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Hinterhöfle, Wein-, Biergarten & mehr im Herzen der Altstadt — Restaurant in Volkach (VGem)

Name
Hinterhöfle, Wein-, Biergarten & mehr im Herzen der Altstadt
Description
Franconian dishes are served in the romantic, leafy beer & wine garden, which features a glass roof.
Nearby attractions
Quittenlehrpfad
Am Kloster 24, 97332 Volkach, Germany
Nearby restaurants
Restaurant und Hotel Neuhauser
Hauptstraße 19, 97332 Volkach, Germany
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Zehentgasse 1, 97332 Volkach, Germany
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Restaurant Weinstock - "Heimat & Kräuter by Schwane"
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Nearby hotels
Hotel Tuchhaus
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Romantik Hotel Zur Schwane Volkach
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Charlys Ferienhaus (Altstadt Volkach)
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Hinterhöfle, Wein-, Biergarten & mehr im Herzen der Altstadt things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Hinterhöfle, Wein-, Biergarten & mehr im Herzen der Altstadt
GermanyBavariaVolkach (VGem)Hinterhöfle, Wein-, Biergarten & mehr im Herzen der Altstadt

Basic Info

Hinterhöfle, Wein-, Biergarten & mehr im Herzen der Altstadt

Hauptstraße 30, 97332 Volkach, Germany
4.4(1.1K)
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spot

Ratings & Description

Info

Franconian dishes are served in the romantic, leafy beer & wine garden, which features a glass roof.

attractions: Quittenlehrpfad, restaurants: Restaurant und Hotel Neuhauser, majigs - Bistro & Café, Kebaphaus Bosporus, ÜTZEL BRÜTZEL, Restaurant Schwane 1404, KOHLERS Café & Restaurant, Restaurant Weinstock - "Heimat & Kräuter by Schwane", Ristorante Pizzeria Rimini, Restaurant Nikopolis
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Featured dishes

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Leberknödelsuppe
Rinderkraftbrühe mit hausgemachtem leberknödel und schwimmerli (kleine windbeutel)
Silvanercremesuppe
Mit sahnehaube und brotkrusteln
Kleiner Fränkischer Winzereintopf
Eintopf mit hausgemachtem bratwurstteig, kartoffeln, karotten, erbsen, blumenkohl und weißkraut, mit einem schuss volkacher silvaner, dazu bauernbrot
Grosser Salatteller
Als vitaminreicher sattmacher. Blattsalat, cocktailtomaten, gurken, zwiebeln, karotten, weißkrautsalat, frische kräuter, geröstete kürbiskerne, mariniert mit einem feinen, veganen dressing aus olivenöl und verjus (gibt's auch zum mitnehmen), dazu servieren wir stangenweißbrot (vegan)
Grosser Salatteller Mit Rumpsteak Vom Hereford-Rind
Blattsalat, cocktailtomaten, gurken, zwiebeln, karotten, weißkrautsalat, frische kräuter, geröstete kürbiskerne, mariniert mit einem feinen dressing aus olivenöl und verjus (gibt's auch zum mitnehmen), dazu servieren wir stangenweißbrot

Reviews

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Reviews of Hinterhöfle, Wein-, Biergarten & mehr im Herzen der Altstadt

4.4
(1,087)
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3.0
3y

Wein gut, Service gut, Essen schlecht und überteuert

Obwohl ich mich spontan am Samstagabend des Weinfests 2022 für einen Besuch des „Hinterhöfle“ entschlossen hatte, konnte mir der Empfangschef noch einen der wenigen freien Plätze anbieten.

Wie der Name schon erahnen lässt, befindet sich die Gaststätte einen Steinwurf vom Rathaus entfernt recht romantisch in einem Innenhof, in dem man im Sommer wie wohl auch im Winter zum einen gegen die Hitze und zum anderen gegen Nässe und Kälte einigermaßen geschützt sein soll.

Das Publikum rekrutiert sich weit überwiegend aus (deutschen) Touristen, es sollen aber auch echte Volkacher anzutreffen sein, wobei ich mich schon frage, ob Einheimische bereit sind, für den Besuch einer einfachen Wirtschaft so tief in die Tasche zu greifen.

