Karibik — Restaurant in Aachen

I cannot say if it was good or not. I was coming yesterday night to eat with 3 friends. They ordered what they would like to eat and me too. After a long time of waiting the waitress came at first with the soap of one of my friend. She was hungry and she began to eat. After, when she was at around half of her plate, the waitress came with the plate of my second friend (bisteck a la criolla). She was hungry a lot after this long waiting time sitting at the table. She began to eat. And After the waitress came with the third plate which was "Filete de pescado en salsa de mariscos". And for me nothing. I was waiting and waiting and waiting nothing was coming. In spite, I was ordering a plate that they must cook often for the customers which is the national colombian : "bandeja paisa". All of my friends were finishing to eat and I didn't have my food. We were calling the waitress to tell to her. She was sorry and she proposed something for free in the menu or the drinks. I payed my beverage and I refused the free meal or drink from her. Some people have to learn that you cannot buy a moment with friends at the restaurant which was supposed to be great and that they destroy. At first, three of my friends were not eating at the same time. Secondly, when I saw the seafood of the "filete de pescado" with Surimi sticks inside, as a cooker coming from the Caribbean sea, you cannot accept this. I would like to talk about the fries of "bisteck a la criolla", there is nothing creole about this. How can you call this plate like this. The fries were ready made froozen. With all the great vegetables that we have in our creole countries they should fry one of them. It is a cooking for german who look for exotism in their plate but who don't really know the real way of cooking. Sure that I will...

We stopped here planning to go somewhere else but loved the look of the menu. Lots of interesting sounding dishes and clearly they love their cuisine.

The restaurant itself is a cute space with some stunning art on the wall. It was easy to get a walk in table and the welcome was warm and genuine. They speak English as well as German and Spanish. The menu is in German only but they’ll explain it to you.

We went for the mixed starters which was superb. Generous selection of South American starters, the Arepa probably being the unexpected star. For mains we had the highlighted ‘capital city favourite’ - a chicken stew/soup delicious and certainly a filling main. We also got the national dish with sausage, mince meat, belly pork, beans and rice amongst a large selection of tasty morsels. Yum yum. We got the prawn ceviche as an extra, totally over-ordered for two but lovely anyway.

To drink we had caipirinhas - they do a larger one for €1.50 we found out on our second round! Great value either way. Finished with a coffee and aged rum which was a great way to end a tasty meal.

It’s a small Independent place and likely family run, so yes they might not be so full of staff that your food is out before you had time to put the menu down. But they didn’t slack and it was a nicely paced meal and the money had gone into generous portions of high quality ingredients at very reasonable prices.

Worth a visit and such an unexpected...

(Besuch am 19.11.2022) Positiv: - leckeres, authentisches kolumbianisches Essen & Getränke

Negativ: - man wird zeitlich gedrängt keine Kartenzahlung möglich, bei gehobenen Preisen Service zum Teil (!) unfreundlich und sehr ungeduldig

Das Essen: Vorspeisenteller für 1 Person (Hinweis der Kellnerin, da Portion für 2 Personen sehr viel sei wenn man danach noch etwas essen wolle) und Chicharrón extra. Alles war wirklich sehr lecker! Hauptspeise: Ajiaco und Filete de pescado en salsa de mariscos. Der Ajiaco war ok (Kapern direkt im Gericht nicht extra). Das Avocado-Stück zum Ajiaco war sehr hart und unreif. Der Fisch war sehr lecker mit einem tollen extra gereichtem Meeresfrüchte-Dip. Dazu gab es Reis mit leichtem Kokosgeschmack und zwei krosse patacones. Als Getränk hatten wir u.a. einen super Guanabana-Saft.

Zum Service: Per Mail reserviert aber mehrere Tage keine Bestätigung bekommen. Also nochmal per Telefon reserviert. Kann passieren aber ich empfehle per Telefon zu reservieren. Im Restaurant: Die Preise auf der Karte sind mit dünnen weißen Aufklebern überklebt. Die neuen Preise sind per QR-Code aufrufbar, allerdings hatten wir im Restaurant keinen Empfang. Als wir die Vorspeise bestellten, wurde uns gesagt, dass wir innerhalb von 5 Minuten auch die Hauptspeise bestellen sollten, was wir machten. Dies führte leider dazu, dass wir direkt im Anschluss an die Vorspeise die Hauptspeisen bekamen. Nach den vielen frittierten Sachen (wie in der kolumbianischen Küche üblich) wäre eine kurze Pause gut gewesen, da wir so jeweils nach der Hälfte des Hauptgangs satt waren. Wir machten also eine kurze 'Essenspause' und wurden gleich zu Beginn derer gefragt, ob abgeräumt werden könne. Wir wurden am ganzen Abend nicht gefragt ob wir z.B. noch etwas zu trinken bestellen wollten und wir hatten von Beginn an das Gefühl, dass wir möglichst schnell fertig werden sollten, was aufgrund unserer 'Essenspause' nicht funktioniert hatte. Als wir die Rechnung bekamen legte ich zum Bezahlen meine Karte auf die Rechnung und wartete. Nach kurzer Zeit kam eine unbekannte Frau an unseren Tisch und sagte:"Nur in bar." Da sie uns nicht ansprach und sie mir unbekannt war, hatte ich ihr zunächst nicht richtig zugehört und sagte, dass ich sie nicht verstanden habe. Sie wiederholte lediglich "nur in bar" und ging während ich antwortete. Wir hatten nicht genug Bargeld dabei, woraufhin der Kellner meinte, ich könne per Paypal zahlen. Wegen des schlechten Empfangs sollten wir zum Ausgang gehen. Ich stand also auf und während ich mit dem Rücken zum Kellner war, nahm er mein Portemonnaie (!) das vor meiner Frau wegen des Bezahlens auf dem Tisch lag und legte es auf sein Tablett. An der Tür entschuldigte ich mich dafür, nicht genügend Bargeld dabei zu haben, aber ich hätte nicht gewusst, dass man nicht mit Karte bezahlen könne. Der Kellner erwiderte, dass der Hinweis 'überall im Restaurant' zu sehen sei. Tatsächlich sahen wir beim Rausgehen einen kleinen, von vielen, Aufkleber(n) an der Tür auf dem 'Cash only' stand. Dieser kleine Hinweis ist sehr wenig und unauffällig. Wahrscheinlich schauen sich die wenigsten alle Aufkleber auf der Tür an, bevor sie in ein Restaurant eintreten.

Die Praxis Gäste um 18 Uhr zu empfangen und um 20 Uhr eine neue Reservierung für den Tisch zu haben, ist weit verbreitet, aber lasst die Gäste bitte in Ruhe essen. Ich habe 2 Wochen zuvor drei Gänge inkl. zwei Espressi bei einem Peruaner genossen und es war in der gleichen Zeit absolut entspannt. Insgesamt wirklich schade wie der Abend verlaufen ist, da das Essen schmeckt!

Das Restaurant hat mit etwas Verständnis und Einsicht auf die Rezension reagiert. Dies...