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Naturkundemuseum — Attraction in Erfurt

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Naturkundemuseum
Description
Nearby attractions
Erfurt Cathedral
Domstufen 1, 99084 Erfurt, Germany
Kunsthalle Erfurt - Haus zum Roten Ochsen
Fischmarkt 7, 99084 Erfurt, Germany
St. Severi church
Severihof 2, 99084 Erfurt, Germany
Michaeliskirche
Michaelisstraße 11, 99084 Erfurt, Germany
Museum Neue Mühle
Schlösserstraße 25a, 99084 Erfurt, Germany
Galerie Waidspeicher
Michaelisstraße 10, 99084 Erfurt, Germany
Mittelalterliche Mikwe
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Brühler Garten
Holzheienstraße 8B, 99084 Erfurt, Germany
Kikaninchen
Gothaer Str. 36, 99094 Erfurt, Germany
Peterskirche
Petersberg 14, 99084 Erfurt, Germany
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Altstadtkneipe Noah
Große Arche 8, 99084 Erfurt, Germany
Restaurant Schnitzler Erfurt
Dompl. 32, 99084 Erfurt, Germany
Athos- Der Grieche
Dompl. 30, 99084 Erfurt, Germany
Wollkim Koreanisches Restaurant Erfurt
Dompl. 23, 99084 Erfurt, Germany
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Dompl. 12, 99084 Erfurt, Germany
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Bier/Wintergarten, Zum güldenen Rade, Haupteingang/Restaurant Marktstraße 50, Waagegasse 2-4, 99084 Erfurt, Germany
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Marktstraße 22, 99084 Erfurt, Germany
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Lange Brücke 57, 99084 Erfurt, Germany
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Andreasstraße 36, 99084 Erfurt, Germany
Apostel am Dom
Marktstraße 34, 99084 Erfurt, Germany
Mr.& Mrs. President
Dompl. 32, 99084 Erfurt, Germany
Altstadtpension am Dom
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Lange Brücke 53, 99084 Erfurt, Germany
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Nav: Marstallstraße, Barfüßerstraße 9, 99084 Erfurt, Germany
Ferienapartments Fischerwiege
Fischersand 44, 99084 Erfurt, Germany
Hotel Erfurt Garni „Am Domplatz“ Altstadt
Andreasstraße 29, 99084 Erfurt, Germany
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Naturkundemuseum things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Naturkundemuseum
GermanyThuringiaErfurtNaturkundemuseum

Basic Info

Naturkundemuseum

Große Arche 14, 99084 Erfurt, Germany
4.7(714)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Entertainment
"family friendly"
"accessibility"
attractions: Erfurt Cathedral, Kunsthalle Erfurt - Haus zum Roten Ochsen, St. Severi church, Michaeliskirche, Museum Neue Mühle, Galerie Waidspeicher, Mittelalterliche Mikwe, Brühler Garten, Kikaninchen, Peterskirche, restaurants: Altstadtkneipe Noah, Restaurant Schnitzler Erfurt, Athos- Der Grieche, Wollkim Koreanisches Restaurant Erfurt, Wirtshaus am Dom, Bab & Bab Bistro, Zum güldenen Rade, Pho 45 Erfurt, Asia Food & Sushi Bar Long Binh, Da Roberto Ristorante Pizzeria
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4.7

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Kunsthalle Erfurt - Haus zum Roten Ochsen

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4.4

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St. Severi church

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Michaeliskirche

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Stadtabenteuer: Erfurt Altstadt Edition
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Thu, Dec 11 • 9:00 AM
Erfurt-Altstadt, 99084
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Altstadtkneipe Noah

Restaurant Schnitzler Erfurt

Athos- Der Grieche

Wollkim Koreanisches Restaurant Erfurt

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Da Roberto Ristorante Pizzeria

Altstadtkneipe Noah

Altstadtkneipe Noah

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Restaurant Schnitzler Erfurt

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Athos- Der Grieche

Athos- Der Grieche

3.8

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Wollkim Koreanisches Restaurant Erfurt

