Einkehr Weisser Esel — Restaurant in Vienna

Leider keinen Besuch wert. Ich wohne seit 36 Jahren im Gretzel und meine Eltern und Großeltern noch weit länger! Den weissen Esel gibt es seit jeher... und einst/früher mal war es eine lange Zeit hindurch mal ein echt gestandener uriger Wirt mit guten Namen und wirklich soliden/sehr guten Essen... Heute allerdings bzw schon seit gut über 10 Jahren ist er leider nur mehr total heruntergekommen und ein Schatten von einst. Immer wieder wurde er neu übernommen doch die Qualität von einst wurde bis heute leider niewieder erreicht. Nur mehr die alte riesige und wunderschöne Weinrebe in der Mitte des Gartens zeugt noch von den besseren Zeiten von damals. Der Holzboden knarrt bei jedem Schritt, alle Türen wackeln und schließen schlecht, Portionen sind leider zu klein und stehen nicht mehr im Verhältnis zum Preis, generell leider ein sehr ungepflegtes Restaurant/alle Tische staubig und verklebt vorallem die im Gastgarten, Wc's gibts nur im Außenberreich, Boden der Wc's meist mit Urin verklebt ect, obendrauf unmotiviertes, unfreundliches und immer leicht überfordertes Personal sowie eine obendrein sehr unprofessionelle unfreundliche Chefin (die Dame rechts vom Facebookprofilbild des weissen Esels) die es vorzieht mit ihren Stammgästen zu trinken, zu rauchen und zu quatschen... anstelle zu arbeiten/Gäste nicht warten zu lassen und sich ums Geschäft zu kümmern, die Mehrheit der Stammgäste dort sind dem Anschein nach sichtlich dem Alkohol nicht abgeneigt/ wahrscheinlich alle Alkoholiker, Stammgäste auch fast allesamt unangenehm lautstark, es gibt weiters auch kaum Sitzpolster für die Sitzbänke und die die es gäbe sind sehr ungepflegt/fleckig usw... und Freundlichkeit sowie ein wirklich warmes, bemühtes und einladendes familiäres Gefühl sucht man hier leider vergebens! Hier steckt leider keinerlei Liebe mehr drinnen und das merkt man sichtlich und spührbar...

Ich würde daher eher davon abraten dort essen zu gehen da es sich einfach leider nicht mehr auszahlt!

Besser man bezahlt minimal mehr und geht zu anderen wirklich professionell geführten Restaurants in der Nähe wie zB: Leopoldauerarlm, Altwienerstuben, Napoleon, Jasmin, Donaustadtwirt, Selitsch Vorstadtbeils, usw. Dort bekommt man einfach weiiiiit mehr für sein Geld...

Woher die vielen positiven Bewertungen stammen kann ich mir anhand der Zustände dort nicht erklären.

Es bringt auch leider nichts es dem Personal oder den Chefs dort mitzuteilen. Die sind leider alle völlig beratungsresistent und obendrein unhöflich sobald sie damit mal konfrontiert/ kritisiert werden.

Schade um den weissen Esel...

Bewertung: 2 von 5 Sternen

Positiv:

Sehr schöner Gastgarten Gute Auswahl an Getränken (außer Kaffee) Negativ:

Kaffee schmeckte wässrig "Kinderportion" Schweinsbraten sehr klein im Vergleich zu anderen Gerichten (z.B. Schnitzel) Salatportion ebenfalls verhältnismäßig groß Semmelknödel zum Schweinsbraten waren keine Knödel, sondern nur 3 Scheiben Krautportion sehr klein Essen wurde lauwarm serviert Ein Mitarbeiter brüllte ständig "SERVICE" durch den Gastgarten Kellnerin war unaufmerksam und pflegte lieber soziale Kontakte am Stammtisch, anstatt die Gäste zu bedienen Zusammenfassung:

Leider kann ich den "Weissen Esel" nicht weiterempfehlen. Der Gastgarten ist zwar sehr schön und die Auswahl an Getränken gut, aber das Essen und der Service entsprachen leider nicht meinen Erwartungen. Die "Kinderportion" des Schweinsbratens war viel zu klein, der Kaffee schmeckte wässrig und das Essen wurde lauwarm serviert. Außerdem war die Kellnerin unaufmerksam und ein Mitarbeiter brüllte ständig durch den Gastgarten.

Ich bin zwar kein Freund von schlechten Bewertungen, aber in diesem Fall fühle ich mich dazu verpflichtet, meine negativen Erfahrungen zu schildern.

Verbesserungsvorschläge:

Die Qualität des Kaffees sollte verbessert werden. Die Größe des Schweinsbratens plus Beilage sollte angepasst werden. Das Essen sollte heiß serviert werden. Die Mitarbeiter sollten geschult werden, dass sie nicht schreien und aufmerksamer sein sollten.

Hinweis:

Diese Bewertung ist meine persönliche Meinung und spiegelt nicht unbedingt die Erfahrungen anderer Gäste wider.

Ich hoffe, diese Bewertung ist hilfreich für...

Uriges Gasthaus - essen war gut, Preise gemessen an der Ausstattung und Lage überteuert, aber die Bedienung (eine etwas ältere Dame) hat alles nochmal getoppt:

Bei jeder Bestellung wurden die Augen verdreht (komische Schnaufehräusche inklusive), bei Fragen zum Essen wurden wir auf den Inhalt des Menüs verwiesen, um 13h für 7 Personen anlässlich eines 61. Geburtstags reserviert - die meisten Gerichte (Bauernschmaus, Tafelspitz etc.) waren aus; übrig blieben zB Schnitzel, aber auch nicht ausreichend davon vom Huhn; als wir noch vor 15h um die Torte baten, wurden wir mit Augenrollen und dem Hinweis „ich schneide die nicht“ darauf hingewiesen, dass das Lokal um 16h schließt (?); schlussendlich versuchten wir noch rechtzeitig um 15.20h einen kakao für unserem 4-Jährigen zu bestellen - augenrollen + unfreundlicher Hinweis, dass wir jetzt aber warten müssen, da so viel los sei (?) - außer unserem Tisch, waren noch 2 weitere besetzt und bedient, draußen saßen bei 13 Grad zwei personen mit jeweils 2 Bier; abschließend klärte uns die Kellnerin „erleuchtender“ (aber unfreundlicher) Weise noch darüber auf, dass unser bestellter Kaffee „Melange“ heißt - danke dafür 🤦🏻‍♀️

Alles in Allem haben wir uns nicht willkommen gefühlt. Dass man sich so etwas in derartiger Nähe zum Napoleon leistet, zeugt von außergewöhnlichen unternehmerischen Fertigkeiten...