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Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland — Attraction in Bonn

Name
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Description
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland is one of the most visited museums in Germany. Known as the Bundeskunsthalle for short, it is part of the so-called "Museum Mile" in Bonn. It holds exhibitions relating to art and cultural history from around the world.
Nearby attractions
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Helmut-Kohl-Allee 2, 53113 Bonn, Germany
House of the History of the Federal Republic of Germany
Willy-Brandt-Allee 14, 53113 Bonn, Germany
Bundeshaus (Federal Building)
Platz d. Vereinten Nationen, 53113 Bonn, Germany
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Gustav Restaurant in der KAH
Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn, Germany
L'Osteria Bonn Joseph-Beuys-Allee
Joseph-Beuys-Allee 14, 53113 Bonn, Germany
Remise Bonn
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Kurt-Schumacher-Straße 18-20, 53113 Bonn, Germany
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Karl-Carstens-Straße 1, 53113 Bonn, Germany
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Ollenhauerstraße 1, 53113 Bonn, Germany
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Platz d. Vereinten Nationen 4, 53113 Bonn, Germany
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Ollenhauerstraße 1, 53113 Bonn, Germany
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Friedrich-Ebert-Allee 69, 53113 Bonn, Germany
Markusschänke
Burbacher Str. 50, 53129 Bonn, Germany
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Bonn Marriott Hotel
Platz d. Vereinten Nationen 4, 53113 Bonn, Germany
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In d. Raste 5-9, 53129 Bonn, Germany
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Hausdorffstraße 105-113, 53129 Bonn, Germany
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Kaiserstraße 221, 53113 Bonn, Germany
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Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
GermanyNorth Rhine-WestphaliaBonnKunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Basic Info

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn, Germany
4.5(1.6K)
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spot

Ratings & Description

Info

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland is one of the most visited museums in Germany. Known as the Bundeskunsthalle for short, it is part of the so-called "Museum Mile" in Bonn. It holds exhibitions relating to art and cultural history from around the world.

Cultural
Accessibility
attractions: Art museum, House of the History of the Federal Republic of Germany, Bundeshaus (Federal Building), Palais Schaumburg, restaurants: Gustav Restaurant in der KAH, L'Osteria Bonn Joseph-Beuys-Allee, Remise Bonn, Forissimo Ristorante Italiano, Restaurant Leander, Vapiano, Konrad’s, Restaurant Different, Koreanisches Restaurant - Soulfood - DOBOO GmbH, Markusschänke
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3.6

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L'Osteria Bonn Joseph-Beuys-Allee

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Remise Bonn

Remise Bonn

4.6

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Forissimo Ristorante Italiano

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Reviews of Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

4.5
(1,594)
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1y

Als ich die "Interactions 2024" Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn betrete, spüre ich sofort, dass ich mich auf etwas Neues, einzigartiges einlasse. Die gesamte Ausstellung dreht sich um die Frage, wie Kunst und Betrachter miteinander in Beziehung treten – wie der Betrachter durch Kunst beeinflusst wird und umgekehrt. Es ist eine Herausforderung, die mir bewusst macht, dass Kunst nicht mehr nur ein statisches Objekt ist, sondern ein lebendiger Dialog.

Das erste Werk, das meine Aufmerksamkeit erregt, ist von FAMED, einem Künstlerkollektiv, das für seine konzeptuellen und gesellschaftskritischen Arbeiten bekannt ist. Ihr Werk hier spielt mit dem Begriff der Autorität und der Machtstrukturen in der Kunstwelt. Ich stehe vor einer scheinbar einfachen Installation, aber beim näheren Hinsehen offenbart sich eine tiefere Bedeutungsebene. Es geht um das Spannungsverhältnis zwischen dem, was wir als "wertvolle" Kunst betrachten und was nicht. FAMED fordert uns heraus, unsere eigenen Urteile und Vorurteile zu hinterfragen. Ihre Kunst ist eine stille Provokation, die mich dazu bringt, über die Mechanismen nachzudenken, die die Kunstwelt formen.

