Restaurant Sternen â Heimlich reingegoont und offiziell begeistert Ich, Thomas Meringanner, war heute im Restaurant Sternen in Spreitenbach. Ich ging rein mit Hunger. Ich kam raus mit dem GefĂŒhl, dass mir jemand heimlich ins Essen reingegoont hat â und ich meine das durchaus positiv.
Mein Schnitzel? Ein Gedicht. Ăberzogen mit einer mysteriösen weiĂen Sauce, die so göttlich schmeckte, dass ich kurz dachte, ich sei in einem Paralleluniversum, in dem Mayo und Magie fusioniert haben.
âWas ist das fĂŒr eine Sauce?â fragte ich. Die Bedienung grinste nur und sagte: âEin Familienrezept.â Ich glaube, es war Gönnung. FlĂŒssige Gönnung.
Und dann⊠das WC. Nicht einfach âHerrnâ und âDamenâ. Ein gemeinsames Einheits-WC.
Klingt erstmal seltsam, aber ich sagâs ehrlich: Beim âgroĂen GeschĂ€ftâ kommt man da mit wildfremden Leuten ins GesprĂ€ch, man teilt Emotionen, Lebensgeschichten, manchmal auch nur ein StĂŒck Klopapier. Ich habe dort mehr ĂŒber das Leben gelernt als im Sozialkundeunterricht.
Fazit: Restaurant Sternen ist kein Ort. Es ist ein Zustand. Zwischen Gourmet und GesprĂ€chstherapie, zwischen Schnitzel und SoĂenrĂ€tsel, zwischen WC-Poesie und Gönnungs-Galaxie.
Ich komme wieder. Vielleicht sogar fĂŒr das WC.
â Thomas Meringanner, Schnitzel-Pionier &...
   Read moreWir waren ĂŒben den Mittag da und habe uns extra fĂŒr ein Mittagsmenu entschieden, leider ging es bis zu 35 Minuten bis der Mittagsmenu Salat/ Suppe kam und dann ca 45-50 Minuten bis das Essen kam, das Fleisch war zur HĂ€lfte nicht durch gebraten und die andere hĂ€lfte war kalt, leider sehr enttĂ€uschend- vor allem wenn man nur 1 Stunde Mittag hat- ich finde ĂŒber den Mittag sollte es einfach speditiver gehen, ansonsten halt weniger anbieten, aber das Mittags Menu sollte einfach schneller kommenâŠ. als wir unser Anliegen mitgeteilt haben, wirkte es auf uns als wĂ€r es dem Personal egalâŠleider war das Personal auch nicht sehr aufmerksam- mussten uns immer wieder bemerkbar machen, das wir doch gerne bald essen möchten da um 13.00 Uhr wieder die Arbeit beginnt. Die Terrasse ist sehr schön vom Ambiente und auch der junge Kellner war sehr bemĂŒht. Schade um die...
   Read moreNachtessen mit sechs Freunden. Der Kellner, welcher der deutschen Sprache nur teilweise mĂ€chtig scheint ist nicht in der Lage auf die WĂŒnsche der Gastes einzugehen. Man bestellt ein Gericht und betont, dass die GemĂŒsegarnitur ohne Fenchel erfolgen soll. Trotzdem wird Fenchel serviert, der Kellner darauf angesprochen, reagiert gleichgĂŒltig. Eine Entschuldigung bleibt aus. Beim Zahlen muss der Kellner alles mit dem Taschenrechner ausrechnen, Kopfrechnen ist ein Fremdwort, dann versucht er noch eine Literflasche Wasser mehr zu verrechnen als wir konsumiert haben. Sehr schade, die Speisen waren wirklich von erster GĂŒte, aber leider muss bei diesem Preisniveau auch der Service stimmen. Das war der erste und auch letzte Besuch in...
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