Savoy Dolomites Luxury Hotel — Hotel in Salten-Schlern - Salto-Sciliar

Savoy Hotel was an experience! More expensive than other close hotels, it was well worth the cost. Highlights of the hotel: the food is absolutely fantastic, the service impeccable and rooms beyond comfortable. After traveling to five different destinations in Italy, having breakfast and dinner provided for us, downstairs, to start and end our day, was such a relaxing treat. Each meal was at one table in the dining room saved for our family, also with the same server every meal. Serge, our server, so attentive and accommodating, seemed to take pride in his job— and epitomizes the professionalism and courtesy of the hotel staff. Breakfast offers a range of fruits, juices, grains, breads, cheese, pastries— with eggs, pancakes, any coffees made to order. Dinner is not just a meal— this is a culinary experiences with fresh ingredients, a range of dishes, with attention to flavor and creativity. 5 courses, self serve salads and anti-pastas followed by three ordered courses, then originally created dessert offered with a range of self serve del opus options. While we so appreciate that the Italians enjoy much longer meals than most Americans, with hours of socializing before any food arrives, we appreciated the attention to service and option to start with our own fresh salads, having come off the mountain each day ready for nourishment. This chef is as good as any New York chef we’ve experienced, and far more pleasant, speaking to guests after dinner ends. |We are not wine drinkers so can’t speak to that aspect but it appeared the hotel owner educated and served guests the wine that suited them. The hotel itself— we stayed with our family of five: two adults and three older teenagers. We stayed in a family room. We all loved this accommodation— very specious, so clean and comfortable with direct view of Dolomites. Our housekeeper was also a highlight— so cheerful, friendly, accommodating, and unlike the states where housekeeping is often still “not provided because of Covid,” this hotel is full service. We enjoyed the fitness facility, pool, and close proximity to shops and restaurants in town. The management— while others have said not effusive with warmth— we felt could not have been more accommodating. These people are not just running a hotel but take pride in every aspect of the experience. Attention to detail and to guest satisfaction is the focus at this superb hotel. Selva di Val Gardenia is a place not to be missed. While we did not see or hear many Americans at the hotel or in town, every person tried their best to help us find what we needed and make our stay what we hoped. Our hotel concierge gave us detailed directions to use our complimentary bus tickets to several unforgettable hikes, scheduled our car services back and forth to the Bolzano train station and made the trip easy. We cannot say enough about this special hotel, at the foot of the Dolomites and the quiet back corner of Selva, and we only hope we will be able to return in...

Nach genau 10 Jahren fuhren wir im vergangenen März erneut nach Wolkenstein, um einen persönlichen Meilenstein zu feiern und buchten aufgrund guter Erinnerungen wieder das Hotel Savoy. Leider müssen wir unsere damalige Rezension um 180 Grad korrigieren. Es ist traurig zu sehen, wie sehr ein Hotel in wenigen Jahren an Qualität und Gastfreundschaft verlieren kann.

Wir hatten ursprünglich fünf Nächte (aufgrund der Verfügbarkeit in zwei verschiedenen Suiten) gebucht, reisten aber nach der zweiten Nacht ab.

Beim Check-In fanden wir im Bett eine Augenlinse und einen Büschel Haare, was nicht weiter tragisch war. Wir wiesen den Sohn des Eigentümers deshalb sehr diskret darauf hin und baten um neue Bettwäsche. Auch beim Fitnessraum (alle Geräte waren deaktiviert) oder bei der Platzierung beim Abendessen im Abstellraum blieben wir mit unseren Hinweisen zurückhaltend und tätigten diese wiederum in Abwesenheit anderer Gäste.

