Bikini Island & Mountain Hotel Es Trenc — Hotel in ses Salines

SCAM alert. I wouldn't call it fraudulent just because the hotel buildings exist, but it's still very scammy. The Bikini Hotel markets itself as a boutique lifestyle hotel, but everything about this hotel is poorly executed. The high resolution pictures on their website are the best you get. Not adults-only, families stayed at the hotel! The hotel always excuses any problems by saying that the hotel has only just opened, but this chain has been running a hotel in Port de Soller for six years.

This hotel is a sham and apart from some “instagrammable” communal areas it is poorly executed.

The only good thing about this hotel is the location: sunsets from the balcony and direct access to the crystal clear water. The service was non-existent. Every little request or anything was pushed back (for example, I had to argue with three people about the air conditioning), the service staff at breakfast and in the restaurant are more focused on their tablets than on the guests. They literally stare at their tablets all the time instead of engaging with the guests and observing them (to recognize if a guest needs a new coffee or something else). Some staff behaved more as if the guests should be grateful that they are allowed to stay at this hotel. Very arrogant behavior.

In my first room the air conditioning did not work, so I was given another room at midnight (after several discussions with the staff). In this one the air conditioning worked but the room looked cheap. Just so you know, a room costs about 310 euros per night. The wall unit with bed is cheaply put together and the most unnecessary highlight was the wooden cords which were supposed to be inside as a “wardrobe door”. Every time you took an item of clothing, you had to push these cords away - and it clattered loudly every time. If you wanted to go for a run in the morning, you would wake your partner one way or another because the cords were so loud. There was no indirect lighting or plants in the room. No indoor furniture, except for a small uncomfortable chair. The room itself looked very unfinished and when you lay in bed, you looked directly at a beautiful metal rail from the hardware store. There is no telephone in the room, so you always have to go down to reception or sometimes leave another house (there are 3 separate houses in total). So you quickly walk 10 minutes to reception only to be turned away.

There was a “lounge chair” on the balcony, but it didn't invite you to lounge either. So you couldn't enjoy the sunset from the balcony as a couple. Because two people simply can't sit comfortably on it. That wasn't a bad thing, because it was unbearable on the balcony anyway. The hotel is south-facing and the heat built up on the balcony day and night, there was no ventilation on the balcony despite the gusts of wind. The heat just stood there.

Until this vacation, I didn't realize how unsettling a non-straight floor in the shower could be. It was so unsettling every morning. Seriously, you have to experience it for yourself to understand how bad it is. The shower floor had about an inch difference between both sides.

The fire doors are not airtight and the light from the hallway shines through the gap. I doubt that this meets the legal requirements. I could put a one-euro piece in the gap on both sides. If people die from smoke inhalation in a fire in this hotel, read why it happened here first.

When it rains heavily from the sea, the window leaks. Well, all elevators and sliding doors break in heavy rain as well. No kidding, that really happened. And it's great when you then have to go down 3 floors - especially if the corridor isn't air-conditioned and the heat builds up there too.

When I checked out, they didn't even give me an invoice and when I asked about it, they either didn't understand or played dumb. I paid a hundred euros more and still don't know what for. Since I had to catch my plane urgently, I just left.

This hotel is scam, nothing more....

