Wie die Wirtin und deren Angestellte die geplante Geburtstagsfeier zerstören …
Unsere Freundin hatte Geburtstag und wünschte sich so sehr im „White House“ zu feiern.
Geplant waren 12 Mädels, letztendlich kamen nur 9. Der seitens vom Restaurant vorbereitete Tisch war eine mässig dekorative Tafel, an der eine gemeinsame Kommunikation nur grüppchenweise möglich war. Hinter uns war ein runder Tisch, an dem 7 Personen sitzen konnten. Soweit so gut.
Apero nur im Stehen … Wir fragten die Wirtin, ob wir unseren Apero in der schönen Aussendekoration haben können. „NEIN, aber sie können draussen im Stehen trinken!“ Auf meine Frage wofür die doch so schöne Aussendeko ist, bekam ich tatsächlich die Antwort „zum Anschauen“ (Bitte was??)
Speisekarten … Die Wirtstochter verteilte die Menükarten. Da ich gerade beschäftigt war, bedeutete sie mir „Es ist doch eine Frage des Respekts ist, mir die Menükarte persönlich zu übergeben.“ Erneut wies ich darauf hin, beschäftigt zu sein. Erneut ignorierte sie mich und meine Aussage.
Wasser … Eine Angestellte schenkte uns Wasser je nach Wunsch ein. Verschwand dann kurz und stellte 2 folierte Sektflaschen, blau für stilles und rose für sprudelndes Wasser hin. Für mich stand sofort fest, eine Flasche enthält blankes Leitungswasser, die andere ebenfalls und mit Sprudel versetzt.
An dieser Stelle kam nun wieder der runde Tisch für 7 Personen ins Spiel. Denn bei einem Mädelsabend ist doch jedem klar, dass ununterbrochen, ohne Punkt und Komma geredet wird. Und was ist besser dafür geeignet als ein runder Tisch. So fragte eine Freundin, inwiefern wir diesen Tisch nehmen könnten und einfach noch 2 Stühle dazustellen können. Die Antwort der Wirtin enthielt nur 1 Wort, jedoch mit 4 Ausrufezeichen „NEIN!!!!“
Toiletten Auf jedem Gegenstand war fingerdick Staub. Weitere Details gehören an dieser Stelle nicht hierher. Kurzum, sehr, sehr bedenklich!!
Hugo Ich bestelle einen Hugo und bat um einen Schnitz Limette mehr. Wie die Mutter, so die Tochter. Sie ERKLÄRTE mir erst einmal, dass Hugo grundsätzlich mit Zitrone zubereitet wird. (Nun … jede gewonnene Diskussion ist ein verlorener Kunde.) Sie verlor in diesem Moment 9 Kunden.
So verliessen wir das Restaurant. Kaum draussen kam die Wirtstochter und bat uns um Zahlung von CHF 40 für 5 Flaschen Wasser. Auf den Hinweis unsererseits, keine 5 Flaschen Wasser verzehrt zu haben. Ihre Antwort: „Ja aber die wurden für Sie bereitgestellt.“
Der Höhepunkt … Jetzt meint die Wirtin uns die kpl. Rechnung i. H. v. CHF 590 fällig zu stellen wg. „No Show“. Alle 9 Mädels waren anwesend, als sie uns explizit darauf hinwies, das Restaurant sofort zu verlassen. Mir erscheint es mehr als befremdlich, wenn der Wirt zu Beginn und nach nur 9 Gläsern Wasser bereits die kpl. Höhe der Rechnung weiss.
Zu guter letzt wurde mir zugetragen, dass das Haus demnächst wg. Baufälligkeit abgerissen wird. Wie es scheint, wollen die Betreiber noch das letzte Geld aus dem Gast herausholen.
Summarum … Wenn man sich den Abend so richtig versauen will, ist das White House wärmstens...
Read moreEin befreundetes Paar und wir hatten uns auf einen romantischen Valentinsabend im White House gefreut, aber leider wurden unsere Erwartungen nicht erfüllt. Hier sind einige negative Punkte, die unsere Erfahrung getrübt haben:
Reservierung mit Vorauszahlung und Kosten bei Nichterscheinen: Wir waren überrascht, als wir erfuhren, dass eine Vorauszahlung für die Reservierung erforderlich war und dass bei Nichterscheinen eine Rechnung über die gesamten Kosten ausgestellt werden würde. Diese Unstimmigkeit führte zu zusätzlicher Verwirrung und Unannehmlichkeiten.
Enttäuschende Dekoration und schlechte Möbel: Die Dekoration im Restaurant ließ zu wünschen übrig und trug nicht zur romantischen Atmosphäre bei. Die Stühle waren unbequem, und unser Tisch war uneben, was zu einem unangenehmen Esserlebnis führte.