Wollkim Koreanisches Restaurant Erfurt

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Reviews of Naturkundemuseum

4.7
(714)
avatar
1.0
2y

Sehr aus der Zeit gekommenes Museum mit falschen und überholten Angaben. Manche Tiere werden ausschließlich als Schädlinge und quasi nicht-schützenswerte Tiere dargestellt. Die Angaben über Stadttauben sind alle komplett falsch und überholt. Besonders unpassend und tierschutzrechtlich höchst fragwürdig, fand ich die Ratte, die in einem kleinen Aquarium ihr Dasein fristen muss. Im obersten Geschoss findet man in einer als Müllberg inszenierten Ecke, eine lebende Ratte in einem von allen Seiten einsichtbaren ca. 80x130 cm großen Aquarium. Zu der Zeit als ich oben war, versuchte diese Ratte verzweifelt an der Trinkflasche etwas Wasser zu bekommen was ihr, meiner Beobachtung nach, entweder gar nicht, oder nur sehr sehr spärlich gelang. Ich konnte nur diese eine Ratte sehen.

Ich habe die Mitarbeiterin des Hauses darauf angesprochen, welche mir mitteilte dass noch 4-5 weitere Ratten mit ihr in dem Aquarium seien.

Ich möchte hierzu folgendes zu bedenken geben:

Man vermittelt hier Kindern und Erwachsenen eine sehr tierfeindliche Einstellung wenn man eine Ratte nur in Bezug zu Müll setzt, ja sie sogar inmitten einer Müll-Installation platziert, um es deutlich zu veranschaulichen. Man muss Ratten nicht mögen, aber man sollte Respekt vor diesem sehr sozialen Tier haben, das sich nicht auf den Aspekt Müll (den im übrigen die Menschen produzieren und nicht die Ratte) reduzieren lässt.

Wenn man schon unbedingt die Ratte auf ihre Nahrungssuche im menschlichen Müll in Verbindung und reduzieren möchte, dann warum hier nicht auch eine tote und präparierte Ratte?

Wegen der Anzahl der im Aquarium lebenden Ratte weiß ich nicht was ich schlimmer finden soll: eine in Einzelhaltung lebende Ratte, was ich beobachtet habe oder mit weiteren 4-5 Artgenossen auf so wenig Lebensraum, wie die Mitarbeiterin mitteilte.

Desweiteren habe ich bezüglich der Stadttauben in Ihrer Ausstellung eine Ansammlung von überholten, alten und falschen Erläuterungen gelesen:

Nicht durch das vermeintlich reichhaltige Nahrungsangebot in den Städten brüten Haus- bzw. Stadttauben so häufig, sondern weil es ihnen der Mensch in den vergangenen Jahrhunderten angezüchtet hat. Auch hier ist der Verursacher der Mensch, der, wenn das Tier nicht mehr als Nahrungslieferant gebraucht wird, das Tier als lästig und störend empfindet. Reichlich kann man das Nahrungsangebot für Stadttauben kaum nennen. Sie essen nur in ihrer Not mit hungrigem Magen alles was ihnen vor die Füße kommt, so wie alle hungrigen Lebewesen mit einem leeren Magen es machen.

Es ist inzwischen erwiesen, dass nur der Hungerkot der Tauben als "aggressiv" und schädigend wirken kann, da er mehr Harn enthält. Allerdings kann durch Taubenhungerkot eine Stein- oder Betonfassade nicht das Gemäuer ernsthaft schädigen. Eine satte, im besten Fall noch gesund ernährte Taube, hinterlässt keinen ätzenden Kot und verursacht auch keine Schäden an Gemäuer.

Tauben übertragen nicht mehr und nicht weniger Krankheiten als andere Tiere auch. Dadurch dass wir mit Tauben kaum Berührungspunkte haben, sind es sogar weniger. Ein Hund oder eine Katze in unseren Wohnungen kann mehr Krankheitserreger übertragen als eine Taube oben auf dem Dach oder auf der Straße laufend. Falsch ist ebenso die Aussage auf Ihrer Infotafel, dass Bettwanzen und Zecken auf den Menschen übertragen werden können.