Die ausreichende Auswahl an durchweg simplen, aber dafür hochpreisigen Gerichten verteilt sich auf eine Standard- und eine Saisonkarte. Positiv hervorzuheben ist das Sortiment an sehr ordentlichen offenen Weinen zu ortsüblichen Preisen.

Besonders lobenswert hat sich der freundliche und aufmerksame Service präsentiert. An der Leistung meines jederzeit ansprechbaren Kellners hatte ich nichts auszusetzen.

Da mir nicht nach Völlerei zumute war, habe ich mich auf eine Hauptspeise beschränkt und das „Saftige Hähnchenbrustfilet (aus artgerechter Haltung) mit gebratenen Pfifferlingen“ für 27,50 € bestellt. Dabei erschien mir schon verdächtig, dass das Adjektiv „saftig“ ausdrücklich erwähnt wurde, weil man das wohl immer erwarten darf. An Augenwischerei grenzt der Hinweis auf „artgerechte Haltung“, da es hierfür keine geschützte Definition gibt und das auf alle tierischen Produkte zutrifft, solange bei Aufzucht und Schlachtung nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen wird. Tatsächlich erwies sich das Stück Fleisch dann auch weder als saftig noch als hochwertig. Optisch und gustatorisch lag vor mir ein geschmacksneutrales Stück Geflügel, vermutlich aus einer 15kg-Packung vom Großmarkt. Weil es gleichwohl essbar war, habe ich es aber nicht zurückgehen lassen. Auch die Pfifferlinge habe ich metabolisiert, anstatt sie dem Biomüll des Wirts zu überstellen, obwohl sich auch hier kein Genussgefühl eingestellt hat. Die keinesfalls mehr rehbraunen Waldpilze haben nach meiner Einschätzung den Weg auf meinen Teller nicht aus der Pfanne sondern der Warmhaltung gefunden und hatten auch jeden Biss verloren. Die Bratkartoffeln waren dann aber endgültig ein Fall für den Komposthaufen. Die Erdäpfel haben die Wartezeit von ihrer Herstellung bis zur Verbringung an den Tisch genutzt, um das zur Zubereitung verwendete Fett vollständig ins sich aufzusaugen. Vielleicht isst man sie ja hier so batzig. Ich mag sie lieber außen knusprig und innen noch leicht bissfest. Für den Wirt hat das Gericht einen Vorteil: Man braucht keinen Koch, um die Bestandteile zu verarbeiten, auf den Teller zu schaufeln und sinnlos mit unbehandelter Rohkost zu dekorieren.

Trotz allem gibt es im Ergebnis drei Punkte, weil mich die Weine und der Service überzeugt haben und ich nur ein Drittel der Tellerladung an den Absender retourniert habe.

Vielleicht hatte ich ja nur Pech. Aber: Für ein Kantinengericht mit einem geschätzten Wareneinsatz von maximal 4,00 € bis 4,50 € einen Preis von 27,50 € aufzurufen, ist schon kühn. Wenn dann auch noch bei Billigfleisch irreführend vorgegeben wird, es stamme aus artgerechter Haltung, hört für mich der Spaß auf. Dafür sind die drei Punkte noch sehr...

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2.0
1y

Nice restaurant but few negative things to mention. It was raining outside and the water came inside to restaurant...!!? Personnel did not react at all. We had to move our table by ourselves. After the main course the service personnel disappeared. We then wanted to order desert but the service personnel just said "kitchen had Feierabend"....so it was not possible to order dessert because kitchen closed....But the service personnel never asked us about if we want dessert. So, finally we got no chance to order dessert. This is so typical in German restaurants unfortunately. The business is so good that they simply discard the customers and not even offer the basic offering, like " would you like something for dessert". So bad and unpolite...

