Danke Wikipedia ... besser kann man es nicht beschreiben. Der Ort und die Umgebung sind sehenswert. Nicht so schmutzig, wie von dem einen oder anderen beschrieben.
Das ehemalige Gefängnis wurde in den Jahren 1957/58 bis auf einige wenige Gefängnismauern sowie sieben im nördlichen Bereich des heutigen Parks stehende Beamtenwohnhäuser abgerissen. Damit sollte Platz für eine Schnellstraße, die so genannte „Westtangente“, geschaffen werden. Ein Teil des Friedhofs, auf dem Gefangene begraben waren, wurde entwidmet und als Kleingartenanlage genutzt. Erhalten blieb bis heute nur der Beamtenfriedhof. Hier wurden getrennt von den Gefangenen die Beamten des Gefängnisses bestattet. In den darauf folgenden Jahren wurde das Gelände provisorisch als Lagerfläche, Schrottplatz und von Autoreparaturwerkstätten genutzt. Von 1970 bis 1973 errichtete man auf dem Gebiet des ehemaligen Haupteinganges der Haftanstalt einen Wohnblock sowie von 1973 bis 1974 ein Parkhaus. Vier der sieben Beamtenwohnhäuser wurden hierfür abgerissen. Das übrige Gelände sollte zunächst einer Autobahn weichen. Spätere Planungen sahen eine blockartige Bebauung, schließlich eine Wohnbebauung mit Grünanlage vor. Bürgerproteste führten 1983 dazu, dass die Planung um den Bau der Westtangente nicht weiter verfolgt wurde.
Luftbild mit den Überresten des Zellengefängnisses, 1997 Sieben Jahre später wurde erneut ein Bebauungsplan aufgestellt. Nun erkannte man die historische Bedeutung des Geländes und begann mit den Planungen für den heutigen Geschichtspark. Zwei Jahre später stellte der Senat von Berlin die erhaltenen Teile der rund fünf Meter hohen Gefängnismauer, den Beamtenfriedhof sowie drei der Beamtenwohnhäuser unter Denkmalschutz. Durch die Wiedervereinigung wurden jedoch auch diese Pläne obsolet: Geplant war nun, den Tiergartentunnel über das Gelände zu führen. Nach intensiven Diskussionen wurden diese Planungen jedoch so geändert, dass der Tunnel östlich des Geländes endet. 2003 begannen die Arbeiten unter der Leitung des Berliner Landschaftsarchitekturbüros Glaßer und Dagenbach, die am 26. Oktober 2006 mit der Eröffnung erfolgreich abgeschlossen wurden.Insgesamt investierte die Stadt rund 3,1 Millionen Euro...
Read moreDespite it's name, it's a quiet and beautiful park (which is surprising because Berlin Hbf is right beside it). It has various places with plaques explaining the history of the place. It features a wide open grassy space, an area shaded by the trees with nice little clearings, and a playground for the children.
Unrelated: but a family of wild rabbits lives...
Read moreHad a quick sit-down here during some gap time before my train. It's the closest park to the Main Station. Wasn't crowded on a sunny Sunday afternoon and wasn't too sketchy despite it's location.
Has a few benches in the shade and a playground that I'm not sure ever gets used.
Was a bit...
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