Definitely my favorite place in Bern. It's my Go-to place for good food - be it lunch, dinner or afternoon fries. The atmosphere is perfect for having drinks and playing board games with friends, but also for reading quality newspapers while enjoying a coffee. Their homemade ice tea is legendary, as well as their vegan Seitan Kebab. They host concerts, game nights, workshops and in general it's a great place to just be and connect with people. They do all of this without profit as the main focus, that's what distinguishes the Brasserie from most other Cafés and Restaurants in town. Spaces like the Brasserie Lorraine make a city vibrant and alive. That's why I rate 5/5 and support this place unconditionally. Many thanks to all...
Read moreI love this place, feels like something you'd find in Berlin. Nice old wood furniture, freaks and "strange" people in every corner, attitude... meaning a place with character! Very "alternative". Vegan food options, casual atmosphere. They make it clear that activists are welcome. They don't give you a polished, cold, artificial experience as you would normally find in Swiss cafe's / restaurants.
Note: I don't expect anything from "service", so this might not be your place if that is important to you. I feel awkward about others "serving" me generally. I've only been here twice and both times had to ask to order. I prefer this to anxious workers or those putting on...
Read moreEssen gut und da teilweise Soli-Sachen veranstaltet werden, auch prinzipiell unterstützenswert. Meine Erfahrung war leider eher unangenehm. Der Kellner (tätowiert, mittelmässig trainiert, schwarzes Muskelshirt) zelebriert sein Macker-tum und gibt dir zu verstehen, dass du als Gast maximal geduldet bist. Wenn er dich überhaupt wahrnimmt, da er dauernd bei seinen Buddys am Tisch steht, um Bier zu trinken. Für die Kolleg:innen ist das anscheinend normal, weswegen ich die üblichen toxischen Machtstrukturen vermute, die leider in linker Gastronomie häufig vorkommen.
Was man hier m.E. vor allem mit seinem Besuch fördert, ist die Testosteronproduktion und das Geltungs-Bedürfnis der mitte 20-jährigen heranwachsenden Mitarbeiter:innen als linke Szene-Menschen. Das ist nicht per se schlecht, aber es gibt auch Läden, die sich ohne solche Attitüden tatsächlich um die Interessen benachteiligter Gruppen kümmern. Zum Beispiel die Heitere Fahne für Menschen mit Behinderung oder verschiedene migrantische Lokalitäten, das finde ich persönlich sinnvoller.
p.s.: Bei den sehr guten Rezensionen hier bei Google ist zu sehen, dass die zugehörigen Fotos vom Personal-Tisch aus aufgenommen wurden. Schlussfolgerung: Die guten Reviews werden vom Personal selbst und ihren Buddys geschrieben. Das bestätigt meine Annahme, dass sich die Mitarbeitenden und ihre Freund:innen gegenseitig bestätigen anstatt Kritik anzunehmen und eine recht abgeschlossene...
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