Weiter geht es zu den Arbeiten von Esra Gülmen, die mich mit ihrem Humor und ihrer zugänglichen Art sofort anzieht. Gülmen ist bekannt für ihre minimalistischen Illustrationen und typografischen Arbeiten, die oft einen humorvollen oder ironischen Unterton haben. Hier in der Ausstellung präsentiert sie Werke, die alltägliche Situationen und Gedanken mit einer humorvollen Leichtigkeit darstellen. Ein Satz, den ich an der Wand lese, bringt mich zum Lächeln: „Everything is going to be OK.“ Ein simples Versprechen, aber in der heutigen Zeit fühlt es sich gleichzeitig beruhigend und provokant an. Gülmen schafft es, mit wenig Worten und einfachen Zeichnungen eine tiefere Reflexion über unsere alltäglichen Ängste und Hoffnungen anzuregen.

Die Arbeiten von Carsten Höller sind immer ein Erlebnis für sich. Bekannt für seine wissenschaftlich inspirierten Installationen, die oft wie Experimente wirken, schickt Höller den Betrachter auf eine Reise durch die Sinne. Hier in der Ausstellung gibt es eine Art Labyrinth, das mich herausfordert, meine Wahrnehmung in Frage zu stellen. Ich fühle mich, als ob ich Teil eines Experiments bin, bei dem ich nicht weiß, was mich erwartet – genau das ist Höllers Absicht. Seine Arbeiten sind ein Spiel mit unseren Sinnen, bei dem er uns zwingt, unsere Umgebung und uns selbst neu zu hinterfragen.

Tomas Kleiner's Werke strahlen eine meditative Ruhe aus. In der Ausstellung hängen großformatige Leinwände, die abstrakt, aber zugleich emotional sind. Je länger ich sie betrachte, desto mehr fühle ich mich von den subtilen Farbverläufen und der Schlichtheit seiner Arbeit angezogen. Kleiner fordert keine laute Reaktion, sondern lädt dazu ein, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Als ich bei Gabriel Lester's Installationen ankomme, fühle ich mich, als ob ich in eine Geschichte eintauche. Seine Werke sind oft narrative Installationen, die mit Licht, Raum und Bewegung arbeiten. Hier werde ich Teil eines sich ständig verändernden Raumgefüges, das mich dazu zwingt, mich zu bewegen, nachzudenken und meine Umgebung zu erkunden. Lester schafft es, eine Atmosphäre zu erzeugen, in der der Raum selbst zur Geschichte wird – eine Geschichte, die ich selbst erlebe und interpretiere.

Clare Strand's Arbeiten haben einen faszinierenden, experimentellen Ansatz. Eine ihrer bekanntesten Arbeiten basiert auf dem Zufall – sie überlässt das Ergebnis ihrer Kunst oft unvorhersehbaren Prozessen. Hier in der Ausstellung gibt es ein Werk, das auf zufällige Algorithmen setzt, um Fotografien zu erzeugen. Ich stehe vor einem Bildschirm und sehe, wie Bilder sich ständig verändern, ohne dass ich Einfluss darauf habe. Es ist eine interessante Reflexion über Kontrolle und Zufall in der Kunst und im Leben.

Stand : 23.10.2024

Aus jedem Tag das Beste zu machen, das ist die...

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4.0
7y

The Bundeskunsthalle is worth looking at...

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Art and Exhibition Hall of the Federal Republic of Germany) is one of the most visited museums in Germany. The people of Bonn gave the in the meantime wellknown short name: Bundeskunsthalle. It is a big part of the so-called "Museum Mile" in Bonn. It holds exhibitions relating to art and cultural history from around the world. The museum is backed by the Federal Government and the States of Germany. The museum is located next to the Bonn Museum of Modern Art. The purpose of The 'Bundeskunsthalle' aims to present and exhibit the intellectual and cultural wealth of Germany, as well as create opportunities for cultural exchange with other countries. It also aims to be a forum for dialogue between culture and politics. The museum does not have its own collection.

It was planned even before Bonn became the Capital of Germany in the late 40th, and after the move to Berlin it was still built and maintained by the German Goverment.

I went there during the Easter Holidays, not a good idea, far too many people... but the Iran Exihibition was very interesting and...

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Rezension in Englisch und Deutsch

English:

🎟️Access fee: I find it a reasonable price compared to other museums. Of course, the quality/price will depend on the type of exhibition you are interested in.

⌚️We visited the museum a week before New Year’s Eve m, after 17:00 hrs, what we didn't expect was to get a late admission discount so the ticket cost only €7. And boy was it worth it!

