Das Dormy Inn ist ein sehr großes Hotel mitten in Kumamoto. Es liegt gegenüber der Sakura Machi, einem großen Einkaufszentrum. Im Erdgeschoss der Sakura Machi befindet sich der zentrale Busbahnhof von Kumamoto, so dass man bequem zu verschiedenen Zielen in Kumamoto und Umgebung kommt. Fußläufig befindet sich auch ein Einkaufs- und Ausgehviertel mit vielen Restaurants und Geschäften.||||Ich hatte ein Zimmer im 10. Stock des dreizehnstöckigen Gebäudes mit Blick zum Hof. Das Zimmer war für japanische Verhältnisse sehr groß, die Einrichtung etwas in die Jahre gekommen, aber völlig in Ordnung. Die Dusche war sehr einfach gehalten, allerdings habe ich sie nie benutzt, sondern bin immer in den Onsen im 13. Stock gegangen.||||Das Frühstücksbuffet ist sehr umfangreich. frisch und vielfältig; es gibt kalte und warme, süße und pikante westliche, japanische und chinesische Gerichte. Zwischen 21.00 und 22.30 Uhr abends wird im Restaurant kostenlos Ramen serviert, d.h. eine japanische Nudelsuppe aus dünnen Weizennudeln (ähnlich Spaghetti) in Hühnerbrühe mit Gemüse.||Außerdem kann man sich den ganzen Tag über kostenlos Kaffee und Tee an einem Automaten in der Lobby neben dem Eingang zum Restaurant holen.||||Ganz toll fand ich den Onsen im 13., obersten Stockwerk. Neben den heißen Badebecken gibt es auch eine Sauna und ein Kaltwasserbecken. Eines der heißen Badebecken ist ein kleines Natursteinbecken im Freien; man sieht allerdings nur den Himmel. Im 13. Stockwerk gibt es auch eine kleine, gemütliche Bar, in der man von 19.00 bis 21.00 Uhr ein kostenloses Getränk bekommt.||||Das Personal ist ausgesprochen freundlich, flink und hilfsbereit.||||Es gibt nur zwei kleine Dinge, die meiner Meinung nach verbessert werden können: Man braucht ein Passwort, um die Tür zum Damen-Onsen öffnen zu können. Jeden Tag gibt es ein neues Passwort, das man sich an der Rezeption holen muss. Da das Dormy Inn sehr groß ist, herrscht fast immer reger Andrang an der Rezeption. In aller Regel ist die Rezeption mit vier Personen besetzt, und die Mitarbeiter an der Rezeption arbeiten wirklich sehr schnell. Dennoch muss man oft Schlange stehen. In anderen Hotels in Japan ist der Zugang zum Onsen mittels Chipkarte zu öffnen, und jeder Gast bekommt beim Einchecken eine Chipkarte für den Damen- oder Herrenonsen, je nach Geschlecht. Das finde ich praktischer, als jeden Tag fünf bis zehn Minuten an der Rezeption anstehen zu müssen, nur um das Passwort zu bekommen.||||Die Zimmerreinigung gestaltet sich auch kompliziert, zumindest, wenn man kein Japanisch kann. Man muss sie nämlich am Vorabend über die Fernbedienung des Fernsehers bestellen. Ich bin abends im Hotel angekommen, habe das Hotel am nächsten Morgen nach dem Frühstück verlassen und einen Tagesausflug gemacht. Als ich abends zurückkam, habe ich mich ein wenig gewundert, dass das Bett nicht gemacht und benutzte Kaffeebeutel weder weggeräumt noch durch frische ersetzt worden waren. Auch frische Handtücher gab es nicht - die vom Vortag hatte ich nach dem Besuch des Onsen in der dortigen Wäschebox gelassen, wie es in Japan üblich ist. Beim Durchsehen der umfangreichen Hotelbroschüre, die im Zimmer lag, stellte ich dann fest, dass man den Zimmerservice per Fernbedienung über den Fernseher bestellen muss. Es gibt verschiedene Arten des Zimmerservices: gründliche Reinigung mit oder ohne Auffüllen von Tee- und Kaffeebeuteln, frische Handtücher ja oder nein, frische Bettwäsche ja oder nein usw. Wer nichts eingibt, bekommt auch keinen Zimmerservice. Im Hotelprospekt gab es eine laminierte Anleitung auf Japanisch mit englischen Untertiteln, auf der stand, was man über die Fernbedienung eingeben sollte. Die Tasten der Fernbedienung waren aber nur auf Japanisch beschriftet. Das Hauptmenü des Hotelprogramms hat englische Untertitel, doch die Untermenüs sind ausschließlich in Japanisch. Auf der Anleitung stand, welchen japanischen Menüpunkt man für