I recently visited this McDonaldâs location and unfortunately, my experience didnât quite meet the standard I had hoped for. While the food quality, as always, was consistent with what I expect from the brand, there were several aspects of the environment that I found less than satisfactory.
Firstly, the cleanliness of the seating area was a concern. The chairs, which I hoped to sit on and relax for a moment, were visibly dirty, which made it uncomfortable to settle in. Additionally, the floor in the dining area seemed to be in need of more frequent attention, as it appeared sticky in several spots, detracting from the overall atmosphere.
The restaurant was also quite crowded during my visit, making it a bit difficult to find a comfortable spot to enjoy my meal. I understand that McDonaldâs can get busy, especially during peak hours, but it would have been helpful if there were more staff to help manage the flow of customers and ensure adequate seating for everyone.
Lastly, I was hoping for a bit more warmth from the staff. While I understand that everyone can have an off day, the team seemed to be under a lot of pressure, which resulted in interactions that felt less friendly than Iâm accustomed to at other McDonaldâs locations.
I truly believe that with some attention to these areasâcleaning, crowd management, and customer serviceâthis location could provide a much more pleasant experience. I look forward to seeing improvements during...
   Read moreMcDonaldâs: Barrierefreiheit? Fehlanzeige! â Eine Bestellung mit Hindernissen
Liebes McDonaldâs-Management,
es gibt Dinge, die sollten in einem modernen Unternehmen mit MilliardenumsĂ€tzen und Filialen in jedem Winkel der zivilisierten Welt eigentlich selbstverstĂ€ndlich sein. Dinge wie QualitĂ€t, Nachhaltigkeit oder â Ăberraschung! â Barrierefreiheit. Doch wĂ€hrend ihr unermĂŒdlich daran arbeitet, die Burger noch kleiner, die Preise noch höher und die Selbstbedienung noch komplizierter zu gestalten, scheint das Thema ZugĂ€nglichkeit fĂŒr Menschen mit Sehbehinderung in euren Filialen lĂ€ngst auf der Liste der ĂŒberflĂŒssigen Extras gelandet zu sein.
Ich frage mich ernsthaft: Habt ihr jemals versucht, als stark sehbehinderte oder fast blinde Person in einem eurer Restaurants zu bestellen? Falls nicht, hier eine kleine Herausforderung fĂŒr euch: SchlieĂt die Augen, lauft an euren riesigen Touchscreen-Bestellautomaten und bestellt ein McMenĂŒ â ohne fremde Hilfe, ohne Google Lens und ohne den Humor zu verlieren. Ihr werdet feststellen: Das ist ungefĂ€hr so benutzerfreundlich wie ein Self-Checkout-Kassenroboter, der ausschlieĂlich in Klingonisch kommuniziert.
Touchscreens: Der digitale Endgegner fĂŒr sehbehinderte Kunden FrĂŒher konnte man sich einfach an die Theke stellen, seine Bestellung aufgeben und das freundliche Personal ĂŒbernahm den Rest. Heute dagegen steht man vor einem riesigen Display mit winzigen Schriften, durchsetzt mit Farben, die selbst Menschen mit perfektem Sehvermögen vor Herausforderungen stellen. Falls man es doch irgendwie schafft, sein Essen durch endloses Tippen und hoffnungsvolles Stochern auf dem Bildschirm zu bestellen, bekommt man eine Bestellnummer â die dann natĂŒrlich viel zu klein auf einem Bildschirm steht. Keine Durchsagen, keine Hilfe â stattdessen muss man als sehbehinderte Person entweder raten oder eine technische Sehhilfe aus der Tasche kramen, nur um sich dann anzuhören, dass die Bestellung lĂ€ngst kalt auf dem Tresen steht.
Mal ehrlich, McDonaldâs: Ist das euer Ernst? Glaubt ihr wirklich, dass eine Bestellung ein Escape-Room-RĂ€tsel sein muss? WĂ€re es zu viel verlangt, die Nummern wieder laut auszurufen, wie in guten alten Zeiten, als Kunden noch als Menschen galten und nicht als gesichtslose Bestellcodes auf einem Bildschirm?
