Koestliches Amt — Restaurant in Mendig

Schade, das geht besser! Im Internet auf das Lokal gestoßen war die Vorfreude auf Spareribs und leckere Burger groß. Vor Ort kam doch schon relativ schnell die Ernüchterung, denn das Lokal war relativ Kalt(Wir waren im März vor Ort) Dementsprechend war Der Aufenthalt natürlich etwas getrübt. Uns wurde ein zweier Tisch zugeteilt so konnten wir leider vom Lokal gar nichts sehen und waren eher Außenseiter(Obwohl viele freie Plätze vorhanden waren) Das Servicepersonal war sehr jung und meiner Meinung Nicht geschult! Als wir unsere Bestellung aufgegeben haben, kam eine Wartezeit von 45 Minuten auf uns zu! Mittlerweile hatten sich mehrere Personen im Lokal eingefunden, die alle auch eine lange Wartezeit auf sich nehmen mussten. Warum auch immer. Wir haben uns für Spareribs und Burger entschieden und Spareribs und Burger! 18,90 € Für Spareribs. Anhand der Bilder kann man sehen, dass es Weiß Gott keine großzügige Portion war. Kartoffelstreifen und Salat habe ich extra bezahlt. Wie auch bei dem Burger, die Beilagen extra gezahlt werden müssen! Die Spar Ribs waren mit einer hausgemachten Marinade beschrieben. Diese war so dominant, dass einem der Appetit an den Spareribs vergehen Konnte Mega schade, denn es sah eigentlich sehr lecker und vielversprechend aus! Spareribs für 18,90 € dürfen nicht in einer Marinade getränkt sein die so Dominant ist, dass man vom Fleisch gar nichts mehr schmeckt. Auch sollte man darauf Hinweisen, dass es eher pikant ist, denn das ist auch nicht jedermanns Geschmack! Der Burger war okay deshalb auch zwei Sterne. Die Beilagen zu mindestens die Kartoffelbeilagen waren okay der Salat war so fad, dass ich es eigentlich Mega schade empfand, denn das geht weitaus besser! Den Espresso, den ich bestellte, ließ sehr lange auf sich warten hatte keine Creme und war eher Ein schwacher Kaffee! Alles in allem muss ich sagen, dass die Preise, die da aufgerufen werden Total überteuert sind. Ich zahle sehr gerne einen guten Preis für ein gutes Essen. Aber wie schon auf dem Bild zu sehen ist waren die Spareribs Weiß Gott nicht groß, man darf nicht vergessen, dass das meist Knochen ist wie um alles in der Welt kommt man dann bitte schön darauf 18,90 € ?! Ich kann dem Inhaber nur empfehlen, diese Preise noch einmal zu überdenken. Die Ansätze sind Ausbaufähig, doch sollte man das Konzept noch einmal überdenken vor allem aber warum lässt Tische leer stehen und setzt Gäste, die bereit sind, einen guten Preis zu zahlen so Absatz im Lokal(Kaltem Lokal) Sitzen? Noch eine Anmerkung Der Vorhang an Der Eingangstür erfüllt auch nicht seinen Zweck. Dementsprechend konnte auch die Zugluft nicht von dem Vorhang...