This time we had the opportunity to visit 2 exhibitions: ALLES AUF EINMAL: DIE POSTMODERNE 1967-1992 Anna Oppermann - Eine Retroperspektive

The postmodernism exhibition was amazing, with content of all kinds, both audiovisual, models, drawings, and immersive experiences. I can only recommend it. I would suggest a visit of AT LEAST 2 hours to see everything thoroughly.

As for the museum, I found it to be a very suitable place to use, with incredible accessibility with the tram. The staff unfortunately was NOT at all friendly.

👎Access to toilets. I didn't spend a lot of time looking to see if there was another option but quickly it seems to me that access to the toilets via the stairs is VERY limited. If there is a large exhibition attended by a lot of people, I don't doubt it could be a problem.

Auf Deutsch:

🎟️Zugangsgebühr: Ich finde den Preis im Vergleich zu anderen Museen angemessen. Natürlich hängt das Verhältnis zwischen Qualität und Preis von der Art der Ausstellung ab, an der Sie interessiert sind.

⌚️Wir besuchten das Museum eine Woche vor Silvester, nach 17:00 Uhr, deshalb bekamen wir eine Ermäßigung für den späten Eintritt, so dass das Ticket nur 7 € kostete. Und das war es wert!

Dieses Mal hatten wir die Gelegenheit, 2 Ausstellungen zu besuchen: ALLES AUF EINMAL: DIE POSTMODERNE 1967-1992 Anna Oppermann - Eine Retroperspektive

Die Postmoderne-Ausstellung war erstaunlich, mit Inhalten aller Art, sowohl audiovisuell, als auch mit Modellen, Zeichnungen und immersiven Erfahrungen. Ich kann sie nur empfehlen. Ich würde einen Besuch von MINDESTENS 2 Stunden vorschlagen, um alles gründlich zu sehen.

Was das Museum anbelangt, so fand ich es sehr gut geeignet und mit der Straßenbahn sehr gut erreichbar.

👎 Was mir nicht gefallen hat: Das Personal war leider überhaupt nicht freundlich.

Zugang zu den Toiletten. Ich habe nicht viel Zeit damit verbracht, nachzuschauen, ob es eine andere Möglichkeit gibt, aber ich habe schnell den Eindruck, dass der Zugang zu den Toiletten über die Treppe SEHR eingeschränkt ist. Wenn es eine große Ausstellung mit vielen Besuchern gibt, könnte dies zweifellos ein...