Der Service am ersten Abend war leider ähnlich: Als wir nach dem offenen Weisswein (zur Vorspeise vorab zur Rotwein-Flasche) fragten, meinte der für unsere Nebenkammer zuständige Kellner sehr direkt, er wisse nicht, was es sei, wir sollen aber einfach sagen, ob wir den Wein wollen oder nicht. Zur Sicherheit bestellten wir deshalb zwei Gläser Franciacorta, erhielten aber Rosé-Prosecco - verrechnen wollte man dann bis zu unserem Hinweis den Fanciacorta. Den Rotwein vom ersten Abend wollten wir dann – wie vom Eigentümer empfohlen – bei 14–16 °C lagern lassen. Am nächsten Abend stand er dann bei Zimmertemperatur auf dem Tisch und das Personal erklärte uns, er habe einfach „über Nacht da gestanden“.

Der Hauptgrund für die Abreise war aber der Eigentümer selbst: Nach der zweiten Nacht mussten wir gemäss Buchung das Zimmer wechseln. Da es im Skiraum nur auf die Zimmerkarten geschlüsselte Schliessfächer gibt und am Folgetag schlechtes Wetter war, nahmen wir am zweiten Tag unsere getrockneten Skischuhe (wo sie bereits beim Check-In am ersten Tag auch durch das Personal deponiert wurden) aufs Zimmer, um am Nächsten Tag nicht ein fremdes Schliessfach zu blockieren. Dabei beobachtete uns der Inhaber offenbar über die Kamera und schrie uns, als wie die Lobby passierten, vor versammelter Gästeschar lautstark an – völlig unangenehm und unangebracht, insbesondere da wir keine andere Option hatten.

Wir blieben zurückhaltend und hofften auf eine Entschuldigung des Eigentümers für seinen Totalaussetzer. Stattdessen kam er beim Abendessen an unseren Tisch und setzte sein aggressives Verhalten nahtlos fort. Wir baten ihn mehrfach, aufzuhören, aber er fiel uns ständig ins Wort. Gäste von Deutschland am Nachbartisch schüttelten nur den Kopf, die Gäste aus England vis-a-vis fragten uns, was mit diesem Mann los sei. An das Geniessen des Essens war nicht mehr zu denken.

Am nächsten Tag beobachtete uns der Sohn des Eigentümers nach eigener Aussage ebenfalls über die Kamera und brachte uns deshalb den neuen Zimmerschlüssel zum Skiraum. Es war uns sehr unangenehm aber wir schilderten ihm die belastende Situation aus unserer Perspektive und erwähnten, dass wir den Aufenthalt nicht mehr geniessen können und abreisen möchten. Er zeigte Verständnis und und erklärte, dies sei „leider das Problem seines Vaters“, der aber "zu unserem Glück" am Folgetag in den Urlaub fahre, wonach wir nichts mehr zu befürchten hätten. Wir überlegten es uns deshalb nochmals in Ruhe, doch kamen zum Schluss, dass wir definitiv abreisen wollten. Leider änderte sich dann auch seine Haltung drastisch und entgegen seiner Aussage verrechnete er uns sogar noch eine zusätzliche Nacht. Das Herausekeln von Gästen mit anschliessender Verrechnung von nichtbezogenen Nächten scheint somit bei Überbuchungen ein rentables Geschäftsmodell des Hotels Savoy zu sein.

Wir halten den Eigentümer auch in seiner Funktion als Tourismusdirektor für untragbar.

Wir schliessen uns anderen Rezensionen an und raten wegen des aggressiven Eigentümers dringend von einer Buchung ab. Das tut uns besonders leid für die freundliche Ehefrau sowie das meist sehr zuvorkommende...

Not good value for money. For what we paid and the category of the hotel (4*S) I would’ve expected something more. Service was dry at best. Nobody ever bothered to smile or greet, nobody ever gave information (they offer free excursions every day and you would know it from a piece of paper posted in the elevator). Nobody would remind you of the extra services you’ve booked, and the older gentleman (the owner probably) was very rude, the couple of times he stopped looking down on people and bothered to speak to us.||The room was spacious and modern, but it lacked some basic facilities such as a boiler and a coffee machine. The fridge was full. ||The food was exceptional! And so were the personnel in the restaurant, really top notch. ||The SPA was good too, and the massage therapist did a great job.||Would I come...