GOSCH Travemünde - reviews,open hours,photo spots, things to do | WanderBoat AI Trip Planner

Ich besuchte Gosch in Travemünde gleich morgens zur Öffnungszeit und war überrascht, wie schnell sich der Laden mit Touristen füllte – ein echter Magnet! Ein Hinweis für Neulinge: Der Service ist selbstbedienend, was bedeutet, dass Bestellungen am Tresen aufgegeben und die Speisen sowie Getränke selbst abgeholt werden müssen. Da es separate Tresen für Speisen und Getränke gibt, erfordert dies ein wenig Koordination und zusätzliche Wege, was bei hohem Andrang eine kleine Herausforderung sein kann. Eine kleine Verwirrung gab es bei der Bestellung; nicht alle Gerichte auf der physischen Speisekarte waren verfügbar, was mich dazu brachte, meine Wahl direkt am Tresen anzupassen – ein kleiner Tipp: immer auch die aktuelle Tageskarte im Blick haben! Zu bemerken ist, dass es im Laden unangenehm kalt war, möglicherweise weil wir direkt zur Öffnungszeit da waren. Dennoch hätte ich erwartet, dass im Voraus für eine angenehme Temperatur gesorgt wird. Zusätzlich war der Geräuschpegel im Lokal sehr hoch, mit kaum vorhandenen Schalldämpfungen zwischen den Tischen, was die Gesprächsatmosphäre etwas herausfordernd machte. Trotz der Selbstbedienung und der etwas höheren Preise, muss ich sagen, dass die Qualität des Essens, insbesondere die Fischplatte, absolut überzeugend war. Allerdings finde ich die Preise für das gebotene Selbstbedienungskonzept recht hoch. Eine Tischbedienung hätte das Preisniveau aus meiner Sicht eher gerechtfertigt. Geschmacklich war das Essen jedoch top, und die Qualität des Fisches unbestreitbar gut. Ein Highlight war definitiv der schöne Ausblick auf das Wasser, da sich das Restaurant direkt am Ufer befindet, was das Ganze zu einem besonderen Erlebnis machte. Insgesamt zeigt der Besuch, dass bei Gosch die Qualität der Speisen im Vordergrund steht, auch wenn das Servicekonzept, die Preisgestaltung und die akustischen sowie klimatischen Bedingungen im Lokal vielleicht nicht jedermanns Sache ist. Für Liebhaber von frischem Fisch, die bereit sind, ein bisschen Selbstorganisation in Kauf zu nehmen und sich auf die Umgebungsbedingungen einzustellen, ist es dennoch ein empfehlenswerter Ort. Ich wünsche allen zukünftigen Besuchern viel Glück, einen Zeitpunkt zu finden, der nicht so gut besucht ist, um die Erfahrung in vollen Zügen genießen zu können.

Jonatan SchnugJonatan Schnug

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Moin, dass ich einen Gosch mal eher negativ bewerte hätte ich mir nicht vorstellen können. Aber nach dem heutigen 1 Stern Erlebnis beim Gosch in Binz auf Rügen habe ich mich entschlossen auch meinen Besuch beim Gosch in Travemünde zu bewerten. Ich bin seit 1986 Gosch „Stammkunde“ - sicher früher nur auf Sylt aber inzwischen ja überall an der Küste. Der Gosch in Travemünde ist sehr schön und liegt Top direkt an der Trave. Leider gabe ich vor ein paar Tagen den schlechtesten Gosch Edelfischteller gegessen. Leider hat der Abholpieper nicht funktioniert, da kam dann ein Mitarbeiter um mir mitzuteilen, dass mein Essen schon fertig und abholbereit ist. Leider war mein Edelfischteller jetzt nicht mehr wirklich heiß. Die Bratkartoffeln leider ohne Geschmack, die Fische fast totgebraten, die Soßen auch nicht so lecker wie gewohnt. Kein Vergleich zum gleichen Fischteller in List auf Sylt. Moin, bin mal wieder in Travemünde und konnte trotz der negativen Erfahrungen vom letzten Jahr wieder nicht am Gosch vorbei gehen. Das war leider ein Fehler. Ich wollte nur einen Snack und habe mir eine normal Portion Gosch-Garnelen mit Baguette für 10,70 Euro bestellt. Pieper bekommen und gewartet… und gewartet. Dann ma l zum Herausgabe-Tresen gegangen und da standen meine Garnelen. Wie im letzten Jahr hat der Pieper nicht funktioniert - Folge - lauwarme und auch noch „Tot—gebratene“ Garnelen. So schlechte Garnelen habe ich noch nirgendwo gegessen. Die ersten beiden Jahre nach der Eröffnung konnte man bei dem Gosch Travemünde noch gut essen. Jetzt nicht mehr. Beim Gosch in List werden die Garnelen für den Kunden frisch nach der Bestellung zubereitet. Hier offensichtlich nicht. Ich werde nir noch auf Sylt beim Gosch essen.