Wir waren eine Woche im Bikini Island im Urlaub und denken mit einem etwas verzerrten Lächeln daran zurück. Nicht weil der Aufenthalt so toll war, sondern wegen der vielen Verschrobenheiten des Hotels. Generell muss man es wahrscheinlich lieben oder hassen. Wenn man das Hotel betritt scheint man in der Zeit 40 bis 50 Jahre zurück zu reisen. Man hat anscheinend vergeblich versucht hier den guten alten Hippie Style oder sowas wie einen Boho Style von Colonia S. Jordi wieder aufleben lassen. Das fängt schon gleich in der Lobby an, wo zu unserem Entsetzen täglich Weihrauch Räucherstäbchen abgebrannt wurden. Die Dekoration besteht vor allem aus überall herumhängenden Makramee Blumenampeln, stilsicher mit Plastikblumen bepflanzt. Dazu stehen merkwürdige bunte Blumenvasen herum, die wir ehrlich gesagt vor 40 Jahren auch mal hatten. Das Mobiliar im an die Rezeption anschließenden Restaurant ist ein Mix aus schrecklich bunten Polstermöbeln, Rot lackierten Rattan Gartenstühlen, Metallstühlen, Holztischen und Tischen in Schieferoptik. Die Lampenschirme besteht aus merkwürdigen bunten Schilfmatten oder ähnlichem die leider aussehen, als wären sie schon 20 Jahre nicht mehr abgestaubt worden und leider ganz ehrlich auch so riechen. Wo man hinschaut gibt es eine Ansammlung von Staubfängern. Wir waren nicht im Haupthaus, sondern im sogenannten Cliff House untergebracht. Leider wurde es da im Bezug auf Staubfänger noch etwas schlimmer. Auf dem schrecklich bunten Teppichboden mit Blumenmuster findet man immer wieder kleinere Teppiche oder Läufer die ihre besten Jahre schon lange hinter sich haben. Leider sogar im Fahrstuhl, was dort zu einem Geruch führte, der uns veranlasste, in Zukunft die Treppe zu nehmen. Die Lampenschirme in den Fluren bestehen aus Seegras oder ähnlichem was dann bei Erwärmung durch die Glühbirnen einen entsprechenden Duft absondern. Ich muss es leider sagen wie es ist, im Cliff House riecht es wie im Hasenstall. Dies ist sicherlich auch der Grund weshalb die Eingangstüre täglich offen stand und mit einem Stuhl blockiert wurde. In den Zimmern findet man dann wieder so etwas wie den Versuch eines Boho Stils. An der Zimmerdecke und an der Decke des Balkons findet man merkwürdige, riesige, in Laubsägearbeit gebastelte bunte Blüten, die dort oben festgeschraubt wurden. Die Schranktüren bestehen aus Schnüren mit Holzperlen die dem Staub freien Eintritt erlauben. Auf den oberen Regalbrettern des Raumteilers machte ich bei Bezug des Zimmers einen Strich mit mit dem Finger in den Staub, welcher dann auch bis zum Ende des Urlaubs dort blieb. Auf den Teppichen im Zimmer und auf dem Balkon wollten wir ganz und garnicht barfuß gehen, da diese auch schon bessere Tage gesehen hatten. Unter den Balkonen des Cliff Houses gibt es eine Liegefläche aus Sand mit ein paar alten Liegenstühlen und noch älteren Sonnenschirmen (einer davon lag mehrere Tage in der Hecke). Leider findet man auf der Sandfläche von Pappbechern über Papier und sonstige Hinterlassenschaften alles mögliche. Vor allem früh morgens und abends wird sie von zahlreichen wilden Katzen als Platz für ihr Geschäftchen genutzt. Ganz offensichtlich endet die Pflege und Wartung der Gartenanlage am Haupthaus und wird hier nicht fortgeführt. Vom Balkon nach unten leider kein schöner Anblick. An den Duscharmaturen im Zimmer 3202 gibt es dann auch noch etwas Rost und die WC Türe quietsch, nein kreischt, beim Öffnen und Schließen dass wir in der Nacht garantiert beide Nebenzimmer geweckt haben. Das Fehlen eines Fernsehers konnten wir verschmerzen, ist bei 4 Sternen aber nicht unbedingt üblich, kann aber sicherlich auch so gewollt sein, da die Hippies vor 40 Jahren auch keinen hatten. Es gibt dafür einen großen, Staub fangenden, Wandteppich mit Taschen, in denen allerlei nette Dinge, wie Spiele, Buntstifte, ein Strohhut, ein Fächer etc. untergebracht sind. Sogar einen ungeladenen Bluetooth Lautsprecher ohne Ladekabel fanden wir auf dem Zimmer, wohl für alle die Musik auf ihrem Handy haben. (Hatten die Hippies früher auch nicht). Allen Allergikern empfehlen wir aufgrund der Innenausstattung einen weiten Bogen um das Hotel zu machen.| Im Restaurant hatten wir an einem Abend einen Tisch reserviert, sind nach dem Studium der Speisekarte allerdings unverrichteter Dinge wieder abgezogen. Die meisten Dinge hatten wir noch nie gehört (obwohl wir schon auf allen Kontinenten dieser schönen Welt unterwegs waren), klang irgendwie indisch oder so. Als wir uns beim Service für unseren Abgang entschuldigten, brachte man uns mit den Worten, "wir wissen, unser Restaurant ist nicht für jedermann" großes Verständnis entgegen. An unserem Nebentisch passiert fast zeitgleich auch ein Abgang ohne Bestellung. Wir empfehlen das Restaurant Marisol wo es eine tolle Paella gab oder das Restaurant Salicornia wo wir einen göttlichen Wolfsbarsch bekamen. Auch das Restaurant Moli de Sal Richtung Campos ist sehr zu empfehlen.|Beim Frühstück schwirren sehr viele junge Service Leute bemüht, aber auch sehr ungeordnet durcheinander. Hier fehlt die klare Ansage eines Restaurantleiters. Dem Gebäude fehlt dagegen die handwerklich geschickte Hand eines guten Hausmeisters, was aber leider in Spanien sehr oft der Fall ist. Aufgrund der nahen Saline sollte man am Abend bei ablandigem Wind niemals ohne gutes Mückenspray nach draußen gehen. Auch auf der tollen Dachterrasse des gegenüber liegenden Hotels Sunset Sea Club wurden wir am Abend von den kleinen Plagegeistern fast aufgefressen |Nun gibt es aber auch Dinge die uns am Bikini Island gefallen haben. Das freundliche und hilfsbereite Personal (bis auf einen Barkeeper and der Gin Sul Bar der uns sehr mürrisch und anscheinend von uns gestört zwei Longdrinks mixte). Das reichhaltige Frühstück (jedoch waren jeden Morgen die Teetassen sofort vergriffen). Der kostenlose Parkplatz gegenüber (abends aber meisten voll). Der tolle Blick aufs Meer (nicht der nach unten) sowie die wirklich ordentliche Poolanlage. Das knallrote, große Neonherz mit der knallroten Neonschrift "All you need is Love" über dem Eingang. (Kannten wir bisher nur als Wegweiser auf der Reeperbahn in Hamburg).|Alle die den versuchten Boho Stil des Hauses schätzen und kein Problem mit Staubfängern haben fühlen sich dort bestimmt wohl, für uns war es leider nicht der...

