With an incredible variety of sacred art from the 900s to the 1900s, Paderborn’s diocesan museum is the oldest in the German speaking world.
It was founded in 1853 as a kind of repository for liturgical works that no had a place in the diocese’s churches.
In 1975 the museum moved into a new building, conceived to resemble a treasure box and built on the southwest corner of the cathedral tower.
Lovers of medieval art won’t know where to begin; the Romanesque Imad Madonna from the 1050s is one of the oldest depictions of Mary in western art, together with manuscripts, paintings on wood and canvas, and an invaluable portable altar by the 12th-century goldsmith Roger of...
Read moreAngelockt hat mich der Name Barbara Klemm - zusammen mit Robert Lebeck sicher die Ikone der analogen Schwarz-Weiß-Fotografie. Ich verehre sie bereits seit Mitte der 1980er Jahre. Einige ihrer Aufnahmen, wie jene von Willy Brandt und Leonid Breschnew oder Brandt und Helmut Schmidt oder natürlich der Bruderkuss zwischen Erich Honecker und Breschnew sind unbestritten ganz große Werke der Fotografie. In der Ausstellung „So gesehen" tritt sie im Diözesanmuseum Paderborn in den Dialog mit Foto- und Videokünstler Christoph Brech. Viel spannender war für mich aber der Dialog mit historischen Objekten aus der Sammlung des Museums. Da turnen Trapezkünstlerinnen nicht nur vor der 1974 aufgenommenen, zerstörten Ruinenkulisse Rostocks sondern auch inmitten güldener Engel, die ihrerseits im 18. Jahrhundert in einem Gestänge über einem barocken Festaltar aufgehängt waren. Auch die Figur des Erzengels Gabriel, eine Skulptur ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert, mit ausladender Geste spiegelt sich in einem Porträt des Dirigenten György Liegt, aufgenommen 1974 in Hamburg. Klemm (82), die für die Frankfurter Allgemeine Zeitung jahrzehntelang das Weltgeschehen fotografiert hat, arbeitet grundsätzlich analog und entwickelt ihre Schwarz-Weiß-Aufnahmen bis heute selbst. Dieser Ausflug in die analoge Fotografie inspiriert. Die Bilder atmen die limitierte Technik, das grobe Korn zeugt von handgemachter Fotografie. Natürlich ist der Dialog im Diözesanmuseum spannend. Aber die wirklichen Stärken Klemms liegen in der Fotografie von Menschen im Museum, am Dirigentenpult oder in der großen Politik. Wegen dieser Bilder war ich gekommen und hätte eigentlich gern viel mehr davon gesehen. Aber auch so ist die Ausstellung „So gesehen" noch bis zum 9. Oktober 2022...
Read moreA very intressting place to visite. I have to say, if you are a stunden then visite this Museum, because it's so cheap and very Interesting even for kids.
I am myself a big fan of art and photography, so for me it was a memorable experience ✨️.
I paid only 2 Euro for my ticket as a stunden, but a normal ticket kost 8 Euro. About parking i am not sure but with the bus, it is very easy to reach the location.
There are many markets in the near and also many food shops...
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