Auch hier finde ich es bedenklich, was für ein Tierbild vermittelt wird. Menschen sollten in einem Naturkundemuseum Respekt und Empathie vor der Schöpfung vermittelt bekommen, auch vor Tauben. Es werden aber mehr negative und auch noch falsche Behauptungen als Information geliefert, die Ekel und Abscheu hervorrufen sollen, wie auch im Kontext mit der Ratte und dem Müll. Ich finde dies verstörend und geht konträr zum Vermittlungsauftrag. Ebenso tierschutzunwürdig fand ich die Fische in dem Mini-Teich. Ich habe ich die Mitarbeiterin vor Ort darauf angesprochen, sowie vor sechs Wochen eine lange Mail mit meiner Kritik verfasst und an versandt. Ich habe keine...

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1.0
6y

Ich möchte einiges klar stellen aufgrund von negativen Kritiken des Personals. Ersteinmal kann man nur unfreundlich werden, wenn Besucher sich nicht an bestimmten Regeln halten und dies immer wieder brechen. Es kann nicht sein, wenn einige Eltern ihre Kinder alles anfassen lassen, obwohl ausdrücklich mit Schildern darauf hingewiesen wird, das ausgestopfte Tiere nicht angefasst werden sollen. Das Fell von den Tieren ist echt und daher empfindlich. Das dreiste an sich ist ja noch, das die Eltern des Kindes sogar noch selber tun. Klar kann man verstehen das es zum streicheln verleiht, aber man sollte egal wo man sich befindet "nie" fremdes Eigentum berühren oder kaputt drücken. Ich komme ja auch nicht in ihre Wohnung und begrabbel alles. Das was ich auch beobachtet habe, das vorallem Knöpfe, nicht normal genutzt werden. Da wird vom Kind permanent auf Knöpfe gedrückt, obwohl 1x reicht und wer steht da neben ? Richtig. Die Eltern.... Sie lassen dem Kind alles machen, obwohl Sie daneben stehen und das Kind davon abhalten müssten. Und wenn das nicht passiert, schreitet nunmal das Personal ein. Einmal freundlich, beim zweiten mal aber dann nicht mehr. Das Personal ist dafür da, das nichts kaputt geht und Sie tragen letztendlich dazu bei, indem sie Ihren Kindern alles erlauben. Vorbildlich oder Erziehungstechnisch ist nur bei wenigen zu sehen. Kinderfreundlich heißt nicht, das man fremdes Eigentum zerstören darf, anfassen oder das Museum allgemein als Spielplatz nutzt. Kinderfreundlich bedeutet das Kinder an gewissen Sachen spaß haben können, aber auch nicht alles dürfen, denn das ist immer noch ein Museum für jung und alt und das soll auch noch...

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1.0
3y

Heute wollten wir das erste mal in das Naturkundemuseum mit unseren beiden Kindern. Leider haben wir es nur bis zum Empfang geschafft. Als wir angekommen sind war es ca. viertel sechs. Vor uns waren bereits eine kleine Gruppe welche in das Museum wollten. Diese wurden vom Personal rein gelassen ohne etwas zu bezahlen. Danach waren wir an der Reihe. Der Empfangsmitarbeiter reagierte genervt als wir ihm sagten das wir auch rein wollten. Das Museum schließt gleich, wobei es ja noch mind 45 Minuten offen hatte. Nachdem er damit einverstanden war, dass wir das Museum betreten dürfen, habe ich ihm mitgeteilt dass ich mit Karte zahlen möchte. Hier entgegnete er mir, dass das nicht möglich sei. Da ich nicht ausreichend Bargeld dabei hatte, wäre ich wieder gegangen. Der Herr an der Kasse wurde äußerst unhöflich und forderte mich auf um die Ecke zur Sparkasse zu gehen und wieder zu kommen und die Tickets zu bezahlen schließlich hat er sie schon eingegeben und ausgedruckt. Meine Familie und ich haben das Gebäude verlassen und werden es nach dieser unhöflichen Verhaltensweise des Personals nicht noch einmal besuchen. Die Gäste nach uns durften sich auch unfreundlich behandeln lassen und wurden im scharfen Ton gefragt ob sie jetzt auch noch hier rein wollen. Eine Schulung zum Umgang mit Kunden würde wahrscheinlich nicht schaden. Schade eigentlich, die Bilder sehen toll aus und die Kinder hätten sicherlich etwas...