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Salvator MundiSalvator Mundi
Als ich die "Interactions 2024" Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn betrete, spüre ich sofort, dass ich mich auf etwas Neues, einzigartiges einlasse. Die gesamte Ausstellung dreht sich um die Frage, wie Kunst und Betrachter miteinander in Beziehung treten – wie der Betrachter durch Kunst beeinflusst wird und umgekehrt. Es ist eine Herausforderung, die mir bewusst macht, dass Kunst nicht mehr nur ein statisches Objekt ist, sondern ein lebendiger Dialog. Das erste Werk, das meine Aufmerksamkeit erregt, ist von FAMED, einem Künstlerkollektiv, das für seine konzeptuellen und gesellschaftskritischen Arbeiten bekannt ist. Ihr Werk hier spielt mit dem Begriff der Autorität und der Machtstrukturen in der Kunstwelt. Ich stehe vor einer scheinbar einfachen Installation, aber beim näheren Hinsehen offenbart sich eine tiefere Bedeutungsebene. Es geht um das Spannungsverhältnis zwischen dem, was wir als "wertvolle" Kunst betrachten und was nicht. FAMED fordert uns heraus, unsere eigenen Urteile und Vorurteile zu hinterfragen. Ihre Kunst ist eine stille Provokation, die mich dazu bringt, über die Mechanismen nachzudenken, die die Kunstwelt formen. Weiter geht es zu den Arbeiten von Esra Gülmen, die mich mit ihrem Humor und ihrer zugänglichen Art sofort anzieht. Gülmen ist bekannt für ihre minimalistischen Illustrationen und typografischen Arbeiten, die oft einen humorvollen oder ironischen Unterton haben. Hier in der Ausstellung präsentiert sie Werke, die alltägliche Situationen und Gedanken mit einer humorvollen Leichtigkeit darstellen. Ein Satz, den ich an der Wand lese, bringt mich zum Lächeln: „Everything is going to be OK.“ Ein simples Versprechen, aber in der heutigen Zeit fühlt es sich gleichzeitig beruhigend und provokant an. Gülmen schafft es, mit wenig Worten und einfachen Zeichnungen eine tiefere Reflexion über unsere alltäglichen Ängste und Hoffnungen anzuregen. Die Arbeiten von Carsten Höller sind immer ein Erlebnis für sich. Bekannt für seine wissenschaftlich inspirierten Installationen, die oft wie Experimente wirken, schickt Höller den Betrachter auf eine Reise durch die Sinne. Hier in der Ausstellung gibt es eine Art Labyrinth, das mich herausfordert, meine Wahrnehmung in Frage zu stellen. Ich fühle mich, als ob ich Teil eines Experiments bin, bei dem ich nicht weiß, was mich erwartet – genau das ist Höllers Absicht. Seine Arbeiten sind ein Spiel mit unseren Sinnen, bei dem er uns zwingt, unsere Umgebung und uns selbst neu zu hinterfragen. Tomas Kleiner's Werke strahlen eine meditative Ruhe aus. In der Ausstellung hängen großformatige Leinwände, die abstrakt, aber zugleich emotional sind. Je länger ich sie betrachte, desto mehr fühle ich mich von den subtilen Farbverläufen und der Schlichtheit seiner Arbeit angezogen. Kleiner fordert keine laute Reaktion, sondern lädt dazu ein, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Als ich bei Gabriel Lester's Installationen ankomme, fühle ich mich, als ob ich in eine Geschichte eintauche. Seine Werke sind oft narrative Installationen, die mit Licht, Raum und Bewegung arbeiten. Hier werde ich Teil eines sich ständig verändernden Raumgefüges, das mich dazu zwingt, mich zu bewegen, nachzudenken und meine Umgebung zu erkunden. Lester schafft es, eine Atmosphäre zu erzeugen, in der der Raum selbst zur Geschichte wird – eine Geschichte, die ich selbst erlebe und interpretiere. Clare Strand's Arbeiten haben einen faszinierenden, experimentellen Ansatz. Eine ihrer bekanntesten Arbeiten basiert auf dem Zufall – sie überlässt das Ergebnis ihrer Kunst oft unvorhersehbaren Prozessen. Hier in der Ausstellung gibt es ein Werk, das auf zufällige Algorithmen setzt, um Fotografien zu erzeugen. Ich stehe vor einem Bildschirm und sehe, wie Bilder sich ständig verändern, ohne dass ich Einfluss darauf habe. Es ist eine interessante Reflexion über Kontrolle und Zufall in der Kunst und im Leben. Stand : 23.10.2024 *Aus jedem Tag das Beste zu machen, das ist die größte Kunst.*
Daniela VindelDaniela Vindel