Lange Wartezeit und unzureichend zubereitete Speisen:
Das Essen war ein vorbestimmtes Menu. Wir mussten ungewöhnlich lange auf unsere Ravioli warten, da wir anscheinend vergessen wurden. Als das Poulet beim zweiten Versuch gar war, hinterließ es dennoch Wasser auf dem Teller, was auf mangelnde Qualität der Zubereitung hinweist. Es ist besonders besorgniserregend, dass uns rohes Poulet serviert wurde, was nicht nur unappetitlich war, sondern auch ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellt.
Kosten für Wasser und undurchsichtige Getränkeauswahl: Es war enttäuschend zu erfahren, dass Wasser mit 8 Franken pro Flasche berechnet wurde, obwohl es sich offensichtlich um Leitungswasser handelte, das in ihre eigenen Flaschen abgefüllt wurde. Zudem wurde uns der offene Wein in einer Karaffe serviert, ohne dass uns die Weinflasche gezeigt wurde.
Mangelnder Service und fehlende Nachfrage nach Zufriedenheit: Wir waren vier Personen, und dennoch wurden wir nicht gefragt, ob wir weitere Getränke wie Wasser, Kaffee oder andere Wünsche hatten, trotz des Vorfalls mit dem rohen Poulet. Auch wurde uns kein Entgegenkommen seitens des Personals angeboten, um die entstandenen Unannehmlichkeiten auszugleichen. Zusätzlich wurden wir nicht gefragt, ob wir mit den Speisen zufrieden waren. Die Rechnung für vier Personen war hoch und für uns stimmte das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht.
Fazit: Insgesamt war unser Valentinsabend eine enttäuschende Erfahrung. Die Probleme mit der Reservierung, dem Service, der Speisenzubereitung und der Transparenz bei den Getränken trübten unser romantisches Abendessen erheblich. Hinzu kommt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht stimmte. Trotz der hohen Kosten wurden wir mit mangelndem Service und rohen Speisen konfrontiert, ohne dass uns entgegengekommen wurde. Es tut uns leid sagen zu müssen, dass wir das Restaurant nicht...
Read moreIch hatte Geburtstag und wollte mit meinen liebsten Mädels den Abend geniessen. Hatte um 18:30h reserviert. Da wir länger arbeiten mussten hab ich angerufen um mit zuteilen, dass es ein paar Minuten später werden würde. Schon am Tel. wurde ich etwas unhöflich angegeangen aber alles gut. Im Restaurant angekommen erstmal WOW. Ich als Geburtstagskind hatte einen Kronenstuhl und goldiges Besteck. Danke dafür nochmals. Das Personal was echt überaus freundlich, fast schon zu gespielt. Das Ambiente natürlich zu viel aber ich/ wir wollten es einmal erlebt haben. Sehr viel Liebe und Präzision jedoch alles staubig und fleckig. Das Apero welches bestellt wurde war sehr sehr seeehhhrrr wenig im Glas für ich glaube Fr.12.- Dann kam die Essensbestellung. In Onlinemenü stand Butternudeln, in der Menükarte vor Ort Butterreis. Es wurde nachgefragt bei der Besitzerin ob man die Nudeln haben könnte. Es hiess sofort sehr arrogant wir haben die Menükarte gestern gewechselt und es gibt keine Nudeln mehr. OK dann bestellte sie den Kopfsalat als Vorspeise weil sie nicht bereit war für einen Salat Fr.33.- zu bezahlen. Es hiess den Salat gibt es nicht mehr als Vorspeise aber sie kann ihn haben als Hauptspeise + Fr.4.- wie der Vorspeisepreis. OK angenommen. Wir anderen drei hatten das Poulet mit Gold und baked potato(sehr einfach aber gut verpackt). Wir hatten hunger und natürlich haben wir es gegessen obwohl wor alle für den Preis mehr erwartet haben. Der Salat war ein einfacher Kopfsalat sehr unspektakulär angerichtet und einfach überteuert. Das Dressing schmeckte nach gekauftem Dressing. Unser Fazit: Dir Kunden bezahlen mehrheitlich für die Einrichtung zusätzlich drauf für Essen welche jede Hausfrau günstiger und leckerer zubereiten konnte. Beim bezahlen wurde die Besitzerin nochmals angefragt um eine Erklärung warum der Salat nun doch Fr.33.- kostet statt den Fr.18.-+ 4.- Da hiess es sehr forsch ich habe es erklärt und erkläre es gerne nochmals und es steht in der Karte. Wir dachten uns der Klügere gibt nach und versbschiedeten uns höflich. Fazit: Das Ambiente ist echt Atemberaubend, jedoch sehr staubig und fleckig. Das Essen war okay aber nicht zufrieden stellend und für den Preis einfach zu teuer. Das SCHLIMMSTE was ich empfand war, dass an der Bar zu verkaufen Fakeschmuck angeboten wird. Wir werden nicht...
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