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La Domenica — Restaurant in Wolfenbüttel

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La Domenica
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La Domenica
GermanyLower SaxonyWolfenbüttelLa Domenica

Basic Info

La Domenica

Schloßpl. 5, 38304 Wolfenbüttel, Germany
4.3(239)
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Ratings & Description

Info

attractions: Schloss Wolfenbüttel, Klein Venedig, Tourist-Info der Lessingstadt Wolfenbüttel, Seeliger Park, Lessinghaus, Herzog August Bibliothek, Seeliger Villa, Main Church Beatae Mariae Virginis, Kunstverein Wolfenbüttel, St.-Trinitatis-Kirche, restaurants: Bistrò Restaurant Vinum Italicum, Viet-Thai-Restaurant, Ratskeller Wolfenbüttel, Wan Bao, Le Bosphore, Asia House Stadtkeller, NORDSEE Wolfenbüttel Lange, Familiencafé “Kleine Auszeit“, Wok-In wolfenbüttel, Bayrischer Hof
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Martini Blanco
5 cl 15%
Martini Dry
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Cynar
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Bitterino
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Candlelight: Tribut an Hans Zimmer
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Bistrò Restaurant Vinum Italicum

Viet-Thai-Restaurant

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Wan Bao

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Familiencafé “Kleine Auszeit“