VorschlĂ€ge fĂŒr eine barrierefreie Zukunft (ja, das geht!) Damit ihr nicht sagt, ich wĂŒrde nur meckern, hier ein paar ganz einfache Lösungen: Nummern wieder ausrufen: Ja, wirklich! Es kostet nichts, es ist nicht schwer, und es verhindert, dass sehbehinderte Kunden sich wie verlorene Touristen in einem Terminal voller kryptischer Zahlen fĂŒhlen. Sprachsteuerung am Touchscreen: Wenn Siri und Alexa das können, dann schafft ihr das auch. âBig Mac-MenĂŒ mit Colaâ sprechen, fertig. WĂ€re das nicht genial? GröĂere Schriften auf den Bestellbildschirmen: Kein Mensch braucht ein 10-Pixel-SchriftmaĂ in mausgrauer Farbe auf einem weiĂen Hintergrund. Das ist keine geheime Botschaft der Illuminaten, das soll lesbar sein! Taktile Markierungen an den Touchscreens: Wie wĂ€re es mit einem haptischen Leitsystem oder einer akustischen Navigation fĂŒr sehbehinderte Kunden? Freundliche Mitarbeiter, die helfen, ohne dass man um Almosen bitten muss: Barrierefreiheit beginnt mit Awareness. Ein einfaches âBrauchen Sie Hilfe?â kann den Unterschied machen.
Liebes McDonaldâs, ihr schafft es doch auch, Burger aus 98% Luft und 2% Rindfleisch zu produzieren â dann könntet ihr doch mit ein bisschen MĂŒhe auch ein System entwickeln, das nicht sehenden Menschen das Bestellen erleichtert. WĂ€re das nicht eine groĂartige Innovation? Barrierefreiheit zum Mitnehmen â ganz ohne Aufpreis!
Eure goldenen Bögen mögen weltweit leuchten, aber in Sachen Inklusion herrscht bei euch ziemliche Dunkelheit. Zeit,...
   Read moreHeute 17.06.2022 um 16:50 Ich war bei Mc Donald's im Donauzentrum ( McDonaldâs Wagramer StraĂe, Wagramer StraĂe 54, 1220 Wien)
Ich hatte eine sehr unangenehme Erfahrung:
Ich bestellte, was auf der oben beigefĂŒgten Quittung steht, und die Pommes waren völlig ungesalzen und der Royal Ts-Burger roch sehr schlecht und schmeckte unangenehm. Ich ging um 17:05 zum Restaurantleiter, der Zivilkleidung trug, um mich zu beschweren, und sagte mir, dass der Burger normal sei und immer so sei und sich auf Kartoffeln beziehe, wenn ich sie salzig haben möchte, kann er das Gib mir Salz. Ich fragte ihn, wohin ich als nĂ€chstes gehen könnte. Er antwortete, dass ich Google mag und ihn in Ruhe lasse, weil er beschĂ€ftigt und gestresst ist und sich wirklich nicht wie ich fĂŒhlt. Ich fragte ihn, wie er als Leiter des Restaurants heiĂe und er sagte, dass ich mich nicht fĂŒr seinen Namen interessiere und vor ihm den Sicherheitsdienst des Einkaufszentrums (Donauzentrum) anrufen solle. Dann ging ich zum Empfang im Erdgeschoss (Info point), um das oben Gesagte zu besprechen, und erhielt die E-Mail-Adresse.
Dieser Manager versuchte, mich gegenĂŒber anderen Kunden zu demĂŒtigen, indem er so mit mir sprach. Es scheint mir eine totale Respektlosigkeit gegenĂŒber mir selbst und möglicherweise anderen Kunden sowie der Restaurantkette Mc Donalds und der Donauzentrum Mall zu sein. Nach dieser Ă€uĂerst unangenehmen Erfahrung werde ich von nun an nicht mehr lange zu diesem Mc Donalds gehen. Bitte gehen Sie konstruktiv gegen geschlechtsspezifische Beschwerden und Mitarbeiterverhalten vor, da dies völlig...
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