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Atrium Hotel Mainz — Restaurant in Mainz

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Atrium Hotel Mainz
Description
Modern accommodations, plus a trendy restaurant & wine bar, a seasonal garden, & an indoor pool.
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GenussWerkstatt im Atrium Hotel Mainz
Flugplatzstraße 44, 55126 Mainz, Germany
ATRIUM Restaurant im Atrium Hotel Mainz
Flugplatzstraße 44, 55126 Mainz, Germany
Steins Traube - Mainz
Poststraße 4, 55126 Mainz, Germany
Pizzeria Etna da Davide Mainz
Uhlerbornstraße 10, 55126 Mainz, Germany
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Flugplatzstraße 1, 55126 Mainz, Germany
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Design-Ferienhaus mit Riesengarten auf mediterraner Hofreite in Mainz: Gartenhaus, Hofhaus & Brunnenhaus
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Atrium Hotel Mainz things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Atrium Hotel Mainz
GermanyRhineland-PalatinateMainzAtrium Hotel Mainz

Basic Info

Atrium Hotel Mainz

Flugplatzstraße 44, 55126 Mainz, Germany
4.4(312)
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Ratings & Description

Info

Modern accommodations, plus a trendy restaurant & wine bar, a seasonal garden, & an indoor pool.

attractions: , restaurants: GenussWerkstatt im Atrium Hotel Mainz, ATRIUM Restaurant im Atrium Hotel Mainz, Steins Traube - Mainz, Pizzeria Etna da Davide Mainz, Gasthaus Hotel Adler, Il Mondo GmbH, Zum Babbelnit, Persisches Restaurant Kababsara
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GenussWerkstatt im Atrium Hotel Mainz

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4.9

(30)

$$$$

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ATRIUM Restaurant im Atrium Hotel Mainz

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4.6

(22)