Frank KoopFrank Koop

10

Well it's cafeteria style. Order and take to table. We ordered a small shrimp sandwich and a fried herring sandwich. Which looked like a old shoe heel in a small bun. It did taste very good. The small shrimp sandwich was tasty but for almost 9 euros. A turn off. We also ordered a seafood soup. Waited almost 20 minutes and was barely warm. Was average, barely. You would think cafeteria style thinks would be cheaper. No waiters or waitress. Would not go again

Daniel FosterDaniel Foster

10

Ich halte das Konzept des Restaurants Gosch für eine geniale Idee. Man bestellt das Essen an der Theke, bezahlt, nimmt einen "Piepser", setzt sich und wartet auf das Signal. Sobald der "Piepser" anfängt zu vibrieren (und das geht ganz schnell!), holt man das Essen von der Theke ab. Auch die Idee, die Getränke an der separaten Theke zu bestellen, zu bezahlen und sofort mitzunehmen, führt zu weniger Stau und schneller Abwicklung. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter, die lockere Atmosphäre, das leckere Essen und ... LÜBZER vom Fass zwingen die Besucher sich hier ziemlich lang aufzuhalten. Was dazu führen kann, dass man hier keinen Platz bekommt, obwohl es -zig Tische drinnen und draußen gibt. Liebe Gosch-Mitarbeiter, Sie müssen hier was unternehmen, damit jeder mal die Möglichkeit bekommt, die beste Zeit des Urlaubs bei Euch zu verbringen! Z.B. frecher werden, die Bestellung länger zubereiten, das Essen nicht so schmackhaft machen. 😉 Unseren nächsten Urlaub in Travemünde fangen wir bei Gosch an, versprochen!

S FS F

40

Good seafood near the beach and the Travemündehafen station. I ordered shrimps and clams that were fresh and tasty, but there were only three pieces of shrimps and clams, which I think is not so appropriate compared to the price. The atmosphere composed by marine concept designs were lovely.

endjinendjin

30

Also beim Essen ist tatsächlich noch etwas Luft nach oben, der Fisch schmeckt zwar lecker, das setze ich aber direkt an der Ostsee voraus, dass es nur frischen und guten Fisch gibt. Der Sour Cream Dip zur Ofenkartoffel war jetzt von der Menge her eher ein Witz, auf dem Bild ist die große Kartoffel und das kleine Saucenschälchen gut zu erkennen, also hier auf jeden Fall der nette Hinweis, auch genug Soße auf den Teller zu geben. Der Fisch selbst hätte noch etwas zarter sein dürfen, das war in anderen Fischrestaurants deutlich besser. Zum Ambiente kann man nur sagen, besser geht’s nicht, allein schon die Lage am Kanal mit den großen Schiffen, einfach top. Zum Service, auch hier alles top, freundliches Personal und auch aufmerksam, als es dunkel geworden ist, gab es eine Kerze im Glas auf die Tische. Hinweis: Selbstbedienungslokalität.

Alexander HaldAlexander Hald

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