Wo fange ich an. Am besten von hinten nach vorne. Das Essen war lecker daher die 5 Sterne. Ich hatte einen Basalt-Burger mit Hähnchenbrust (man kann zwischen Hackfleisch-Patty, Hähnchenbrust oder vegetarischem Belag wählen) ebenso kann man zwischen Brioche oder Mehrkorn Burger-Bun wählen. Als Beilage hatte ich Kartoffelspalten mit Sour Cream. Beilagen und Salate gehen extra. Auch meinen Freunden hat das Essen gut geschmeckt. Die Teller waren alle sehr ansprechend angerichtet. Nicht sehr kundenorientiert war die Tatsache, dass wir gerne einen Espresso getrunken hätten, doch leider hätten wir 20 Minuten auf einen einfachen Espresso warten müssen, da die Maschine noch nicht aufgeheizt war. Das Service-Personal ist freundlich und nett. Soweit, so gut. Als wir das Lokal betraten, war weit und breit erstmal niemand zu sehen. Erst als wir uns durch Klopfen an einer Tür (rufen hat nichts genützt) bemerkbar gemacht haben, wurde uns unser Tisch zugewiesen. Zugegeben, wir waren 12 Minuten zu früh. Als ich der netten Servicemitarbeiterin mitteilte, dass aus den ursprünglich 8 Personen krankheitsbedingt nur 6 Personen geworden sind, tauchte kurz darauf der Chef des Hauses in Jogginghose, Kochjacke und Baseball-Käppi (geht in meinen Augen garnicht) auf. Kein Hallo, kein Guten Tag. Nein, er teilte uns in einem unangemessenem Ton mit, dass er Reservierungen absagen musste, weil wir die zwei fehlenden Personen nicht bis 17 Uhr abgemeldet hatten. Normalerweise würde das in Rechnung gestellt werden. Allerdings wird darauf weder bei der Reservierung noch in der Bestätigungs-Mail (ich habe extra nachgeguckt) noch auf der Internetseite hingewiesen. Wenn ich als Inhaber solche Aussagen treffe, sollte ich das auch tunlichst für jeden ersichtlich schriftlich festhalten. Kurze Zeit später wurden wir gebeten, uns an einen 6er Tisch zu setzen. Daraufhin wurde der 8er Tisch aufgelöst. Als weitere Gäste kamen, wurde der Besitzer mit den den Worten „Du bist ein Schatz, du bist der Beste“ begrüßt. Diesen Wesenszug hat er vor uns ganz geschickt verborgen. Das allerbeste war allerdings, als wir gingen, waren hinter uns noch ein 4er oder 6er-Tisch und ein 10er-Tisch frei. Außerdem war es nicht sonderlich warm im Lokal. Ich weiß nur für mich, dass ich an diesem Abend zweimal im köstlichen Amt war. Das erste und...

Wir sind im Internet auf das Lokal in zentraler Lage von Mendig aufmerksam geworden. Das Restaurant macht einen einladenden, gepflegten Eindruck und bietet ein sauberes, gemütliches Ambiente, das leicht an ein amerikanisches Diner anmutet, ohne dessen kalten 'plastikcharme' imitieren zu wollen.

Leider haben wir bei unserem ersten Besuch bereits schlechte Erfahrungen gemacht: Bestellt waren 2 Burger mit je einer Portion Pommes und einem zusätzlichen Dip. Leider haben wir Zuhause festgestellt, dass beide Pommes fehlten (aber berechnet und bezahlt worden waren). Von den beiden burgern war leider nur einer genießbar; der 'Basaltburger' war leider hoffnungslos in einer (an sich ganz leckeren) fruchtigen Soße ertrunken: der gesamte Karton war durchweicht und der Burger tropfte aus allen Poren. Diese geschmackliche Übermacht hat alle anderen (ansonsten frisch und appetitlich wirkenden) Zutaten bis zur Unkenntlichkeit dominiert. Zudem war der vor Feuchtigkeit zerfallende Burger im durchweichten Pappkarton auch ästhetisch durchaus problematisch...

So hat uns dann letztlich ein einzelner genießbarer Burger mit 2 sicher leckeren, aber (angesichts der fehlenden Pommes) nutzlosen Pommessaucen mehr als 22 Euro gekostet. Auch, wenn ich (sogar gerne) bereit bin, für Qualität einen Aufpreis zu zahlen, übersteigt das deutlich meine finanziellen Möglichkeiten (zumal überdies niemand satt geworden ist, was die Angelegenheit doppelt ärgerlich und nochmal teurer macht; schließlich musste ja für Ersatz gesorgt werden...).

Das Erlebnis ist hoffentlich nicht repräsentativ und ein bedauerlicher Einzelfall; bei uns wird es dennoch mit Sicherheit eine Weile dauern, bis wir einen zweiten Versuch wagen werden. Experimentierfreudige, zahlungskräftige und nicht besonders hungrige Kunden sollten aber durchaus einen Versuch wagen: die Ausgangsbedingungen sind in vielerlei Hinsicht an sich gar nicht Mal...