Wok-In wolfenbüttel

Bayrischer Hof

Bistrò Restaurant Vinum Italicum

Bistrò Restaurant Vinum Italicum

4.3

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Viet-Thai-Restaurant

Viet-Thai-Restaurant

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Ratskeller Wolfenbüttel

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Wan Bao

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Alberto FiguccioAlberto Figuccio
👉Die Geschichte der Pizza: Von Neapel nach Wolfenbüttel Wenn man heute in Wolfenbüttel eine knusprige, duftende Pizza genießt, denkt man vielleicht nicht direkt an ihre lange Reise. Doch die Geschichte dieses weltberühmten Gerichts beginnt in den engen Gassen Neapels – und führt über Jahrhunderte hinweg bis auf unsere Teller im La Domenica. Lassen Sie uns einen Blick auf diese köstliche Reise werfen. 👉Die Ursprünge: Ein einfaches Gericht für das Volk Die Wurzeln der Pizza reichen weit zurück – bis in die Antike. Schon die alten Ägypter, Griechen und Römer kannten Fladenbrote, die mit Olivenöl, Kräutern und Käse belegt wurden. Doch die „Pizza“, wie wir sie heute kennen, entstand erst im 18. Jahrhundert in Neapel. Damals war die Pizza ein einfaches Essen für die Arbeiterklasse. In den Straßen von Neapel verkauften Pizzabäcker ihre Kreationen direkt aus holzbefeuerten Öfen. Die Grundzutaten waren simpel: ein Teig aus Mehl, Wasser und Hefe, belegt mit Tomaten, die erst im 16. Jahrhundert aus der Neuen Welt nach Europa gelangten. 👉Die Geburt der Pizza Margherita Ein entscheidender Moment in der Geschichte der Pizza war das Jahr 1889. König Umberto I. und Königin Margherita von Savoyen besuchten Neapel, und der Pizzabäcker Raffaele Esposito wurde beauftragt, ein Gericht zu Ehren der Königin zu kreieren. Esposito bereitete drei verschiedene Pizzen zu, doch die Königin verliebte sich in die Variante mit Tomaten, Mozzarella und frischem Basilikum – den Farben der italienischen Flagge. Zu Ehren der Königin wurde diese Kreation „Pizza Margherita“ getauft. 👉Der Weg nach Deutschland Mit den italienischen Einwanderern trat die Pizza ihre Reise um die Welt an. In Deutschland wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg populär, als italienische Gastarbeiter ihre Kultur und kulinarischen Traditionen mitbrachten. In den 1950er und 60er Jahren eröffneten die ersten Pizzerien – zunächst in Großstädten, später in kleineren Orten. 👉La Domenica: Ein Stück Neapel in Wolfenbüttel In Wolfenbüttel begann die Pizzageschichte 1985, als Francesco Scaccianoce La Domenica eröffnete. Inspiriert von den traditionellen Rezepten seiner Heimat Sizilien und der neapolitanischen Pizza-Kunst, brachte er ein Stück Italien nach Niedersachsen. Heute backen wir unsere Pizzen mit der gleichen Leidenschaft und Liebe zum Detail wie die Pizzabäcker Neapels vor Jahrhunderten. Jeder Bissen erzählt die Geschichte eines einfachen Gerichts, das die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt erobert hat. 👉Buon Appetito – und willkommen bei La Domenica!
Jarek KasperczykJarek Kasperczyk
Francesco ist ein geborener Gastgeber mit Hingabe und Passion . Ein absoluter Connaisseur sowohl wunderbarer Lebensmittel als auch Spitzenweine, die er als Sommelier anbietet und durch sein Wissen unter Beweis stellt. Die Symbiose aus Beidem sucht zumindest in Wolfenbüttel seinesgleichen. Das ist kein Marketing, er muss es keinem Beweisen, das ist Spiritualität. Er lebt es durch und durch, wahrhaftig und authentisch. Die Anekdoten und “Wissen” über die Weine, die er korrespondierend zur Essensempfehlung an den Tag legt, ist das sogenannte „Storytelling“ was sicherlich auch die Stammkundschaft bezeugen kann. Das ist gelebte Gastronomie. Ein Genuss auf ganzer Linie. Qualität hat eben auch seinen Preis. Das ist auch gerechtfertigt. Wer günstig essen möchte…kann er es vielleicht Tun…aber hier schweben andere Frequenzen und den Produkten wird Wertschätzung und Respekt gezollt. Richtig so denn Billig kostet mehr. Als erfahrener Gastronom bewerte ich hier trotz privater Beziehung vom Herzen und mit Know How. Der „frische Wind“ in der Küche weht wie man den Fotos entnehmen kann. Vielen herzlichen Dank liebes LaDomenica Team für diese wunderbare Gastfreundschaft und den sehr schönen langen Abend. Das Quartett aus dem Meer Thunfisch, Steinbeißer, schottischer Lachs und Sepia waren ein Gedicht. Die Vorspeisenkreation einfach toll & kreativ & köstlich. In LIEBE J@rek
Eilert “Don Eilerto” LehmbeckerEilert “Don Eilerto” Lehmbecker
Leider bemüht, aber völlig überfordert. Gute frische Speisen benötigen Zeit, verkürzen Sie diese doch mit einer leckeren Vorspeise, so steht es im Begrüßungstext auf der Karte. Na ja, nach 80 Minuten Wartezeit hätte dann zumindest das kalte Vitello Tonnato serviert werden können, es kam aber nicht und wir mussten freundlich darauf hinweisen, dass wir von den 4 Scheiben Ciabatta und dem „Öl…“ bisher nicht satt geworden sind. Bald darauf kam das Vitello dann und auf unseren Wunsch hin auch die noch fehlenden Besteckteile. Die Hauptgerichte folgten alsbald, so dass wir nach 2 Stunden tatsächlich alle etwas zu Essen hatten. Auf Nachfrage hatte ich das Steak „Medium“ bestellt, aber das schien wohl schon einige Zeit fertig gewesen zu sein…Ein Foto der Beilage „Gemüsepfanne mit Kartoffeln „ füge ich zur Info bei. Das kann alles mal passieren und wir wurden gleich 2x auf einen Grappa inklusive Entschuldigung eingeladen. Etwas missverständlich fand ich die Erklärung des anderen Kellners, der darauf verwies, dass es schließlich voll sei … und Gästen, die deutlich nach uns kamen - VOR uns das Essen servierte. Na egal - wir sind alle satt geworden und der Nachtisch - Tartufo-Eis“ hat uns hervorragend geschmeckt. Ich bin sicher, das geht hier besser - wir 4 hatten halt Pech.
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👉Die Geschichte der Pizza: Von Neapel nach Wolfenbüttel Wenn man heute in Wolfenbüttel eine knusprige, duftende Pizza genießt, denkt man vielleicht nicht direkt an ihre lange Reise. Doch die Geschichte dieses weltberühmten Gerichts beginnt in den engen Gassen Neapels – und führt über Jahrhunderte hinweg bis auf unsere Teller im La Domenica. Lassen Sie uns einen Blick auf diese köstliche Reise werfen. 👉Die Ursprünge: Ein einfaches Gericht für das Volk Die Wurzeln der Pizza reichen weit zurück – bis in die Antike. Schon die alten Ägypter, Griechen und Römer kannten Fladenbrote, die mit Olivenöl, Kräutern und Käse belegt wurden. Doch die „Pizza“, wie wir sie heute kennen, entstand erst im 18. Jahrhundert in Neapel. Damals war die Pizza ein einfaches Essen für die Arbeiterklasse. In den Straßen von Neapel verkauften Pizzabäcker ihre Kreationen direkt aus holzbefeuerten Öfen. Die Grundzutaten waren simpel: ein Teig aus Mehl, Wasser und Hefe, belegt mit Tomaten, die erst im 16. Jahrhundert aus der Neuen Welt nach Europa gelangten. 👉Die Geburt der Pizza Margherita Ein entscheidender Moment in der Geschichte der Pizza war das Jahr 1889. König Umberto I. und Königin Margherita von Savoyen besuchten Neapel, und der Pizzabäcker Raffaele Esposito wurde beauftragt, ein Gericht zu Ehren der Königin zu kreieren. Esposito bereitete drei verschiedene Pizzen zu, doch die Königin verliebte sich in die Variante mit Tomaten, Mozzarella und frischem Basilikum – den Farben der italienischen Flagge. Zu Ehren der Königin wurde diese Kreation „Pizza Margherita“ getauft. 👉Der Weg nach Deutschland Mit den italienischen Einwanderern trat die Pizza ihre Reise um die Welt an. In Deutschland wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg populär, als italienische Gastarbeiter ihre Kultur und kulinarischen Traditionen mitbrachten. In den 1950er und 60er Jahren eröffneten die ersten Pizzerien – zunächst in Großstädten, später in kleineren Orten. 👉La Domenica: Ein Stück Neapel in Wolfenbüttel In Wolfenbüttel begann die Pizzageschichte 1985, als Francesco Scaccianoce La Domenica eröffnete. Inspiriert von den traditionellen Rezepten seiner Heimat Sizilien und der neapolitanischen Pizza-Kunst, brachte er ein Stück Italien nach Niedersachsen. Heute backen wir unsere Pizzen mit der gleichen Leidenschaft und Liebe zum Detail wie die Pizzabäcker Neapels vor Jahrhunderten. Jeder Bissen erzählt die Geschichte eines einfachen Gerichts, das die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt erobert hat. 👉Buon Appetito – und willkommen bei La Domenica!
Alberto Figuccio