welchen Zimmerservice anwählen sollte. Die Angaben auf der Anleitung waren aber relativ klein gedruckt und auch recht unscharf. Ich habe lange versucht, die japanischen Angaben der Anleitung im Fernsehmenü wiederzufinden, jedoch ohne Erfolg. Ichhabe schlicht keine Übereinstimmung zwischen den japanischen Zeichen in der Anleitung und denen auf dem Fernsehbildschirm erkennen können. Nach 45 Minuten habe ich aufgegeben, bin zur Rezeption gegangen und habe den Zimmerservice mündlich und auf Englisch bestellt. War wieder mit einigen Minuten Warteschlange verbunden. Im Hotel waren auch viele andere Gäste aus verschiedenen europäischen Ländern. Keinem einzigen ist es gelungen, aus der Fernbedienung schlau zu werden, alle haben den Zimmerservice an der Rezeption bestellt.||Hier könnte und sollte das Hotel meiner Meinung nach Abhilfe schaffen, z.B. mit Magnetkarten, auf denen der jeweils gewünschte Zimmerservice in Japanisch und ENGLISCH (!!!) steht und die man einfach an die Zimmertür hängen kann. Beim Zugang zum Onsen gibt es auch Verbesserungspotenzial, siehe oben. Das Personal an der Rezeption ist, wie gesagt, sehr kompetent und hilfsbereit, doch das ewige Schlangestehen fand ich recht mühsam.||||Nichtsdestotrotz ist das Dormy Inn ein sehr gutes Hotel, und ich würde...
Read moreThis was actually a nice hotel to stay at, excellent front lobby staff who were very efficient, having clean rooms, in a location very convenient to shopping and the Castle. The problem is my group was staying here for World Cup game, and they raised prices 300% for game day. Ok- so goes from 4 star to 3 star, I understand they are a business. The 1-star rating is because despite assurances from Kyushu tourism that tattoos would be overlooked my friend was denied entrance to the hotel onsen. Now goes from 3 stars to 2 stars... But they didn’t even offer a bandage or coverup, and my friend who loves Japan went away feeling rejected. Really, these rules meant for Yakuza should not apply to Rugby fans who spent over 300,000 yen in Japan for the trip. Will he come back? Maybe, but that was a bad experience for everyone involved. ¥¥¥ Edited portion below after seeing Dormy Inn’s reply: Your staff should have offered the bandages in the sento entrance, as my friend had no idea such things existed. If they did, you’d get 3 stars. I’ve been in Japan 12 years so know the “japan old ways” speech, and abide by it believe me or I would not be here for 12 years. But it’s a big chuckle here because with your 300% overcharge rates and Rugby World Cup in town there wasn’t one Japanese person staying at your hotel. Please understand if you charge rack rate 300% then maybe add some of that spirited omotenashi too like the good hotels...
Read morewe stayed kumamoto dormy inn for 2 nights. the location is great and convenient. i would like to thank the chinese reception staff for being very helpful for information and lending me to use the phone to make a local call which made our trip more smoothly and worthy.
But the third day when we checked out, the Indian(or maybe from sirilanka not quite sure ) reception staff was a bit rude. we already checked out but just wanted to put our hiking backpacks 🎒 there for several hours. As a reception staff, she should have used polite words but she didn’t.(even speak English there are plenty of english polite words too, as a hotel staff you should speak and behave politedly.) Instead, she didn’t even give us clear guidance for waiting in the reception area, i carried my heavy backpack and waited her in another corner of the reception desk and then she walked out of the counter and waved hand to me like waving 👋 and not even polite body posture. The whole time she showed us was typical laziness and carelessness. i don’t like this kind of attitude when she works as a hotel reception. She definitely NEED more...
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