Rezension in Englisch und Deutsch English: 🎟️Access fee: I find it a reasonable price compared to other museums. Of course, the quality/price will depend on the type of exhibition you are interested in. ⌚️We visited the museum a week before New Year’s Eve m, after 17:00 hrs, what we didn't expect was to get a late admission discount so the ticket cost only €7. And boy was it worth it! This time we had the opportunity to visit 2 exhibitions: 1. ALLES AUF EINMAL: DIE POSTMODERNE 1967-1992 2. Anna Oppermann - Eine Retroperspektive The postmodernism exhibition was amazing, with content of all kinds, both audiovisual, models, drawings, and immersive experiences. I can only recommend it. I would suggest a visit of AT LEAST 2 hours to see everything thoroughly. As for the museum, I found it to be a very suitable place to use, with incredible accessibility with the tram. The staff unfortunately was NOT at all friendly. 👎Access to toilets. I didn't spend a lot of time looking to see if there was another option but quickly it seems to me that access to the toilets via the stairs is VERY limited. If there is a large exhibition attended by a lot of people, I don't doubt it could be a problem. Auf Deutsch: 🎟️Zugangsgebühr: Ich finde den Preis im Vergleich zu anderen Museen angemessen. Natürlich hängt das Verhältnis zwischen Qualität und Preis von der Art der Ausstellung ab, an der Sie interessiert sind. ⌚️Wir besuchten das Museum eine Woche vor Silvester, nach 17:00 Uhr, deshalb bekamen wir eine Ermäßigung für den späten Eintritt, so dass das Ticket nur 7 € kostete. Und das war es wert! Dieses Mal hatten wir die Gelegenheit, 2 Ausstellungen zu besuchen: 1. ALLES AUF EINMAL: DIE POSTMODERNE 1967-1992 2. Anna Oppermann - Eine Retroperspektive Die Postmoderne-Ausstellung war erstaunlich, mit Inhalten aller Art, sowohl audiovisuell, als auch mit Modellen, Zeichnungen und immersiven Erfahrungen. Ich kann sie nur empfehlen. Ich würde einen Besuch von MINDESTENS 2 Stunden vorschlagen, um alles gründlich zu sehen. Was das Museum anbelangt, so fand ich es sehr gut geeignet und mit der Straßenbahn sehr gut erreichbar. 👎 Was mir nicht gefallen hat: Das Personal war leider überhaupt nicht freundlich. Zugang zu den Toiletten. Ich habe nicht viel Zeit damit verbracht, nachzuschauen, ob es eine andere Möglichkeit gibt, aber ich habe schnell den Eindruck, dass der Zugang zu den Toiletten über die Treppe SEHR eingeschränkt ist. Wenn es eine große Ausstellung mit vielen Besuchern gibt, könnte dies zweifellos ein Problem sein.
GischtGischt
Ausstellung Farbe Ich betrete die Eingangshalle der Bundeskunsthalle. Über die Breite des Raumes ist ein Schriftzug angebracht: „Viele farbige Dinge nebeneinander angeordnet bilden eine Reihe vieler farbiger Dinge“ (siehe Bilder). Tusch! Es bringt mich zum Grübeln. Ich schreibe den Satz auf. Er bleibt hohl. Und er ist kennzeichnend für die Ausstellung. Das Gezeigte ist banal. Würde die Ausstellung in einem Shopping Centre gezeigt werden, sie würde kaum auffallen. Alles ist unauffällig, beliebig, glatt, ohne Ecken und Kanten, hübsch und austauschbar, allenfalls erheiternd ob der bunten Farbvielfalt. Nichts animiert zum Nachdenken, nichts provoziert, nichts macht nachdenklich, nichts ist anstößig, verstörend oder begeisternd. Am Eingang frage ich noch einmal, ja, ich sei in der Bundeskunsthalle. An die Ausstellungsmacher: Habt Ihr wirklich nicht mehr drauf als heiße Luft? Ausstellung Gehirn An der Bundeskunsthalle ist eine Rutsche angebracht. Bin ich hier richtig? Ist das ein Spaßbad? Ist das Kunst? Die Ausstellung ‚Das Gehirn‘ ist in rosa getaucht. Nichts sticht hervor. Als wolle man nicht anecken mit dieser Ausstellung. Exponate werden mit ganz kurzen Texten versehen. Weitere Texte sind kurz und sehr oberflächlich. Auf meinem Smartphone finde ich sogar bei Wikipedia erhellendere Texte. Offenbar hat ein Pathologe diese Ausstellung konzipiert. Es werden überwiegend ‘kranke‘ Aspekte des Hirns thematisiert. Was kaum vorkommt ist die enorme Leistung des Hirns, Freude, Ausgelassenheit, Zuverlässigkeit, Kreativität, Sex, Drogen, Angst; eben alles, was das Hirn uns ermöglicht. Draußen hat es geregnet. Die Zeit in der Ausstellung war also nicht ganz vertan.