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1.0
4y

Wir vier Personen (2 Ehepaare) waren gestern zum Mittagessen in diesem für seine fränkische Küche werbenden Lokals. Wir bestellten vier unterschiedliche Essen, die qualitativ i.O. waren und allen einigermaßen gut schmeckten. Kernpunkte unserer Kritik ist die Unfähigkeit dieses " Restaurants" seinen Gästen zu Speisen einfachste Sonderwünsche zu erfüllen und saisonale übliche Selbstverständlichkeiten zu den Speisen zu bieten. So fehlte bei folgenden Essen ( Wiener Schnitzel und einer Schweinshaxe) u.a. die sonst übliche Salatbeilage oder die Option Sauerkraut, statt Blaukraut. Verwehrt wurde uns dies auf Nachfrage lapidar damit, dass diese Beilagen in der Küche nicht vorhanden sind und bei "so wenigen Gästen schnell verderben". Das Lokal war jedoch voll mit Gästen. Zu meinem fleischlosen Antipasti Gericht " für rund 16 EUR bat ich das dazugehörende Stangenweißbrot gegen eine Bratwurst zu auszutauschen, was auch klappte aber mit einer Reduktion des Gemüsetellers um 50 Prozent von der Küche quittiert wurde. Generell waren die Beilagen zu allen Speisen eher dürftig. Wo bitte kann ich von einem fränkischen Spezialitäten Lokal/Restaurant sprechen, wenn bei einer Schweinshaxe nur ein MINI - Kloß und kaum Soße geboten wird. Zum Thema Sauerkraut - das muss immer vorhanden sein! Oder kennen Sie ein Lokal wo ich Bratwürste mit Blaukraut oder nur nur mit Brot essen muss? Der Spargel war Qualitätsklasse II und schlecht geschält. Gerade klassisch fränkische Speisen sind hier einfach viel zu teuer im Preis, die nach Corona deutlich angezogen haben. So zahlten meine Frau und ich für ein spießig portioniertes und ein durchschnittliches Essen ( Sauerbraten ) incl. je einem Getränk letztlich über 40 EUR. Übrigens die Toiletten waren wirklich fränkisch - wirken in die Jahre gekommen und hygienisch nicht ansprechend. Insgesamt waren wir alle sehr enttäuscht von diesem " Hinterhöfle" - Lokal! Einige Lokale im Ort sind in den genannten Punkten nicht nur viel besser, sondern bieten den Gästen auch mehr für ihr...

