Cafe Extrablatt Mönchengladbach — Restaurant in Mönchengladbach

Ich hatte im Café Extrablatt für eine etwas größere Gruppe reserviert, um einen Geburtstag zu feiern, und ich muss sagen: Alles lief reibungslos. Die Organisation war top, und die Kellnerin war wirklich überaus freundlich. Sie hat regelmäßig nach uns geschaut und dafür gesorgt, dass es uns an nichts fehlt. Obwohl wir eine recht große Gruppe waren, kam unser Essen erstaunlich schnell und sogar zeitgleich – das war wirklich positiv.

Zum Essen selbst: Es war gut, aber nicht unbedingt etwas Besonderes. Ich war schon öfter hier und kann die Burger und Wraps wirklich empfehlen – die sind immer eine gute Wahl. Diesmal habe ich das Schnitzel probiert, das ich in Ordnung fand, allerdings kenne ich bessere.

Übrigens: Ich war hier auch schon einmal frühstücken beim Buffet (siehe Bild 2) und kann das wirklich sehr empfehlen! Die Auswahl ist riesig, und alles war frisch und super lecker. Für einen ausgedehnten Frühstücksbesuch lohnt es sich auf jeden Fall.

Ein kleiner Kritikpunkt: Eine meiner Freundinnen ist Vegetarierin, und ihr hat das Essen bei Café Extrablatt leider nicht so zugesagt. Vielleicht könnte hier noch etwas an der Auswahl oder den vegetarischen Optionen gearbeitet werden.

Was mir besonders gefallen hat, war die Atmosphäre an diesem Abend. Es war ein Samstag, aber trotzdem nicht übermäßig voll, sodass wir uns alle gut unterhalten konnten, ohne ständig gegen lauten Lärm anzukämpfen. Das hat den Abend wirklich angenehm gemacht.

Insgesamt war es ein schöner Abend mit gutem Essen, freundlichem Service und einer entspannten Stimmung. Für Gruppen kann ich das Café Extrablatt definitiv empfehlen – hier bekommt man unkompliziert einen gelungenen Abend...

Ich bin in vielen Städten schon sehr häufig im Café Extrablatt gewesen, hier bin ich jedoch vor einer Woche noch vor der Bestellung wieder gegangen. Grund war ein absolut unverschämter frescher unhöflicher Kellner . Es war ein Dienstag Nachmittag und das Restaurant hatte sehr wenig Gäste, es waren nur wenige Tische belegt. Wir hatten uns einen Tisch mit gemütlicher Bank ausgesucht, der uns gefiel, und da wirklich überhaupt nichts los war, fanden wir es auch nicht problematisch,dass der Tisch zu groß war. Der Kellner herrschte uns an, warum wir zu zweit an diesem Tisch saßen und forderte uns auf, umzuziehen. Dies haben wir noch kommentarlos gemacht, obwohl dieser Auftritt schon unnötig war. Am neuen Tisch fehlte die grüne Zusatzkarte mit den vegetarischen Speisen, wir nahmen uns diese vom Nachbartisch ( selbstverständlich hätten wir diese nach Bestellung unaufgefordert zurück gelegt) da kam der schnöselige Kellner und bellte sofort wieder Rum, weshalb wir die Karte vom Nachbartisch nehmen würde ( nein ist nicht unser Hobby) wir erklärten noch , das diese grüne Karte fehlen würde. Ich merkte an, dass er uns in den 5 Minuten,die wir erst im Lokal waren, zum zweiten Mal angepamt wurden. Keine Entschuldigung,nix, der Herr dampfte ab. Mir war der Appetit vergangen, ich habe ihm dann noch ausdrücklich gesagt, dass dieses Verhalten ein No Go wäre und er hat zu Kenntnis genommen, dass wir seinetwegen das Lokal verlassen. Beim Verlassen stellen wir noch fest, dass er die Speisekarten an unserem Tisch kontrollierte 😔 die vom Nachbartisch hatten wir selbstverständlich zurück gelegt.

So etwas ist mir noch nie unter gekommen und diese Person hat im Service...

Der Titel dieses Kommentars lautet "Wenn Moral und Erziehung fehlen". Am Freitag, den 01.03.240, gegen 20:00 Uhr, waren meine Freunde und ich wie alle anderen, die gerne am Wochenende zusammenkommen, in einem Café namens "Extrablatt". Doch unser Pech oder unsere Schritte haben uns verraten und uns zu diesem Café geführt, wo wir an der Tür einen kleinen Kellner trafen. Und mit "klein" meine ich nicht seine Körpergröße, sondern seine mangelnde Höflichkeit und Anstand. Er sagte uns, wir müssten warten, also warteten wir, bis eine Gruppe von sieben Personen herauskam. Später erlaubte der kleine Kellner zwei jungen Mädchen, die hinter uns gewartet hatten, in das Café zu gehen. Danach ging ich selbst hinein, um zu sehen, ob es noch Plätze gab, und tatsächlich gab es einige freie Plätze.Dann traf ich auf dieses Wesen und sagte ihm, dass es keine Plätze gäbe. Glaubte er mir nicht, also sagte ich nein, und sprich nicht mit mir in diesem frechen Ton. Er bat mich, das Café zu verlassen, und ich ging tatsächlich ruhig, nicht weil ich mit ihm einverstanden war oder weil ich seinen Wünschen nachgeben wollte, sondern weil ich keine Probleme verursachen und den Tag für die Gäste nicht verderben wollte. Ich ging, weil ich mein Niveau nicht senken kann und weil meine Moral und Erziehung es mir nicht erlauben, auf Kosten des Glücks anderer glücklich zu sein. Es lag einfach an dem Arbeitgeber, bei der Auswahl seiner Mitarbeiter nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihre Moral zu berücksichtigen. Denn Moral und Erziehung sind Dinge, die man nicht lernen oder mit Geld...