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Als ich die "Interactions 2024" Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn betrete, spüre ich sofort, dass ich mich auf etwas Neues, einzigartiges einlasse. Die gesamte Ausstellung dreht sich um die Frage, wie Kunst und Betrachter miteinander in Beziehung treten – wie der Betrachter durch Kunst beeinflusst wird und umgekehrt. Es ist eine Herausforderung, die mir bewusst macht, dass Kunst nicht mehr nur ein statisches Objekt ist, sondern ein lebendiger Dialog. Das erste Werk, das meine Aufmerksamkeit erregt, ist von FAMED, einem Künstlerkollektiv, das für seine konzeptuellen und gesellschaftskritischen Arbeiten bekannt ist. Ihr Werk hier spielt mit dem Begriff der Autorität und der Machtstrukturen in der Kunstwelt. Ich stehe vor einer scheinbar einfachen Installation, aber beim näheren Hinsehen offenbart sich eine tiefere Bedeutungsebene. Es geht um das Spannungsverhältnis zwischen dem, was wir als "wertvolle" Kunst betrachten und was nicht. FAMED fordert uns heraus, unsere eigenen Urteile und Vorurteile zu hinterfragen. Ihre Kunst ist eine stille Provokation, die mich dazu bringt, über die Mechanismen nachzudenken, die die Kunstwelt formen. Weiter geht es zu den Arbeiten von Esra Gülmen, die mich mit ihrem Humor und ihrer zugänglichen Art sofort anzieht. Gülmen ist bekannt für ihre minimalistischen Illustrationen und typografischen Arbeiten, die oft einen humorvollen oder ironischen Unterton haben. Hier in der Ausstellung präsentiert sie Werke, die alltägliche Situationen und Gedanken mit einer humorvollen Leichtigkeit darstellen. Ein Satz, den ich an der Wand lese, bringt mich zum Lächeln: „Everything is going to be OK.“ Ein simples Versprechen, aber in der heutigen Zeit fühlt es sich gleichzeitig beruhigend und provokant an. Gülmen schafft es, mit wenig Worten und einfachen Zeichnungen eine tiefere Reflexion über unsere alltäglichen Ängste und Hoffnungen anzuregen. Die Arbeiten von Carsten Höller sind immer ein Erlebnis für sich. Bekannt für seine wissenschaftlich inspirierten Installationen, die oft wie Experimente wirken, schickt Höller den Betrachter auf eine Reise durch die Sinne. Hier in der Ausstellung gibt es eine Art Labyrinth, das mich herausfordert, meine Wahrnehmung in Frage zu stellen. Ich fühle mich, als ob ich Teil eines Experiments bin, bei dem ich nicht weiß, was mich erwartet – genau das ist Höllers Absicht. Seine Arbeiten sind ein Spiel mit unseren Sinnen, bei dem er uns zwingt, unsere Umgebung und uns selbst neu zu hinterfragen. Tomas Kleiner's Werke strahlen eine meditative Ruhe aus. In der Ausstellung hängen großformatige Leinwände, die abstrakt, aber zugleich emotional sind. Je länger ich sie betrachte, desto mehr fühle ich mich von den subtilen Farbverläufen und der Schlichtheit seiner Arbeit angezogen. Kleiner fordert keine laute Reaktion, sondern lädt dazu ein, innezuhalten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Als ich bei Gabriel Lester's Installationen ankomme, fühle ich mich, als ob ich in eine Geschichte eintauche. Seine Werke sind oft narrative Installationen, die mit Licht, Raum und Bewegung arbeiten. Hier werde ich Teil eines sich ständig verändernden Raumgefüges, das mich dazu zwingt, mich zu bewegen, nachzudenken und meine Umgebung zu erkunden. Lester schafft es, eine Atmosphäre zu erzeugen, in der der Raum selbst zur Geschichte wird – eine Geschichte, die ich selbst erlebe und interpretiere. Clare Strand's Arbeiten haben einen faszinierenden, experimentellen Ansatz. Eine ihrer bekanntesten Arbeiten basiert auf dem Zufall – sie überlässt das Ergebnis ihrer Kunst oft unvorhersehbaren Prozessen. Hier in der Ausstellung gibt es ein Werk, das auf zufällige Algorithmen setzt, um Fotografien zu erzeugen. Ich stehe vor einem Bildschirm und sehe, wie Bilder sich ständig verändern, ohne dass ich Einfluss darauf habe. Es ist eine interessante Reflexion über Kontrolle und Zufall in der Kunst und im Leben. Stand : 23.10.2024 *Aus jedem Tag das Beste zu machen, das ist die größte Kunst.*
Salvator Mundi