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Stefan HartungStefan Hartung
Wein gut, Service gut, Essen schlecht und überteuert Obwohl ich mich spontan am Samstagabend des Weinfests 2022 für einen Besuch des „Hinterhöfle“ entschlossen hatte, konnte mir der Empfangschef noch einen der wenigen freien Plätze anbieten. Wie der Name schon erahnen lässt, befindet sich die Gaststätte einen Steinwurf vom Rathaus entfernt recht romantisch in einem Innenhof, in dem man im Sommer wie wohl auch im Winter zum einen gegen die Hitze und zum anderen gegen Nässe und Kälte einigermaßen geschützt sein soll. Das Publikum rekrutiert sich weit überwiegend aus (deutschen) Touristen, es sollen aber auch echte Volkacher anzutreffen sein, wobei ich mich schon frage, ob Einheimische bereit sind, für den Besuch einer einfachen Wirtschaft so tief in die Tasche zu greifen. Die ausreichende Auswahl an durchweg simplen, aber dafür hochpreisigen Gerichten verteilt sich auf eine Standard- und eine Saisonkarte. Positiv hervorzuheben ist das Sortiment an sehr ordentlichen offenen Weinen zu ortsüblichen Preisen. Besonders lobenswert hat sich der freundliche und aufmerksame Service präsentiert. An der Leistung meines jederzeit ansprechbaren Kellners hatte ich nichts auszusetzen. Da mir nicht nach Völlerei zumute war, habe ich mich auf eine Hauptspeise beschränkt und das „Saftige Hähnchenbrustfilet (aus artgerechter Haltung) mit gebratenen Pfifferlingen“ für 27,50 € bestellt. Dabei erschien mir schon verdächtig, dass das Adjektiv „saftig“ ausdrücklich erwähnt wurde, weil man das wohl immer erwarten darf. An Augenwischerei grenzt der Hinweis auf „artgerechte Haltung“, da es hierfür keine geschützte Definition gibt und das auf alle tierischen Produkte zutrifft, solange bei Aufzucht und Schlachtung nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen wird. Tatsächlich erwies sich das Stück Fleisch dann auch weder als saftig noch als hochwertig. Optisch und gustatorisch lag vor mir ein geschmacksneutrales Stück Geflügel, vermutlich aus einer 15kg-Packung vom Großmarkt. Weil es gleichwohl essbar war, habe ich es aber nicht zurückgehen lassen. Auch die Pfifferlinge habe ich metabolisiert, anstatt sie dem Biomüll des Wirts zu überstellen, obwohl sich auch hier kein Genussgefühl eingestellt hat. Die keinesfalls mehr rehbraunen Waldpilze haben nach meiner Einschätzung den Weg auf meinen Teller nicht aus der Pfanne sondern der Warmhaltung gefunden und hatten auch jeden Biss verloren. Die Bratkartoffeln waren dann aber endgültig ein Fall für den Komposthaufen. Die Erdäpfel haben die Wartezeit von ihrer Herstellung bis zur Verbringung an den Tisch genutzt, um das zur Zubereitung verwendete Fett vollständig ins sich aufzusaugen. Vielleicht isst man sie ja hier so batzig. Ich mag sie lieber außen knusprig und innen noch leicht bissfest. Für den Wirt hat das Gericht einen Vorteil: Man braucht keinen Koch, um die Bestandteile zu verarbeiten, auf den Teller zu schaufeln und sinnlos mit unbehandelter Rohkost zu dekorieren. Trotz allem gibt es im Ergebnis drei Punkte, weil mich die Weine und der Service überzeugt haben und ich nur ein Drittel der Tellerladung an den Absender retourniert habe. Vielleicht hatte ich ja nur Pech. Aber: Für ein Kantinengericht mit einem geschätzten Wareneinsatz von maximal 4,00 € bis 4,50 € einen Preis von 27,50 € aufzurufen, ist schon kühn. Wenn dann auch noch bei Billigfleisch irreführend vorgegeben wird, es stamme aus artgerechter Haltung, hört für mich der Spaß auf. Dafür sind die drei Punkte noch sehr wohlwollend.
Matthias SchrammMatthias Schramm
Ein sehr schönes fränkisches Lokal mit gut bürgerlicher Küche in mitten der Volkacher Altstadt, nahe dem Rathaus und Marktplatz gelegen. Das Speisenangebot ist übersichtlich, aber jedes Gericht ist seine Wahl wert. Auch die Portionsgrößen sind sehr gut und teilweise etwas groß, aber man kann sich dann natürlich seine restliche Portion einpacken lassen. Dafür haben sie mittlerweile auch 100% receiclebare Behälter. Und natürlich, wie es sich für eine Weinregion gehört, ist das Angebot an heimischen Weinen sehr gut abgedeckt. Im Sommer lädt der wunderschöne Biergarten zum Verweilen ein, aber auch der Wintergarten, der sehr idyllisch eingerichtet ist, macht einen Besuch geselliger. Zudem gibt das Hinterhöfle auch die Temperaturgarantie von min. 23°C im Innenbereich, was natürlich für die Wintermonate sehr angenehm ist. Das Servicepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Zu den Stoßzeiten kann es zwar mal dazu kommen, das man etwas länger auf Getränke, Essen oder die Rechung warten muss, aber sie sind immer steht's bemüht. Sollte der Besuch mal wieder etwas geselliger werden und das Essen schon etwas her sein, stehen auf den Tischen auch immer (kostenlos) ihre Hauseigenen Wasabi-Erdnüsse zum snacken bereit. Diese können sodann auch im Hauseigenen Shop käuflich erworben werden. Des weiteren bietet der Shop natürlich auch den ein oder anderen Wein oder diverse Souvenirs, die ebenfalls dort käuflich erworben werden können. Das Hinterhöfle ist immer einen Besuch wert. Es empfiehlt sich aber, vorallem in der Hochsaison, sich am besten im vorraus Plätze zu reservieren.
Felix IflandFelix Ifland
Der erste Eindruck ist wirklich toll! Der Hinterhof und der Wintergarten sind fast schon malerisch. Allerdings wissen das die Besitzer auch. Bald nach dem ersten Blick in die Karte mussten wir feststellen, dass dort auf einem entsprechend hohem Ross gesessen wird. JEDER Änderungswunsch am essen (auch das weglassen einer Beilage) kostet 2€ extra. Zudem wurde mit einem unserer begleiter so lange diskutiert, bis er seinen Extrawunsch aufgegeben hat. Leitungswasser wird laut Karte "aus ökonomischen Gründen" - "nur in kleinstmengen zu Medikamenten" gereicht. Auch ist ein teilen der Rechnung nur in kleinst Gruppen möglich. Nun zum Essen, im allgemeinen okay, aber nichts besonderes. Das Fleisch im Hirschgulasch war extrem zäh und knorpelig. Die Soße hingegen war sehr gut. Der Spargel war wenig geschält und daher sehr spelzig. Die Hollandaise hat sich bereits zu trennen begonnen. Besonders örgerlich sind die buchbaren Zeitslots. Diese sind so kurz, dass wir in einer größeren Gruppe gerade so mit dem Essen durch gekommen sind. Da wir das Lokal dann schleunigst verlassen mussten haben wir den Abend mit Nachtisch, sowie Getränken in einem anderen lokal fortgesetzt. Alles in allem würde ich bin einem Besuch eher abraten.
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Wein gut, Service gut, Essen schlecht und überteuert Obwohl ich mich spontan am Samstagabend des Weinfests 2022 für einen Besuch des „Hinterhöfle“ entschlossen hatte, konnte mir der Empfangschef noch einen der wenigen freien Plätze anbieten. Wie der Name schon erahnen lässt, befindet sich die Gaststätte einen Steinwurf vom Rathaus entfernt recht romantisch in einem Innenhof, in dem man im Sommer wie wohl auch im Winter zum einen gegen die Hitze und zum anderen gegen Nässe und Kälte einigermaßen geschützt sein soll. Das Publikum rekrutiert sich weit überwiegend aus (deutschen) Touristen, es sollen aber auch echte Volkacher anzutreffen sein, wobei ich mich schon frage, ob Einheimische bereit sind, für den Besuch einer einfachen Wirtschaft so tief in die Tasche zu greifen. Die ausreichende Auswahl an durchweg simplen, aber dafür hochpreisigen Gerichten verteilt sich auf eine Standard- und eine Saisonkarte. Positiv hervorzuheben ist das Sortiment an sehr ordentlichen offenen Weinen zu ortsüblichen Preisen. Besonders lobenswert hat sich der freundliche und aufmerksame Service präsentiert. An der Leistung meines jederzeit ansprechbaren Kellners hatte ich nichts auszusetzen. Da mir nicht nach Völlerei zumute war, habe ich mich auf eine Hauptspeise beschränkt und das „Saftige Hähnchenbrustfilet (aus artgerechter Haltung) mit gebratenen Pfifferlingen“ für 27,50 € bestellt. Dabei erschien mir schon verdächtig, dass das Adjektiv „saftig“ ausdrücklich erwähnt wurde, weil man das wohl immer erwarten darf. An Augenwischerei grenzt der Hinweis auf „artgerechte Haltung“, da es hierfür keine geschützte Definition gibt und das auf alle tierischen Produkte zutrifft, solange bei Aufzucht und Schlachtung nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen wird. Tatsächlich erwies sich das Stück Fleisch dann auch weder als saftig noch als hochwertig. Optisch und gustatorisch lag vor mir ein geschmacksneutrales Stück Geflügel, vermutlich aus einer 15kg-Packung vom Großmarkt. Weil es gleichwohl essbar war, habe ich es aber nicht zurückgehen lassen. Auch die Pfifferlinge habe ich metabolisiert, anstatt sie dem Biomüll des Wirts zu überstellen, obwohl sich auch hier kein Genussgefühl eingestellt hat. Die keinesfalls mehr rehbraunen Waldpilze haben nach meiner Einschätzung den Weg auf meinen Teller nicht aus der Pfanne sondern der Warmhaltung gefunden und hatten auch jeden Biss verloren. Die Bratkartoffeln waren dann aber endgültig ein Fall für den Komposthaufen. Die Erdäpfel haben die Wartezeit von ihrer Herstellung bis zur Verbringung an den Tisch genutzt, um das zur Zubereitung verwendete Fett vollständig ins sich aufzusaugen. Vielleicht isst man sie ja hier so batzig. Ich mag sie lieber außen knusprig und innen noch leicht bissfest. Für den Wirt hat das Gericht einen Vorteil: Man braucht keinen Koch, um die Bestandteile zu verarbeiten, auf den Teller zu schaufeln und sinnlos mit unbehandelter Rohkost zu dekorieren. Trotz allem gibt es im Ergebnis drei Punkte, weil mich die Weine und der Service überzeugt haben und ich nur ein Drittel der Tellerladung an den Absender retourniert habe. Vielleicht hatte ich ja nur Pech. Aber: Für ein Kantinengericht mit einem geschätzten Wareneinsatz von maximal 4,00 € bis 4,50 € einen Preis von 27,50 € aufzurufen, ist schon kühn. Wenn dann auch noch bei Billigfleisch irreführend vorgegeben wird, es stamme aus artgerechter Haltung, hört für mich der Spaß auf. Dafür sind die drei Punkte noch sehr wohlwollend.
Stefan Hartung