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4.7

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Volker S.Volker S.
Der Grund unseres Aufenthalt war von Anfang bekannt. Obwohl wir mit vier  unterschiedlichen HotelangestelltenInnen schriftlichen sowie fernmündlichen Kontakt hatten, wünschte meiner Frau niemand alles Gute für die beiden anstehenden Operationen. Bei der Atrium Residenz handelt es sich um das Nebenhaus vom Atrium Hotel Mainz, dass sich ebenfalls im Privatbesitz von Herrn Dr. Lothar Becker befindet. Beim Einchecken ging man ebenfalls nicht darauf ein. Aufgrund der u.g. Vorkommnisse, nahmen wir nach Rückkehr Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf. Dieser hielt es auch nicht für nötig, nachzufragen wie es meiner Frau aktuell geht. Für ein privat geführtes Haus, ist das keineswegs in Ordnung. Über das Zimmerupgrade sowie das unser Wunsch nach einem ruhigen Zimmer mit Blick in die angrenzenden Felder entsprochen wurde, haben wir uns natürlich sehr gefreut. Für die insgesamt 5 Übernachtungen, bekamen wir das Zimmer 312 zugewiesen. Die dortige Toilettenbrille sah äußerst unschön aus, da diese im vorderen sowie hinteren Bereich auf der Oberseite großflächige gelbliche und braune Stellen aufwies. Die Fugen um die Badewanne herum waren ebenfalls sehr unansehnlich, so dass wir es vorgezogen hatten nicht darin zu baden. In der Nacht auf Freitag sind meine Frau und ich aus dem Schlaf durch ein klirrendes Geräusch herausgerissen worden. Nach intensiver Suche, sah ich dann, dass sich im Bad am Spiegel ganz links oben die Abdeckung und das Schutzglas von der Halogenbeleuchtung selbstständig gemacht hatte und auf dem Boden lag. Zum Glück war das Glas nicht zerborsten. Die Ausstattung in der Küche fanden wir klasse, allerdings nicht die noch befindlichen Eierreste im schwarzen Pfannenwender vom Vorgänger sowie die im Besteckkasten befindlichen drei Schrauben. Die Armatur beim Waschbecken war so locker, dass wenn man die Temperatur verstellen wollte, sich die ganze Armatur mitgedreht hat und nicht nur der Hahn. Für sehr gefährlich und unzumutbar halten wir die beiden Leseleuchten am Bett. Das Metallgehäuse wird nach kürzester Zeit so dermaßen heiß, so dass ich mir beim Berühren ganz massiv meine Finger daran verbrannt habe. Eventuell befinden sich darin zu starke Wattgrößen. Eine Rolladenlamelle an der Tür zum Balkon stand so weit auseinander, dass die Helligkeit von draußen somit in unser Zimmer drang. Diesbezüglich anbei ein paar Bilder, somit kann sich jeder ganz objektiv selbst seine eigene Meinung darüber bilden. Zweimal haben wir im Haupthaus die wunderschöne Lounge aufgesucht. Bis die Servicekraft kam verging beides mal sehr viel Zeit. Die Nachfrage ob noch Wünsche bestehen oder alles in Ordnung sei, blieb aus. Zwei Damen am Nachbartisch empfanden das ebenfalls nicht gut. Da bei diesen 45 Minuten nach dem leer trinken von ihren beiden Weingläsern niemand vorbei kam, ging eine vor ins Restaurant und orderte noch zwei Gläser nach. Die beiden Damen hatten Nüsse auf Ihrem Tisch stehen und wir bekamen diesbezüglich nichts. Beim ersten Aufenthalt in der Lounge, wo wir beide zwei Cocktails tranken, bekamen wir ebenfalls nichts zu knabbern. Da der Wein nicht mehr der frischeste war, sprach meine Frau daraufhin beim bezahlen die weibliche Servicekraft an. Diese entgegnete ihr, dass Sie das nicht wüsste, dies aber eigentlich nicht sein könnte, da das von Ihnen immer überprüft würde. Meine Frau hatte keine Lust auf eine Diskussion und bezahlte die komplette Rechnung. Ein Tag vor unserer Abreise, kam erstmals die Reinigungskraft in unser Zimmer. Laut Infoblatt in unserem Zimmer sollte nämlich die Zimmerreinigung eigentlich alle zwei Tage erfolgen. Aufgrund der ganzen Vorkommnisse nahmen wir schriftlich Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf. Die Antwort von Herrn Dr. Becker war so dermaßen beschämend, enttäuschend und völlig unangemessen, so dass wir dort nie wieder übernachten. Natürlich geben wir das auch 1:1 an unseren ganz unterschiedlich strukturierten Bekanntenkreis persönlich weiter.
