphaus ist gepflegt, sauber und schön eingerichtet. Das Essen, Pide und kleiner Dönerteller waren sehr lecker. Der Chef und das Personal sind allesamt sehr freundlich und zuvorkommend und machen einen super Job. Alles schnell fertig aber dennoch sehr liebevoll angerichtet und es wird sich auch viel Zeit für nette Gespräche genommen. Haben auch eine Kostprobe von den leckeren selbstgemachten Soßen bekommen. Alles war sehr lecker, die frische konnte man sehen und schmecken. Die Auswahl an Speißen ist sehr groß. Vegan, vegetarisch und Fleisch. Da ist für jeden was dabei. Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt und kommen bestimmt öfter vorbei. Wir danken für diese schöne Erfahrung und wünschen ganz viel Erfolg mit dem neuen Kebaphaus und viele...

Ich war vor ca einem halben Jahr das erste Mal hier. An diesem Tag ging das EC Kartengerät nicht. Dies wurde mir erst nach dem Essen beim bezahlen gesagt. Da ich kein Bargeld dabei hatte wurde mir gesagt es geht aufs Haus. Heute ein halbes Jahr später bin ich wieder hier und sie haben verlangt dass ich jetzt nachträglich 10€ zahle. Jemandem ohne Ton wieder erst nach dem zubereiten zum Monatsende die letzten 22€ für den Monat abzuknöpfen für einen Yufka, eine Pommes und einen Yufka der einem vor Monaten wissentlich nicht abkassiert wurde ist armselig. Ayıp wurde meine Oma sagen. Alles andere als Kundenfreundlich und rechtlich auch nicht zulässig. Mir ist jedenfalls der Appetit vor Ärger über ein solches Verhalten vergangen und der halbe Yufka ist in der Tonne gelandet. Definitiv das letzte mal...

Ich kann diesen Laden leider nicht mehr empfehlen, hier stand wohl vor einiger Zeit ein Besitzerwechsel stattgefunden, einer der neuen Dönerschmiede hat wohl auch einen chronischen Hass auf Kunden.

Aber nun gut, eines Abends kehrte ich ein, um mir einen Dönerteller hinter die Kiemen zu zentrieren.

Das Rotkraut schmeckte etwas anders als sonst, aber ich dachte: Nun ja, vielleicht eine neuere, säuerliche Rezeptur?

Stunden später allerdings ereilte mich dann die Gallert-tasserei aus Istanbul, wobei Gallert noch gelinde ausgedrückt ist: Ein wässrig-brennendes Sprühfiasko begleitete mich fortan durch die ganze Nacht, die Gewissheit prägend diesen Ort nicht mehr...