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Ein sehr schönes fränkisches Lokal mit gut bürgerlicher Küche in mitten der Volkacher Altstadt, nahe dem Rathaus und Marktplatz gelegen. Das Speisenangebot ist übersichtlich, aber jedes Gericht ist seine Wahl wert. Auch die Portionsgrößen sind sehr gut und teilweise etwas groß, aber man kann sich dann natürlich seine restliche Portion einpacken lassen. Dafür haben sie mittlerweile auch 100% receiclebare Behälter. Und natürlich, wie es sich für eine Weinregion gehört, ist das Angebot an heimischen Weinen sehr gut abgedeckt. Im Sommer lädt der wunderschöne Biergarten zum Verweilen ein, aber auch der Wintergarten, der sehr idyllisch eingerichtet ist, macht einen Besuch geselliger. Zudem gibt das Hinterhöfle auch die Temperaturgarantie von min. 23°C im Innenbereich, was natürlich für die Wintermonate sehr angenehm ist. Das Servicepersonal ist sehr freundlich und zuvorkommend. Zu den Stoßzeiten kann es zwar mal dazu kommen, das man etwas länger auf Getränke, Essen oder die Rechung warten muss, aber sie sind immer steht's bemüht. Sollte der Besuch mal wieder etwas geselliger werden und das Essen schon etwas her sein, stehen auf den Tischen auch immer (kostenlos) ihre Hauseigenen Wasabi-Erdnüsse zum snacken bereit. Diese können sodann auch im Hauseigenen Shop käuflich erworben werden. Des weiteren bietet der Shop natürlich auch den ein oder anderen Wein oder diverse Souvenirs, die ebenfalls dort käuflich erworben werden können. Das Hinterhöfle ist immer einen Besuch wert. Es empfiehlt sich aber, vorallem in der Hochsaison, sich am besten im vorraus Plätze zu reservieren.
Matthias Schramm