Peter GajewskiPeter Gajewski
Es war ein sehr zwiespältiger Eindruck, den das Hotel bei mir hinterlassen hat. Optisch alles sehr schön, ein paar Kleinigkeiten sind mir doch aufgefallen die nicht in so einem Hotel sein sollten. Dazu weiter später mehr im Text und auf Bildern. Das Personal war auch zu später Stunde noch sehr freundlich und hilfsbereit. Selbst um 23 Uhr wurden noch für den nächsten Tag Brunch Pakete für uns gefertigt. Der Parkplatz war völlig dicht. Auf Nachfrage wurde dann ein privater Parkplatz Bereich geöffnet auf dem ich dann doch parken konnte. Guter Service. Mein Zimmer war ansprechend eingerichtet. Modern, mit viel Liebe zum Detail. Das Zimmer war zwar relativ klein aber durch die optimale Einrichtung und gut getroffene Farbgebung, war es nicht erdrückend. Bett, Sessel, Schreibtisch mit Soundanlage (scheinbar nur für Apple Produkte, einen Anschluss für mein Android Handy habe ich leider nicht gefunden) und Telefon, Bücherregal mit Büchern, Kaffee, Tee, etc. mit kleinem Wasserkocher. Gut gefüllter Minikühlschrank. Kostenfreies WLAN. Das Bad war sehr klein aber selbst für mich (ich bin ein XXXLer) nicht zu eng. Jetzt zum Negativen. Dicke fette Putzstreifen, die beim Abwischen mit einem unsauberen Tuch entstehen. (Siehe Fotos). Nun, ich bin nicht sonderlich empfindlich aber das machte den ersten guten Eindruck sofort kaputt. Dann fiel mir, weil jetzt die "wie sieht denn die Sauberkeit generell aus" Glocke klang, gleich der Heizkörper, so einer zum Handtuch trocknen, auf. Ein Wisch mit dem Finger über das Ablagerohr für das Handtuch und .... Sehr staubig (Foto). Leider nicht nur ein Rohr. Auf dem Nachtschrank stand ein Foto von einer Putz-Crew. Ein Wisch dem Finger und das Foto war an der Stelle Hochglanz und nicht mehr matt. Ich wusste in dem Augenblicklich nicht, soll ich lachen oder weinen. Ich habe dann nur den Kopf geschüttelt und fand es enttäuschend. Gut, es war spät und die Nacht war eh nur noch sehr kurz für mich. Und auch nur eine Nacht. Daher hatte ich keine Zeit und Lust mich mit diesen Dingen an die Hotelleitung zu wenden. Möglicherweise ließt Sie ja diese Rezension.
Mik SoljankaMik Soljanka
Das Hotel hat seine Stärken ganz klar in der Küche bzw. im Restaurant. Das Essen ist sehr gehoben, schmackhaft und wunderschön angerichtet, zudem ein wahrer Genuss fürs Auge. Das Personal ist sowohl im Restaurant als auch an der Rezeption sehr freundlich und zuvorkommend. Die Zimmer sind ansprechend und wohnlich eingerichtet, alles ist sauber, auch der Balkon mit Ausblick ins Grüne empfand ich als sehr angenehm. Eine wirkliche Enttäuschung war für mich nicht der Spa-Bereich an sich – die finnische Sauna und das Dampfbad sind kräftigend und wohltuend – sondern vielmehr die Rahmenbedingungen. Die Temperatur des Pools ist für meinen Geschmack zu kalt. Es handelt sich nicht um ein 25-Meter-Sportbecken für Leistungsschwimmer, sondern um einen Hotelpool, in dem man ein wenig schwimmen und sich erholen möchte. Dafür war das Wasser mit zu kühl. Außerdem waren während meines Aufenthaltes eine der Saunen und der Whirlpool außer Betrieb, was ich