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Wardita BerlinWardita Berlin
Sehr aus der Zeit gekommenes Museum mit falschen und überholten Angaben. Manche Tiere werden ausschließlich als Schädlinge und quasi nicht-schützenswerte Tiere dargestellt. Die Angaben über Stadttauben sind alle komplett falsch und überholt. Besonders unpassend und tierschutzrechtlich höchst fragwürdig, fand ich die Ratte, die in einem kleinen Aquarium ihr Dasein fristen muss. Im obersten Geschoss findet man in einer als Müllberg inszenierten Ecke, eine lebende Ratte in einem von allen Seiten einsichtbaren ca. 80x130 cm großen Aquarium. Zu der Zeit als ich oben war, versuchte diese Ratte verzweifelt an der Trinkflasche etwas Wasser zu bekommen was ihr, meiner Beobachtung nach, entweder gar nicht, oder nur sehr sehr spärlich gelang. Ich konnte nur diese eine Ratte sehen. Ich habe die Mitarbeiterin des Hauses darauf angesprochen, welche mir mitteilte dass noch 4-5 weitere Ratten mit ihr in dem Aquarium seien. Ich möchte hierzu folgendes zu bedenken geben: 1. Man vermittelt hier Kindern und Erwachsenen eine sehr tierfeindliche Einstellung wenn man eine Ratte nur in Bezug zu Müll setzt, ja sie sogar inmitten einer Müll-Installation platziert, um es deutlich zu veranschaulichen. Man muss Ratten nicht mögen, aber man sollte Respekt vor diesem sehr sozialen Tier haben, das sich nicht auf den Aspekt Müll (den im übrigen die Menschen produzieren und nicht die Ratte) reduzieren lässt. 2. Wenn man schon unbedingt die Ratte auf ihre Nahrungssuche im menschlichen Müll in Verbindung und reduzieren möchte, dann warum hier nicht auch eine tote und präparierte Ratte? 3. Wegen der Anzahl der im Aquarium lebenden Ratte weiß ich nicht was ich schlimmer finden soll: eine in Einzelhaltung lebende Ratte, was ich beobachtet habe oder mit weiteren 4-5 Artgenossen auf so wenig Lebensraum, wie die Mitarbeiterin mitteilte. Desweiteren habe ich bezüglich der Stadttauben in Ihrer Ausstellung eine Ansammlung von überholten, alten und falschen Erläuterungen gelesen: 1. Nicht durch das vermeintlich reichhaltige Nahrungsangebot in den Städten brüten Haus- bzw. Stadttauben so häufig, sondern weil es ihnen der Mensch in den vergangenen Jahrhunderten angezüchtet hat. Auch hier ist der Verursacher der Mensch, der, wenn das Tier nicht mehr als Nahrungslieferant gebraucht wird, das Tier als lästig und störend empfindet. Reichlich kann man das Nahrungsangebot für Stadttauben kaum nennen. Sie essen nur in ihrer Not mit hungrigem Magen alles was ihnen vor die Füße kommt, so wie alle hungrigen Lebewesen mit einem leeren Magen es machen. 2. Es ist inzwischen erwiesen, dass nur der Hungerkot der Tauben als "aggressiv" und schädigend wirken kann, da er mehr Harn enthält. Allerdings kann durch Taubenhungerkot eine Stein- oder Betonfassade nicht das Gemäuer ernsthaft schädigen. Eine satte, im besten Fall noch gesund ernährte Taube, hinterlässt keinen ätzenden Kot und verursacht auch keine Schäden an Gemäuer. 