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Francesco ist ein geborener Gastgeber mit Hingabe und Passion . Ein absoluter Connaisseur sowohl wunderbarer Lebensmittel als auch Spitzenweine, die er als Sommelier anbietet und durch sein Wissen unter Beweis stellt. Die Symbiose aus Beidem sucht zumindest in Wolfenbüttel seinesgleichen. Das ist kein Marketing, er muss es keinem Beweisen, das ist Spiritualität. Er lebt es durch und durch, wahrhaftig und authentisch. Die Anekdoten und “Wissen” über die Weine, die er korrespondierend zur Essensempfehlung an den Tag legt, ist das sogenannte „Storytelling“ was sicherlich auch die Stammkundschaft bezeugen kann. Das ist gelebte Gastronomie. Ein Genuss auf ganzer Linie. Qualität hat eben auch seinen Preis. Das ist auch gerechtfertigt. Wer günstig essen möchte…kann er es vielleicht Tun…aber hier schweben andere Frequenzen und den Produkten wird Wertschätzung und Respekt gezollt. Richtig so denn Billig kostet mehr. Als erfahrener Gastronom bewerte ich hier trotz privater Beziehung vom Herzen und mit Know How. Der „frische Wind“ in der Küche weht wie man den Fotos entnehmen kann. Vielen herzlichen Dank liebes LaDomenica Team für diese wunderbare Gastfreundschaft und den sehr schönen langen Abend. Das Quartett aus dem Meer Thunfisch, Steinbeißer, schottischer Lachs und Sepia waren ein Gedicht. Die Vorspeisenkreation einfach toll & kreativ & köstlich. In LIEBE J@rek
Jarek Kasperczyk