jedoch nicht weiter schlimm fand, da die übrigen Saunen gut funktionierten. Die größte Enttäuschung waren die Öffnungszeiten des Sauna- und Ruhebereichs, die am Wochenende erst ab 16:30 Uhr geöffnet sind. Aus meiner Sicht ist das viel zu spät – gerade an einem verregneten Wochenende wäre es schön, genug Zeit dort zu verbringen. Stattdessen musste ich schließlich in eine 40 km entfernte Therme fahren, was angesichts der theoretischen Möglichkeiten im Hotel fast wie ein schlechter Witz wirkt. Ich hatte mich bewusst für dieses Hotel entschieden und auch die Lage außerhalb des Mainzer Zentrums in Kauf genommen, weil ich den Spa-Bereich nutzen wollte. Daher ist es, denke ich, nachvollziehbar, dass dies letztlich eine Enttäuschung war. Ich finde, das Hotel sollte die Rahmenbedingungen – Öffnungszeiten, Wassertemperatur im Spa-Bereich – überdenken. Denn dieser Bereich hat wirklich großes Potenzial, ist unter den derzeitigen Bedingungen nicht sinnvoll nutzbar.
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Der Grund unseres Aufenthalt war von Anfang bekannt. Obwohl wir mit vier  unterschiedlichen HotelangestelltenInnen schriftlichen sowie fernmündlichen Kontakt hatten, wünschte meiner Frau niemand alles Gute für die beiden anstehenden Operationen. Bei der Atrium Residenz handelt es sich um das Nebenhaus vom Atrium Hotel Mainz, dass sich ebenfalls im Privatbesitz von Herrn Dr. Lothar Becker befindet. Beim Einchecken ging man ebenfalls nicht darauf ein. Aufgrund der u.g. Vorkommnisse, nahmen wir nach Rückkehr Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf. Dieser hielt es auch nicht für nötig, nachzufragen wie es meiner Frau aktuell geht. Für ein privat geführtes Haus, ist das keineswegs in Ordnung. Über das Zimmerupgrade sowie das unser Wunsch nach einem ruhigen Zimmer mit Blick in die angrenzenden Felder entsprochen wurde, haben wir uns natürlich sehr gefreut. Für die insgesamt 5 Übernachtungen, bekamen wir das Zimmer 312 zugewiesen. Die dortige Toilettenbrille sah äußerst unschön aus, da diese im vorderen sowie hinteren Bereich auf der Oberseite großflächige gelbliche und braune Stellen aufwies. Die Fugen um die Badewanne herum waren ebenfalls sehr unansehnlich, so dass wir es vorgezogen hatten nicht darin zu baden. In der Nacht auf Freitag sind meine Frau und ich aus dem Schlaf durch ein klirrendes Geräusch herausgerissen worden. Nach intensiver Suche, sah ich dann, dass sich im Bad am Spiegel ganz links oben die Abdeckung und das Schutzglas von der Halogenbeleuchtung selbstständig gemacht hatte und auf dem Boden lag. Zum Glück war das Glas nicht zerborsten. Die Ausstattung in der Küche fanden wir klasse, allerdings nicht die noch befindlichen Eierreste im schwarzen Pfannenwender vom Vorgänger sowie die im Besteckkasten befindlichen drei Schrauben. Die Armatur beim Waschbecken war so locker, dass wenn man die Temperatur verstellen wollte, sich die ganze Armatur mitgedreht hat und nicht nur der Hahn. Für sehr gefährlich und unzumutbar halten wir die beiden Leseleuchten am Bett. Das Metallgehäuse wird nach kürzester Zeit so dermaßen heiß, so dass ich mir beim Berühren ganz massiv meine Finger daran verbrannt habe. Eventuell befinden sich darin zu starke Wattgrößen. Eine Rolladenlamelle an der Tür zum Balkon stand so weit auseinander, dass die Helligkeit von draußen somit in unser Zimmer drang. Diesbezüglich anbei ein paar Bilder, somit kann sich jeder ganz objektiv selbst seine eigene Meinung darüber bilden. Zweimal haben wir im Haupthaus die wunderschöne Lounge aufgesucht. Bis die Servicekraft kam verging beides mal sehr viel Zeit. Die