Great little hidden treasure ..lovely gardens .Bring some snacks the ducks ,geese and some very large Carp fish will thank you for it ..This is the summer residence to the large Würzburg one.my only complaint here i was not able to go inside .first there is the standard same as Würzburg to store your items in the lockers before you proceed inside a fee in also required to tour the residence .But i was unable to do so ..was told by a very rude clerk that we would have to wait 45 minutes to next tour and only German was available which was not a problem .but was also asked rudely what was my purpose what did i want to see etc .He offered no explanation as to what we could see or what was offered and in the most condescending tone.he was very friendly when i entered and spoke German but when i was speaking my family in English than back to him attitude changed .It would be great have someone who might enjoy that job a bit more working with all types of people ,after all your in...
Read moreA late Baroque style residence palace built for the Prince-Bishops of Würzburg. It is surrounded with the impressive rococo gardens designed with majestic hedge-lined path, pavilions and flower beds. The tall hedges along with the decorations are the specialty. Spring till late summer is the best time to visit, since you can admire all the greenery and the beauty this courtyard garden has to offer. There is a big pond filled with different fishes, which are relaxing to watch. It is easy to reach with the public transport from Würzburg city, there is a direct bus connection. It is a good experience and worth the time you will spend during...
Read moreDie Anfänge des Schlosses werden im Erdgeschoss bezeugt, wo 1680–1682 eine Halle mit fünf Arkadenbögen der Fürstbischöfe von Würzburg erhalten ist. Sie diente als Schutz nach der Jagd. Der heute zweigeschossige Bau trägt auch noch die vier Erkerrisalite des älteren Gebäudes. Am Bau waren vermutlich der Architekt Antonio Petrini sowie sicher der Werkmeister Heinrich Zimmer beteiligt. Später erfolgte eine Erweiterung um zwei Fensterachsen und um ein repräsentatives Obergeschoss, die von vier Ecktürmchen begrenzt wurden. 1753 gab Balthasar Neumann dem Bauwerk sein heutiges Aussehen: Er baute seitliche Pavillons an, überwölbte das Ganze mit dem markanten schwungvollen Dach und fügte im Innern eine repräsentative Treppe ein. Um das ganze Schloss verläuft eine mit Vasen und Puttengruppen von Johann Peter Wagner geschmückte Balustrade. Aus barocker Zeit stammen sämtliche Fußböden; auch Teile der barocken Innenausstattung sind erhalten, die einen Flügel des Obergeschosses schmücken: ein Speisezimmer mit Spieltischen, ein Billardzimmer, ein Arbeitszimmer, ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer mit Retirade, die über eine spätere Ausstattung verfügt. In allen Räumen befindet sich noch der originale Stuck von Antonio Giuseppe Bossi. Die seidenen Wandbespannungen wurden größtenteils in Lyon nach originalen Mustern rekonstruiert, nur im Wohnzimmer hängt noch die originale Wandbespannung in der seltenen Ikat-Technik. Im Treppenhaus ist eine Kapelle eingerichtet. Den mit fantastischen Farbübergängen verzierten Stuckaltar schuf ebenfalls Antonio Bossi. Ein wandelbarer Gebetsstuhl ist erhalten. Die originale Tapete aus Ziegenleder mit Prägedruck und Goldornamenten wurde zum Schutz vor Feuchtigkeit ausgelagert. Auch eine kleine Küche findet sich dort, die zum Anrichten der Speisen bestimmt war. Von den Schlafzimmern auf beiden Seiten gelangt man jeweils in einen Kammerdiener-Raum und weiter auf kleine Außen-Balkone, die um die Wohnräume herum zurück ins...
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