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Leider bemüht, aber völlig überfordert. Gute frische Speisen benötigen Zeit, verkürzen Sie diese doch mit einer leckeren Vorspeise, so steht es im Begrüßungstext auf der Karte. Na ja, nach 80 Minuten Wartezeit hätte dann zumindest das kalte Vitello Tonnato serviert werden können, es kam aber nicht und wir mussten freundlich darauf hinweisen, dass wir von den 4 Scheiben Ciabatta und dem „Öl…“ bisher nicht satt geworden sind. Bald darauf kam das Vitello dann und auf unseren Wunsch hin auch die noch fehlenden Besteckteile. Die Hauptgerichte folgten alsbald, so dass wir nach 2 Stunden tatsächlich alle etwas zu Essen hatten. Auf Nachfrage hatte ich das Steak „Medium“ bestellt, aber das schien wohl schon einige Zeit fertig gewesen zu sein…Ein Foto der Beilage „Gemüsepfanne mit Kartoffeln „ füge ich zur Info bei. Das kann alles mal passieren und wir wurden gleich 2x auf einen Grappa inklusive Entschuldigung eingeladen. Etwas missverständlich fand ich die Erklärung des anderen Kellners, der darauf verwies, dass es schließlich voll sei … und Gästen, die deutlich nach uns kamen - VOR uns das Essen servierte. Na egal - wir sind alle satt geworden und der Nachtisch - Tartufo-Eis“ hat uns hervorragend geschmeckt. Ich bin sicher, das geht hier besser - wir 4 hatten halt Pech.
Eilert “Don Eilerto” Lehmbecker

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Reviews of La Domenica

4.3
(239)
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5.0
37w

👉Die Geschichte der Pizza: Von Neapel nach Wolfenbüttel

Wenn man heute in Wolfenbüttel eine knusprige, duftende Pizza genießt, denkt man vielleicht nicht direkt an ihre lange Reise. Doch die Geschichte dieses weltberühmten Gerichts beginnt in den engen Gassen Neapels – und führt über Jahrhunderte hinweg bis auf unsere Teller im La Domenica. Lassen Sie uns einen Blick auf diese köstliche Reise werfen.

👉Die Ursprünge: Ein einfaches Gericht für das Volk

Die Wurzeln der Pizza reichen weit zurück – bis in die Antike. Schon die alten Ägypter, Griechen und Römer kannten Fladenbrote, die mit Olivenöl, Kräutern und Käse belegt wurden. Doch die „Pizza“, wie wir sie heute kennen, entstand erst im 18. Jahrhundert in Neapel.

Damals war die Pizza ein einfaches Essen für die Arbeiterklasse. In den Straßen von Neapel verkauften Pizzabäcker ihre Kreationen direkt aus holzbefeuerten Öfen. Die Grundzutaten waren simpel: ein Teig aus Mehl, Wasser und Hefe, belegt mit Tomaten, die erst im 16. Jahrhundert aus der Neuen Welt nach Europa gelangten.

👉Die Geburt der Pizza Margherita

Ein entscheidender Moment in der Geschichte der Pizza war das Jahr 1889. König Umberto I. und Königin Margherita von Savoyen besuchten Neapel, und der Pizzabäcker Raffaele Esposito wurde beauftragt, ein Gericht zu Ehren der Königin zu kreieren.

Esposito bereitete drei verschiedene Pizzen zu, doch die Königin verliebte sich in die Variante mit Tomaten, Mozzarella und frischem Basilikum – den Farben der italienischen Flagge. Zu Ehren der Königin wurde diese Kreation „Pizza Margherita“ getauft.

👉Der Weg nach Deutschland

Mit den italienischen Einwanderern trat die Pizza ihre Reise um die Welt an. In Deutschland wurde sie nach dem Zweiten Weltkrieg populär, als italienische Gastarbeiter ihre Kultur und kulinarischen Traditionen mitbrachten. In den 1950er und 60er Jahren eröffneten die ersten Pizzerien – zunächst in Großstädten, später in kleineren Orten.

👉La Domenica: Ein Stück Neapel in Wolfenbüttel

In Wolfenbüttel begann die Pizzageschichte 1985, als Francesco Scaccianoce La Domenica eröffnete. Inspiriert von den traditionellen Rezepten seiner Heimat Sizilien und der neapolitanischen Pizza-Kunst, brachte er ein Stück Italien nach Niedersachsen.