Nachfrage ob noch Wünsche bestehen oder alles in Ordnung sei, blieb aus. Zwei Damen am Nachbartisch empfanden das ebenfalls nicht gut. Da bei diesen 45 Minuten nach dem leer trinken von ihren beiden Weingläsern niemand vorbei kam, ging eine vor ins Restaurant und orderte noch zwei Gläser nach. Die beiden Damen hatten Nüsse auf Ihrem Tisch stehen und wir bekamen diesbezüglich nichts. Beim ersten Aufenthalt in der Lounge, wo wir beide zwei Cocktails tranken, bekamen wir ebenfalls nichts zu knabbern. Da der Wein nicht mehr der frischeste war, sprach meine Frau daraufhin beim bezahlen die weibliche Servicekraft an. Diese entgegnete ihr, dass Sie das nicht wüsste, dies aber eigentlich nicht sein könnte, da das von Ihnen immer überprüft würde. Meine Frau hatte keine Lust auf eine Diskussion und bezahlte die komplette Rechnung. Ein Tag vor unserer Abreise, kam erstmals die Reinigungskraft in unser Zimmer. Laut Infoblatt in unserem Zimmer sollte nämlich die Zimmerreinigung eigentlich alle zwei Tage erfolgen. Aufgrund der ganzen Vorkommnisse nahmen wir schriftlich Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf. Die Antwort von Herrn Dr. Becker war so dermaßen beschämend, enttäuschend und völlig unangemessen, so dass wir dort nie wieder übernachten. Natürlich geben wir das auch 1:1 an unseren ganz unterschiedlich strukturierten Bekanntenkreis persönlich weiter.
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Es war ein sehr zwiespältiger Eindruck, den das Hotel bei mir hinterlassen hat. Optisch alles sehr schön, ein paar Kleinigkeiten sind mir doch aufgefallen die nicht in so einem Hotel sein sollten. Dazu weiter später mehr im Text und auf Bildern. Das Personal war auch zu später Stunde noch sehr freundlich und hilfsbereit. Selbst um 23 Uhr wurden noch für den nächsten Tag Brunch Pakete für uns gefertigt. Der Parkplatz war völlig dicht. Auf Nachfrage wurde dann ein privater Parkplatz Bereich geöffnet auf dem ich dann doch parken konnte. Guter Service. Mein Zimmer war ansprechend eingerichtet. Modern, mit viel Liebe zum Detail. Das Zimmer war zwar relativ klein aber durch die optimale Einrichtung und gut getroffene Farbgebung, war es nicht erdrückend. Bett, Sessel, Schreibtisch mit Soundanlage (scheinbar nur für Apple Produkte, einen Anschluss für mein Android Handy habe ich leider nicht gefunden) und Telefon, Bücherregal mit Büchern, Kaffee, Tee, etc. mit kleinem Wasserkocher. Gut gefüllter Minikühlschrank. Kostenfreies WLAN. Das Bad war sehr klein aber selbst für mich (ich bin ein XXXLer) nicht zu eng. Jetzt zum Negativen. Dicke fette Putzstreifen, die beim Abwischen mit einem unsauberen Tuch entstehen. (Siehe Fotos). Nun, ich bin nicht sonderlich empfindlich aber das machte den ersten guten Eindruck sofort kaputt. Dann fiel mir, weil jetzt die "wie sieht denn die Sauberkeit generell aus" Glocke klang, gleich der Heizkörper, so einer zum Handtuch trocknen, auf. Ein Wisch mit dem Finger über das Ablagerohr für das Handtuch und .... Sehr staubig (Foto). Leider nicht nur ein Rohr. Auf dem Nachtschrank stand ein Foto von einer Putz-Crew. Ein Wisch dem Finger und das Foto war an der Stelle Hochglanz und nicht mehr matt. Ich wusste in dem Augenblicklich nicht, soll ich lachen oder weinen. Ich habe dann nur den Kopf geschüttelt und fand es enttäuschend. Gut, es war spät und die Nacht war eh nur noch sehr kurz für mich. Und auch nur eine Nacht. Daher hatte ich keine Zeit und Lust mich mit diesen Dingen an die Hotelleitung zu wenden. Möglicherweise ließt Sie ja diese Rezension.
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Mik Soljanka