Salvator Mundi

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Rezension in Englisch und Deutsch English: 🎟️Access fee: I find it a reasonable price compared to other museums. Of course, the quality/price will depend on the type of exhibition you are interested in. ⌚️We visited the museum a week before New Year’s Eve m, after 17:00 hrs, what we didn't expect was to get a late admission discount so the ticket cost only €7. And boy was it worth it! This time we had the opportunity to visit 2 exhibitions: 1. ALLES AUF EINMAL: DIE POSTMODERNE 1967-1992 2. Anna Oppermann - Eine Retroperspektive The postmodernism exhibition was amazing, with content of all kinds, both audiovisual, models, drawings, and immersive experiences. I can only recommend it. I would suggest a visit of AT LEAST 2 hours to see everything thoroughly. As for the museum, I found it to be a very suitable place to use, with incredible accessibility with the tram. The staff unfortunately was NOT at all friendly. 👎Access to toilets. I didn't spend a lot of time looking to see if there was another option but quickly it seems to me that access to the toilets via the stairs is VERY limited. If there is a large exhibition attended by a lot of people, I don't doubt it could be a problem. Auf Deutsch: 🎟️Zugangsgebühr: Ich finde den Preis im Vergleich zu anderen Museen angemessen. Natürlich hängt das Verhältnis zwischen Qualität und Preis von der Art der Ausstellung ab, an der Sie interessiert sind. ⌚️Wir besuchten das Museum eine Woche vor Silvester, nach 17:00 Uhr, deshalb bekamen wir eine Ermäßigung für den späten Eintritt, so dass das Ticket nur 7 € kostete. Und das war es wert! Dieses Mal hatten wir die Gelegenheit, 2 Ausstellungen zu besuchen: 1. ALLES AUF EINMAL: DIE POSTMODERNE 1967-1992 2. Anna Oppermann - Eine Retroperspektive Die Postmoderne-Ausstellung war erstaunlich, mit Inhalten aller Art, sowohl audiovisuell, als auch mit Modellen, Zeichnungen und immersiven Erfahrungen. Ich kann sie nur empfehlen. Ich würde einen Besuch von MINDESTENS 2 Stunden vorschlagen, um alles gründlich zu sehen. Was das Museum anbelangt, so fand ich es sehr gut geeignet und mit der Straßenbahn sehr gut erreichbar. 👎 Was mir nicht gefallen hat: Das Personal war leider überhaupt nicht freundlich. Zugang zu den Toiletten. Ich habe nicht viel Zeit damit verbracht, nachzuschauen, ob es eine andere Möglichkeit gibt, aber ich habe schnell den Eindruck, dass der Zugang zu den Toiletten über die Treppe SEHR eingeschränkt ist. Wenn es eine große Ausstellung mit vielen Besuchern gibt, könnte dies zweifellos ein Problem sein.
Daniela Vindel

Daniela Vindel

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Ausstellung Farbe Ich betrete die Eingangshalle der Bundeskunsthalle. Über die Breite des Raumes ist ein Schriftzug angebracht: „Viele farbige Dinge nebeneinander angeordnet bilden eine Reihe vieler farbiger Dinge“ (siehe Bilder). Tusch! Es bringt mich zum Grübeln. Ich schreibe den Satz auf. Er bleibt hohl. Und er ist kennzeichnend für die Ausstellung. Das Gezeigte ist banal. Würde die Ausstellung in einem Shopping Centre gezeigt werden, sie würde kaum auffallen. Alles ist unauffällig, beliebig, glatt, ohne Ecken und Kanten, hübsch und austauschbar, allenfalls erheiternd ob der bunten Farbvielfalt. Nichts animiert zum Nachdenken, nichts provoziert, nichts macht nachdenklich, nichts ist anstößig, verstörend oder begeisternd. Am Eingang frage ich noch einmal, ja, ich sei in der Bundeskunsthalle. An die Ausstellungsmacher: Habt Ihr wirklich nicht mehr drauf als heiße Luft? Ausstellung Gehirn An der Bundeskunsthalle ist eine Rutsche angebracht. Bin ich hier richtig? Ist das ein Spaßbad? Ist das Kunst? Die Ausstellung ‚Das Gehirn‘ ist in rosa getaucht. Nichts sticht hervor. Als wolle man nicht anecken mit dieser Ausstellung. Exponate werden mit ganz kurzen Texten versehen. Weitere Texte sind kurz und sehr oberflächlich. Auf meinem Smartphone finde ich sogar bei Wikipedia erhellendere Texte. Offenbar hat ein Pathologe diese Ausstellung konzipiert. Es werden überwiegend ‘kranke‘ Aspekte des Hirns thematisiert. Was kaum vorkommt ist die enorme Leistung des Hirns, Freude, Ausgelassenheit, Zuverlässigkeit, Kreativität, Sex, Drogen, Angst; eben alles, was das Hirn uns ermöglicht. Draußen hat es geregnet. Die Zeit in der Ausstellung war also nicht ganz vertan.
Gischt

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