Heute backen wir unsere Pizzen mit der gleichen Leidenschaft und Liebe zum Detail wie die Pizzabäcker Neapels vor Jahrhunderten. Jeder Bissen erzählt die Geschichte eines einfachen Gerichts, das die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt erobert hat.

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1.0
2y

Wir kommen aus Berlin und wollten mit Feunden zu viert dort meinen Geburtstag feiern. Einen Tisch hatte ich vorbestellt. Wir bekamen einen Tisch quasi auf dem Präsentierteller am Eingang für Rollstuhlfahrer, jeder konnte unsere Gespräche mithören. Wir bezahlten für eine Vorspeise, die wir uns geteilt hatten, ein Pastagericht, ein Fischgericht von der Tageskarte und ein Fleischgericht für zwei Personen von der Tageskarte und Hauswein zu viert bummelig 200,00 Euro. Die Gerichte von der Tageskarte sind nicht ausgepreist, die Preise mussten erfragt werden und wurden widerwillig mitgeteilt (Man hat wohl nicht zu fragen!). Ein Stückchen Kabeljau, von dem unsere sehr zierliche Freundin nicht einmal satt wurde, kostete 36,50 Euro. Das Fleischgericht wurde am Tisch kredenzt, dann wurde aus einer Schatulle ein großes Messer genommen, das in einen etwas nicht mehr ganz frischen Lappen eingepackt war. Dramatisch wurde das Fleisch geschnitten, auf die zwei Teller verteilt, die nicht vorgewärmt waren. Jedenfalls war das Fleisch dann fast kalt. Die Beilage kam in einem kleinen Schälchen, das gerade für eine Person gereicht hätte, aber auf Nachfrage für zwei sein sollte. Vom Hauswein wurde uns abgeraten und gleich eine Flasche gebracht, die wir nicht bestellt hatten. Wir baten darum, den Hauswein probieren zu dürfen, den wir dann auch nahmen, weil er uns gut schmeckte. Das Gesicht des Kellners drückte seine Meinung dazu sehr deutlich aus. Das Essen war geschmacklich OK, aber nicht köstlich oder empfehlenswert. Wir waren recht enttäuscht, für 200,00 Euro nicht einmal satt geworden zu sein. Ach, und auf die Rechnung durften wir geschlagene 30 Minuten warten, insgesamt waren wir mit den langen Wartezeiten zwischendurch drei Stunden in diesem...

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5.0
2y

Ostermontag, mittags, selber 8 Personen, Lokal sehr gut besucht, wir mit einigen individuellen Wünschen. Die Auswahl der Karte gibt gute Anregungen, die individuellen Anpassungen sind nicht nur möglich, sondern wurden für uns alle erfüllt. Service ist top; professionell, sehr freundlich und zuvorkommend, trotz vieler Gäste entspannt, ohne dabei aufdringlich zu sein. Alle Essen wurden wirklich frisch zubereitet, bis zu den Vorspeisen dauerte es zwar ca. halbe Stunde, aber das war ok. Bis zu den Hauptspeisen ca. eine Stunde. Dafür aber alles sehr gut zubereitet und sehr ansehnlich präsentiert. Pizza wurde als super bewertet, die Nudelgerichte sahen schon top aus und wurden von unseren Essern sehr positiv verspeist. Und auch die Fischgerichte mit Extras waren wirklich lecker.

Wir sind rundum zufrieden rausgegangen und können La Domenica nach unserem Besuch nur sehr empfehlen.

Das Ambiente ist von außen vielleicht eher unscheinbar, innen aber urig/gemütlich, vielleicht für manch einen Besucher ein wenig beengt, da zwischen den Tischen und Stühlen nicht so viel Platz ist. Aber selbst als wir dort waren, ging es mit der allgemeinen Hintergrundlautstärke.

Parkplätze gibt es in der Nähe einige (Schlossplatz, Parkhäuser oder mit etwas Glück direkt vorm Haus), extra Parkplätze für Fahrräder sind nicht vorhanden, kann man aber am Fußweg abstellen, wenn es nicht zu...

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