Mik Soljanka

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Reviews of Atrium Hotel Mainz

4.4
(312)
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1.0
1y

Update 20.09. Liebes Hotel Atrium, ich bekomme nichts für Bewertungen, deshalb entscheide ICH, was ich bewerte.

Bezahlt wird der VOLLE (!) Betrag vorab bei Anreise. Absolut unüblich. Bei Ankunft war eine leere Wasserflasche im Safe, während des Aufenthalts wurde eine Schlüsselkarte vom Personal in unserem Zimmer vergessen. Plötzlich lag eine Zigarettenkippe vor der Tür unserer Terrasse, die eigentlich nicht von außerhalb zugänglich ist. Zum Zimmer führten sage und schreibe 7 (!) Treppen! Ganz toll, wenn man einen Hund mit Arthrose dabei hat und selber bewegungseingeschränkt ist. Unser Zimmer war sehr Mittelklasse, von 4* Superior war nichts zu erkennen. Im Bad keine einzige (!) Steckdose. Am Bett ebenfalls nicht. Das Zimmer war nur 1 Zimmer vom Außenbereich des Restaurants entfernt, es war sehr sehr laut am Abend mit Musik, Gelächter und Gerede. Vor dem Hotel wurde geraucht, sehr unangenehm, da man dort durch musste. In der Sauna plus Schwimmbad, im Außen -Ruhebereich beim Pool haben sie sich ebenfalls über das Rauchverbot hinweg gesetzt. Die Wanne ist sehr klein, mit 1,63m Körpergröße konnte man die Beine nicht ausstrecken. Der Ein- Ausstieg war gefährlich durch die Rückenschräge und den fest auf der Wanne montierten Glaseinsatz. Die Matratze war am Anreisetag durch bei Einstieg, der Rand war quasi platt, wodurch man ständig gerutscht ist und da andere Seite noch fest war, hat man diagonal gelegen und ist ständig zur offenen Seite gerutscht. So was habe ich noch nie erlebt! Am nächsten Tag wurde die Matratze ausgetauscht, die nächste war so weich, dass man überhaupt keinen Halt hatte, der Hintern lag stets tiefer als der Rest, mit jedem Tag wurden die Rückenschmerzen schlimmer. Die Gurken beim Frühstück waren komplett trocken. Kein bisschen Saft. Wusste bis dato nicht, dass das überhaupt möglich ist, da Gurken eigentlich hauptsächlich aus Wasser bestehen. Das Rührei war so fest, dass die Gabel von alleine drin stehen blieb. Keine Deklaration von zB Zitrus, rote Frucht wurde für eine Melone gehalten, genau an der Stelle lag am Tag vorher Melone. Diesmal war es jedoch eine Grapefruit, toll, wenn man Zitrusfrüchte nicht verträgt oder gar allergisch ist. Naturjoghurt schmeckte nach Süßstoff, auch hier keine Deklaration. Keine Vollautommaten am Buffet, Getränke werden gebracht, Kakao verdient den Namen jedoch nicht. Das Buttermesser war am Griff schmierig/eklig. Das Buffet wird nicht mit gleichem aufgefüllt, wenn Brie zB leer, dann Pech gehabt Keine Steckdose im Bad für Fön oder Rasierer oder sonstwas..... Schwimmbad Wasser extrem kalt, Kaltbecken bei den Saunen schmierig und zu warm, In der Leiste am Kopfende des Bettes war Dreck Der Kühlschrank war teilweise dreckig Boden des Zimmers ebenfalls dreckig Geruch aus der Klimaanlage roch nach Rauch Tablet Chat - keiner Antwortet vom Hotel Keine Steckdose am Bett Für jeden 1 Haken. Für Bademantel, Handtuch groß, Handtuch klein, Waschlappen...... Erlebnisdusche "Licht und Duft" im Spa funktioniert nicht Schwimmwasser eiskalt Kein Schuhlöffel vorhanden wie in anderen Hotels Kein Haken für Tasche, Hundeleine etc 4* Superior Hotel, 2* Zimmer Kippe auf unserer Terrasse, während des Aufenthalts. Von uns nicht... Grünes Hotel, aber jeden Tag frische Handtücher? Abfluss wurde auseinander genommen, der Stöpsel lag neben meiner Zahnbürste. Warum? Zu Beginn aufgrund des Anfangskontaktes (nicht gerade freundlich, der Platz hier reicht jedoch nicht), deshalb haben wir erst storniert, dann doch eingecheckt. Eine Frau erzählte uns, sie habe am Telefon beim Kontakt mit dem Hotel auf Mitleid gemacht. Fazit: sie hat 1. ein Zimmer-Upgrade bekommen und 2. viel weniger bezahlt als wir. Für das bezahlte Geld war die Leistung des Hotels definitiv ungenügend Es gibt noch so viel zu berichten, aber der Platz reicht hier nicht. Schade. Wo auch immer die positiven Bewertungen her kommen, von Ruhe keine Spur, dafür waren die Restaurant Gäste, denen wir von der Terrasse bis auf den Tisch gucken konnten, viel zu laut und gut geschlafen haben wir in den ausgeleierten...

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1.0
3y

Der Grund unseres Aufenthalt war von Anfang bekannt. Obwohl wir mit vier  unterschiedlichen HotelangestelltenInnen schriftlichen sowie fernmündlichen Kontakt hatten, wünschte meiner Frau niemand alles Gute für die beiden anstehenden Operationen.

Bei der Atrium Residenz handelt es sich um das Nebenhaus vom Atrium Hotel Mainz, dass sich ebenfalls im Privatbesitz von Herrn Dr. Lothar Becker befindet. Beim Einchecken ging man ebenfalls nicht darauf ein. Aufgrund der u.g. Vorkommnisse, nahmen wir nach Rückkehr Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf. Dieser hielt es auch nicht für nötig, nachzufragen wie es meiner Frau aktuell geht. Für ein privat geführtes Haus, ist das keineswegs in Ordnung.

Über das Zimmerupgrade sowie das unser Wunsch nach einem ruhigen Zimmer mit Blick in die angrenzenden Felder entsprochen wurde, haben wir uns natürlich sehr gefreut.

Für die insgesamt 5 Übernachtungen, bekamen wir das Zimmer 312 zugewiesen. Die dortige Toilettenbrille sah äußerst unschön aus, da diese im vorderen sowie hinteren Bereich auf der Oberseite großflächige gelbliche und braune Stellen aufwies. Die Fugen um die Badewanne herum waren ebenfalls sehr unansehnlich, so dass wir es vorgezogen hatten nicht darin zu baden.

