Gaststätte Düne 17 — Restaurant in Wangerooge

We got 1 menu for 4 adults and a toddler. It wasn’t particularly busy. Waiter got our drinks order wrong and when we pointed out that we ordered 2 beers and 2 non alcoholic beers not 3 and 1, he suggested we drink the alcoholic one we brought. On top of the Apfelshorle we ordered for her, when my wife gave our toddler some water we had brought the waiter said ‚„Das sehen wir aber nicht gerne.“ (If you have kids, you realise that restaurants generally serve freezing cold water.) I ordered the Spinatauflauf. I got a dish consisting of 40% random pasta, 20% Spinach and 40% bland, very salty cheese . The worst food I had in a while. The side salad for 7.50 was small and 98% lettuce with 3 slices of cucumber. The schnitzel and fish were alright. The sweet potato fries were burnt. The world would be slightly better if this place...

Soo ich weiß gar nicht wo ich da anfangen soll... Von einer unfreundlichen Bedienung über kleine Portionen bis hinzu langen Wartezeiten war alles dabei. Man könnte der Einfachheit halber von reinem Chaos sprechen. Ich werde nun versuchen kurz und sachlich den ganzen Vorgang unseres Restaurantbesuches zu schildern. Los ging es mit einer Reservierung für einen Tisch im Innenraum, da alle Personen Nichtraucher sind und vor allem die Kinder Probleme mit dem Geruch der Zigaretten haben. Als wir nun am Abend dort eintrafen wurden wir an ein Tisch im Außenbereich zwischen mehreren Rauchern geführt. Da das Lokal gut besucht war, mussten wir dies wohl oder übel so hinnehmen. Anschließend mussten wir uns mit einer digitalen Speisekarte zufrieden geben-was ich ziemlich unpersönlich finde. Auf die Nachfrage nach einer analogen Speisekarte kam die unfreundliche Antwort:"Ne nur digital". Da die Speisekarte unübersichtlich ist, kam bei der Getränkeaufnahme, welche auch auf sich warten ließ, die Frage auf, welche Getränke denn im Haus seien, da ein Insider uns selbstgemachte Limonade empfohlen hatte. Darauf kam die mürrische und schnippische Antwort:"Ich kann Ihnen jetzt doch nicht die Getränke vorlesen! " Nach einiger Zeit bekamen wir dann unsere Getränke und nach noch längerer Zeit dann unsere viel zu kleinen Hauptspeisen. Leider konnten nur 6 der 7 Personen anfangen zu essen, da sowohl Besteck als auch der gewünschte Ketchup nicht gebracht wurde. Als dann alle bis auf diese eine Person fertig waren mit essen, wurde schon angefangen abzuräumen. Was den sowieso schon sehr unangenehmen Besuch noch ungemütlicher machte. Anschließend sind wir dann ohne Getränke nach zu bestellen und ohne Trinkgeld abgehauen. Abschließend möchte ich nur noch sagen, dass ich das Lokal unter keinen Umständen weiterempfehlen geschweige denn wieder...

Düne 17: Wo kulinarische Träume im Sande verlaufen Das "Düne 17" versprach einen gemütlichen Abend, doch was auf unsere Teller kam, glich eher einer kulinarischen Sandbank, auf der jegliche Freude verdorrte. Mein Schollenfilet, immerhin mit einer Prise Geschmack versehen, segelte einsam auf einem Meer von trockenen Kartoffeln. Diese Beilagen schmeckten, als hätten sie die Sahara durchquert – ohne einen rettenden Tropfen Soße, der ihre Dürre hätte lindern können. Das Salatdressing war ein stiller Beobachter dieses Trauerspiels, unaufgeregt und unauffällig. Mein Begleiter hatte sich für den "Düne 17 Burger" entschieden, ein Gericht, das in seiner Trockenheit neue Maßstäbe setzte. Das Brötchen fühlte sich an wie eine Reliquie aus vergangenen Tagen, staubtrocken und bröselig. Das Patty schien aus einem Schwein gefertigt, das nicht nur sein Leben, sondern auch jegliche Saftigkeit ein zweites Mal verloren hatte – ein wahrhaft mumifiziertes Stück Fleisch. Die Pommes, für die man extra zur Kasse gebeten wurde, präsentierten sich als hartfrittierte, versalzene Stäbchen, die vermutlich schon mehrere Leben in der Fritteuse gefristet hatten. Die "süßen Zwiebeln" entpuppten sich als gewöhnliche Zwiebelringe, die in einer viel zu dominanten BBQ-Soße ertrunken waren und jegliche Süße vermissen ließen.

Wenigstens war das Personal nett 😊

Das Preis-Leistungs-Verhältnis in der "Düne 17" gleicht einem schlechten Witz. Für diese kulinarische Wüstenei, in der Geschmack und Frische Mangelware sind, wird ein Preis aufgerufen, der jegliche Rechtfertigung vermissen lässt (65€).

Hier wird nicht gekocht, hier werden Erwartungen im Keim erstickt. Ein Besuch im "Düne 17" ist eine Erfahrung, die man so schnell nicht vergisst – leider im negativen Sinne. Wer hier speist, zahlt Lehrgeld für eine Lektion in kulinarischer...