Niemals würde ich dean&david als einen Arbeitgeber empfehlen! 0 von 5! Und zwar, habe ich mich als Werkstudentin beworben, Bewerbungsgespräche und Probearbeit überstanden, wurde auch dann überall auf Plattformen registriert und eingeteilt, um einfach dann fallen gelassen zu werden!
Ich bin kurz vor meinem ersten Arbeitstag krank geworden, Bronchitis mit starkem Husten, alles offiziell vom Arzt bestätigt. Dementsprechend habe ich rechtzeitig Personalleitung in Leipzig angerufen und dies mitgeteilt, daraufhin wurde mir gesagt, es sei in Ordnung und ich soll mich wieder melden, wenn ich gesund bin. In zwei Tagen sehe ich, dass ich überall gelöscht wurde, ob WhatsApp oder offizielle Plattform von dean&david, ohne jegliche Mitteilung. Natürlich habe ich dann bei der Filialleitung in Erfurt nachgefragt, was los sei. Diese meinte zu mir, dass es nicht ihre Aufgabe sei, mir mitzuteilen, dass ich gekündigt wurde. Wie unprofessionell das denn bitte, auch wenn man nicht lange in der Position ist, muss man zumindest seine Aufgaben kennen. Von ihr wurde mir auch mitgeteilt, dass sie „ein Problem mit den Leuten haben, die krank sind“ und solange man in der Probezeit ist und man krank wird, wird man gekündigt. Das geht es überhaupt nicht. Und natürlich, da ich den Vertrag erst am ersten Tag unterschreiben hätte können, hat man so getan, als hätte man sich für einen anderen Bewerber entschieden(übrigens, ohne mir mitzuteilen und nachdem ich schon überall in den Schichtplänen stand). Was, wenn ich nachdem ich wieder gesund wäre, zur Arbeit gekommen wäre, zu meiner Schicht, da gearbeitet hätte, weil keiner davon weiß, dass ich da gekündigt wurde. Vor allem beträgt die Probezeit sechs Monate. Heißt das etwa, dass man in der Zeit nicht krank sein darf, sonst wird man gekündigt? Da soll eigentlich Gesundheitsamt alarmiert werden, da eventuell kranke Mitarbeiter hier arbeiten und Ihr Essen zubereiten, weil sie Angst haben, gekündigt zu werden.
Ich rate Ihnen dringend davon ab, diesen Laden zu besuchen! Ob als Arbeitnehmer...
Read moreOffenbar möchte diese Filiale bald das menschliche Personal einsparen und so verkehrt wäre das nicht mal. Ich wurde nach ein paar Minuten warten, weil die Serviceperson anderweitig beschäftigt war, mit den Worten „Bitte einmal am Touchscreen bestellen“ begrüsst. Gut, befasse ich mich also mit dem Touchscreen. Ich könnte der Person auch einfach sagen, was ich haben möchte und die Flasche Wasser aus dem Schrank habe ich schon in der Hand. Ich frage nach ob ich ihr nicht einfach sagen kann, welches Essen ich möchte und bekomme den selben Spruch. Dann wendet sie sich den nächsten Kunden zu, die dürfen offenbar mündlich bei ihr bestellen. Fassungslos tippe ich auf dem dummen Touchscreen rum, wo ich zwar meinen Wrap, aber nicht das Wasser finde. Ich frage noch mal ob ich bitte bei ihr bestellen kann - nein, sie besteht auf das elende Touchscreen und fragt mich ob ich Bar oder mit Karte zahlen will. Mit Karte, sage ich und werde aufs Touchscreen verwiesen. Warum, weil sie sehen will, ob der auch funktioniert? Weil der Kartenleser an der Kasse kaputt ist? Weil sie hellgesehen hat, dass ich mit Karte zahlen will? Also bestelle ich das blöde Wrap am verdammten Touchscreen und bezahle da, das Wasser lässt sich in den Wust aus Bildchen nicht finden, bleibt es halt da. Das ganze Prozedere hat zehn mal länger gedauert, als einfach zu sagen „Ein Paris Wrap und dieses Wasser bitte“. Wenn man die Wrap-Ausgabe noch über ein Gerät automatisiert, kann man die Servicekraft ganz weglassen. Das kommt vielleicht bald. Ich aber auf jeden...
Read moreUnter Kundenservice verstehe ich etwas anderes!!! Wir wollten heute über Lieferando bestellen. Dies ging aber nicht, da erst ab 17:45 Uhr geliefert werden kann. Daher habe ich angerufen, um zu fragen, wie ich am besten bestelle. Auf meine Frage hin, hat die Mitarbeiterin mich angepampt, dass man per Telefon nicht bestellen kann. Das müsse dann online bestellen. Das ist eine Anweisung von der Chefin. Ok! Bis dahin kein Ding. Auf meine nächste Frage hin, über welches Portal ich online bestellen solle, hat die Mitarbeiterin gestöhnt und mir in einem überaus unfreundlichen, genervten und patzigen Ton entgegnet, dass ich ja zwei Möglichkeiten hätte... Ich habe darauf hin aufgelegt, da ich mich nicht wie ein Kind belehren und anschnautzen lassen muss, wenn man als Kunde etwas bestellen möchte. Ich habe selbst 12 Jahre in der Gastronomie als Führungskraft gearbeitet und ich weiß, dass der Job echt stressig und nervig ist, vorallem wenn man bedenkt, dass es durch die Coronakrise nicht besser geworden ist. Ich weiß auch, dass es schwer ist gutes Personal zu finden. Dennoch sollte man nicht in dem Beruf arbeiten, wenn man nicht weiß, wie man Gäste behandelt. Diese mega unprofessionelle und extrem unfreundliche Mitarbeiterin ist geschäftsschädigend und ein Grund, warum wir vorerst nicht mehr dort bestellen werden. Meine Kolleginnen haben das Gespräch mitgehört und waren nicht weniger schockiert. Schade, denn das Essen ist wirklich gut. Dennoch sollte hier...
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