In der Nacht auf Freitag sind meine Frau und ich aus dem Schlaf durch ein klirrendes Geräusch herausgerissen worden. Nach intensiver Suche, sah ich dann, dass sich im Bad am Spiegel ganz links oben die Abdeckung und das Schutzglas von der Halogenbeleuchtung selbstständig gemacht hatte und auf dem Boden lag. Zum Glück war das Glas nicht zerborsten.

Die Ausstattung in der Küche fanden wir klasse, allerdings nicht die noch befindlichen Eierreste im schwarzen Pfannenwender vom Vorgänger sowie die im Besteckkasten befindlichen drei Schrauben. Die Armatur beim Waschbecken war so locker, dass wenn man die Temperatur verstellen wollte, sich die ganze Armatur mitgedreht hat und nicht nur der Hahn.

Für sehr gefährlich und unzumutbar halten wir die beiden Leseleuchten am Bett. Das Metallgehäuse wird nach kürzester Zeit so dermaßen heiß, so dass ich mir beim Berühren ganz massiv meine Finger daran verbrannt habe. Eventuell befinden sich darin zu starke Wattgrößen.

Eine Rolladenlamelle an der Tür zum Balkon stand so weit auseinander, dass die Helligkeit von draußen somit in unser Zimmer drang.

Diesbezüglich anbei ein paar Bilder, somit kann sich jeder ganz objektiv selbst seine eigene Meinung darüber bilden.

Zweimal haben wir im Haupthaus die wunderschöne Lounge aufgesucht. Bis die Servicekraft kam verging beides mal sehr viel Zeit. Die Nachfrage ob noch Wünsche bestehen oder alles in Ordnung sei, blieb aus. Zwei Damen am Nachbartisch empfanden das ebenfalls nicht gut. Da bei diesen 45 Minuten nach dem leer trinken von ihren beiden Weingläsern niemand vorbei kam, ging eine vor ins Restaurant und orderte noch zwei Gläser nach.

Die beiden Damen hatten Nüsse auf Ihrem Tisch stehen und wir bekamen diesbezüglich nichts. Beim ersten Aufenthalt in der Lounge, wo wir beide zwei Cocktails tranken, bekamen wir ebenfalls nichts zu knabbern.

Da der Wein nicht mehr der frischeste war, sprach meine Frau daraufhin beim bezahlen die weibliche Servicekraft an. Diese entgegnete ihr, dass Sie das nicht wüsste, dies aber eigentlich nicht sein könnte, da das von Ihnen immer überprüft würde. Meine Frau hatte keine Lust auf eine Diskussion und bezahlte die komplette Rechnung.

Ein Tag vor unserer Abreise, kam erstmals die Reinigungskraft in unser Zimmer. Laut Infoblatt in unserem Zimmer sollte nämlich die Zimmerreinigung eigentlich alle zwei Tage erfolgen.

Aufgrund der ganzen Vorkommnisse nahmen wir schriftlich Kontakt zu Herrn Dr. Becker auf.

Die Antwort von Herrn Dr. Becker war so dermaßen beschämend, enttäuschend und völlig unangemessen, so dass wir dort nie wieder übernachten. Natürlich geben wir das auch 1:1 an unseren ganz unterschiedlich strukturierten Bekanntenkreis...

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4.0
7y

Upon arrival we were late and really tired. We were 4 people, who booked 2 rooms. The same booking reference/name, but even though only one person booked both rooms, we were placed in rooms like 800m from each other. ||Furthermore, we had booked one of the rooms as a handicap-room, which unfortunately we discovered, was not handicap-friendly. We were really tired, so we just slept one night in the rooms, and told the personal at the reception in the morning, that we had a problem, and at that time, they found out that there were suddenly two bookings. So we had to move into another room in the morning, before 10:30 since we had a meeting downtown Wiesbaden.||When we opened the fridge in one of the rooms, the bottles of wine was filled with mold. Not really a fridge you want to use for food/drinks after. They of course cleaned it up when asked to, but after that, the fridge did not cool anymore. ||Since it was a monday, we had to eat at the too expensive restaurant placed at the hotel. The problem was, that wheelchairs could not enter the restaurant without going trough the laundry room?!? The first courses tasted really good, but not any of us really liked the main courses.||The breakfast buffet was good, however. ||We did expect a lot more of a hotel of that...

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