A beautiful hotel for those nostalgic for the “hipster” era. The property was clearly designed by hoteliers, and you can feel it: well-thought-out spaces, rooms with a stunning sea view, and pleasant common areas. A small resort worth discovering, a new brand that pushes interior design even further than the 25hours hotels.

The big downside: the service. Even though the place itself is of high quality, the human factor is not up to par. Receptionists stuck behind their desk playing with a ball, breakfast servers overwhelmed and sometimes making borderline remarks about guests, and a lifeguard more interested in chatting at the bar or scrolling on his phone, as was the case for most of the staff. The hotel clearly lacks staff presence, with dishes often left lying around and even socks found in the pool.

It took three days before the Guest Relation Manager interacted with us to ask how our stay was going. By email, you only get an automatic response saying they’re receiving a high volume of requests, but no reply within 24 hours. We needed to know if we could extend our stay by one night, so we went to the reception, where they couldn’t give us an immediate answer. We finally received confirmation only later in the evening, luckily it was positive, otherwise we would have had to pack our bags in a rush.

Checkout was a disaster: billing errors (room rates not matching the confirmation), the process had to be redone twice, and not even an apology from a manager who apparently spent the whole morning “in a meeting.” Staying behind a desk or avoiding guests is not the solution. No effort was made, which is very disappointing. Is this what hospitality has become? The hotel should seriously reconsider its priorities: yes, you can create a fun and relaxed vibe, but without forgetting that guests expect real service.

Pros: location, adults only, original design (for those who like hotels with a twist). Cons: the staff, a major issue, especially when even the GM hears the problems at reception and chooses to walk past guests instead of...