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Der erste Eindruck ist wirklich toll! Der Hinterhof und der Wintergarten sind fast schon malerisch. Allerdings wissen das die Besitzer auch. Bald nach dem ersten Blick in die Karte mussten wir feststellen, dass dort auf einem entsprechend hohem Ross gesessen wird. JEDER Änderungswunsch am essen (auch das weglassen einer Beilage) kostet 2€ extra. Zudem wurde mit einem unserer begleiter so lange diskutiert, bis er seinen Extrawunsch aufgegeben hat. Leitungswasser wird laut Karte "aus ökonomischen Gründen" - "nur in kleinstmengen zu Medikamenten" gereicht. Auch ist ein teilen der Rechnung nur in kleinst Gruppen möglich. Nun zum Essen, im allgemeinen okay, aber nichts besonderes. Das Fleisch im Hirschgulasch war extrem zäh und knorpelig. Die Soße hingegen war sehr gut. Der Spargel war wenig geschält und daher sehr spelzig. Die Hollandaise hat sich bereits zu trennen begonnen. Besonders örgerlich sind die buchbaren Zeitslots. Diese sind so kurz, dass wir in einer größeren Gruppe gerade so mit dem Essen durch gekommen sind. Da wir das Lokal dann schleunigst verlassen mussten haben wir den Abend mit Nachtisch, sowie Getränken in einem anderen lokal fortgesetzt. Alles in allem würde ich bin einem Besuch eher abraten.
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