3. Tauben übertragen nicht mehr und nicht weniger Krankheiten als andere Tiere auch. Dadurch dass wir mit Tauben kaum Berührungspunkte haben, sind es sogar weniger. Ein Hund oder eine Katze in unseren Wohnungen kann mehr Krankheitserreger übertragen als eine Taube oben auf dem Dach oder auf der Straße laufend. Falsch ist ebenso die Aussage auf Ihrer Infotafel, dass Bettwanzen und Zecken auf den Menschen übertragen werden können. Auch hier finde ich es bedenklich, was für ein Tierbild vermittelt wird. Menschen sollten in einem Naturkundemuseum Respekt und Empathie vor der Schöpfung vermittelt bekommen, auch vor Tauben. Es werden aber mehr negative und auch noch falsche Behauptungen als Information geliefert, die Ekel und Abscheu hervorrufen sollen, wie auch im Kontext mit der Ratte und dem Müll. Ich finde dies verstörend und geht konträr zum Vermittlungsauftrag. Ebenso tierschutzunwürdig fand ich die Fische in dem Mini-Teich. Ich habe ich die Mitarbeiterin vor Ort darauf angesprochen, sowie vor sechs Wochen eine lange Mail mit meiner Kritik verfasst und an versandt. Ich habe keine Antwort erhalten.
Guido HeßGuido Heß
Sehr schönes und das vielleicht interessanteste Museum in Erfurt. Überhaupt sind Naturkundemuseen ja immer interessant und das hier ist besonders liebevoll gestaltet. Allein der Baum, der von ganz unter, der Wurzel bis zum oberen Stockwerk geht und das Treppenhaus drum herum, ist schon interessant. Auf insgesamt 4 Etagen kann man Mineralien, Tiere, bzw. Exponate, Fossilien usw. bestaunen. Man erfährt auchcsehr viel über die Entstehung und Einordnung der Tiere und deren Lebensraum. Das hat man sehr interessant in Glausschaukästen gemacht. Allerdings ist es teilweise schwer zu lesen und einige Tiere und Lebewesen sind auch schwer zu entdecken. Zudem gibt es eine Sonderausstellung zu den Drei Gleichen, die ebenfalls interessant ist. Wer glaubt, hier gibt es keine echten Tiere liegt falsch. Mäuse und Ratten habe ich beim Essen, trinken und schlafen beobachtet. Ganz unten im Gewölbe gibt es dann noch eine Mineralausstellung und die Arche Noah, vielleicht das Highlight des NKM. Einige ausgestorbene Tiere, aner auch noch lebende, natürlich nur als Exponate, sind zu bewundern. Sehr schön gemacht. Das NKM ist jederzeit zu empfehlen und noch kostenlos mit der Bauhaus Card. Allerdings schwer zu finden. Ohne Navi geht es nicht, wenn man sich nicht in Erfurt auskennt.
Saskia MühlenderSaskia Mühlender
Wir waren heute mit unserer 4 jährigen Tochter dort. Es hat uns sehr gut gefallen und hat ihr wirklich Spaß gemacht. Eigentlich wären es 5 Sterne, aber es ist leider nicht barrierefrei. Das ist sehr schade, weil so es nicht jeder besuchen kann. Anreise: - es sind keine Parkplätze vor dem Museum vorhanden - man kann im Parkhaus am Domplatz ( leider sehr teuer) oder umliegenden Parkplätzen Parken und es ist schnell und gut zu Fuß zu erreichen Personal: - sehr freundlich und hilfsbereit Kosten:. - ist vollkommen in Ordnung 6 € pro Erwachsener / Familie 13 € Toilette:. - am Eingangsbereich Barrierefrei: - leider nicht, man kommt vom Eingang in den Keller und/oder ins Museum mit verschiedenen Etagen Museum: -> Keller = verschiedenen Mineralien und Arche Noah Sehr schön gemacht, in jeder Ecke ist etwas zu entdecken. Tiere sind gut präpariert und ausgeschildert. Für die Kinder gibt es ein Steuerrad und ein kleiner Raum darunter. -> Museum = einheimischen Tierpräparate nach verschiedenen Themen auf Etagen über eine Treppe zu erreichen, in der Mitte ist ein großer Baum mit Wurzel (auf diesen sind auch verschiedene Tiere zu entdecken) Auch sehr schön gemacht und sehr informativ. Tiere sind in verschiedenen Bereiche (Wald, Feld, Stadt, ...) unterteilt.
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Sehr aus der Zeit gekommenes Museum mit falschen und überholten Angaben. Manche Tiere werden ausschließlich als Schädlinge und quasi nicht-schützenswerte Tiere dargestellt. Die Angaben über Stadttauben sind alle komplett falsch und überholt. Besonders unpassend und tierschutzrechtlich höchst fragwürdig, fand ich die Ratte, die in einem kleinen Aquarium ihr Dasein fristen muss. Im obersten Geschoss findet man in einer als Müllberg inszenierten Ecke, eine lebende Ratte in einem von allen Seiten einsichtbaren ca. 80x130 cm großen Aquarium. Zu der Zeit als ich oben war, versuchte diese Ratte verzweifelt an der Trinkflasche etwas Wasser zu bekommen was ihr, meiner Beobachtung nach, entweder gar nicht, oder nur sehr sehr spärlich gelang. Ich konnte nur diese eine Ratte sehen. Ich habe die Mitarbeiterin des Hauses darauf angesprochen, welche mir mitteilte dass noch 4-5 weitere Ratten mit ihr in dem Aquarium seien. Ich möchte hierzu folgendes zu bedenken geben: 1. Man vermittelt hier Kindern und Erwachsenen eine sehr tierfeindliche Einstellung wenn man eine Ratte nur in Bezug zu Müll setzt, ja sie sogar inmitten einer Müll-Installation platziert, um es deutlich zu veranschaulichen. Man muss Ratten nicht mögen, aber man sollte Respekt vor diesem sehr sozialen Tier haben, das sich nicht auf den Aspekt Müll (den im übrigen die Menschen produzieren und nicht die Ratte) reduzieren lässt. 2. Wenn man schon unbedingt die Ratte auf ihre Nahrungssuche im menschlichen Müll in Verbindung und reduzieren möchte, dann warum hier nicht auch eine tote und präparierte Ratte? 3. Wegen der Anzahl der im Aquarium lebenden Ratte weiß ich nicht was ich schlimmer finden soll: eine in Einzelhaltung lebende Ratte, was ich beobachtet habe oder mit weiteren 4-5 Artgenossen auf so wenig Lebensraum, wie die Mitarbeiterin mitteilte. Desweiteren habe ich bezüglich der Stadttauben in Ihrer Ausstellung eine Ansammlung von überholten, alten und falschen Erläuterungen gelesen: 1. Nicht durch das vermeintlich reichhaltige Nahrungsangebot in den Städten brüten Haus- bzw. Stadttauben so häufig, sondern weil es ihnen der Mensch in den vergangenen Jahrhunderten angezüchtet hat. Auch hier ist der Verursacher der Mensch, der, wenn das Tier nicht mehr als Nahrungslieferant gebraucht wird, das Tier als lästig und störend empfindet. Reichlich kann man das Nahrungsangebot für Stadttauben kaum nennen. Sie essen nur in ihrer Not mit hungrigem Magen alles was ihnen vor die Füße kommt, so wie alle hungrigen Lebewesen mit einem leeren Magen es machen. 2. Es ist inzwischen erwiesen, dass nur der Hungerkot der Tauben als "aggressiv" und schädigend wirken kann, da er mehr Harn enthält. Allerdings kann durch Taubenhungerkot eine Stein- oder Betonfassade nicht das Gemäuer ernsthaft schädigen. Eine satte, im besten Fall noch gesund ernährte Taube, hinterlässt keinen ätzenden Kot und verursacht auch keine Schäden an Gemäuer. 3. Tauben übertragen nicht mehr und nicht weniger Krankheiten als andere Tiere auch. Dadurch dass wir mit Tauben kaum Berührungspunkte haben, sind es sogar weniger. Ein Hund oder eine Katze in unseren Wohnungen kann mehr Krankheitserreger übertragen als eine Taube oben auf dem Dach oder auf der Straße laufend. Falsch ist ebenso die Aussage auf Ihrer Infotafel, dass Bettwanzen und Zecken auf den Menschen übertragen werden können. Auch hier finde ich es bedenklich, was für ein Tierbild vermittelt wird. Menschen sollten in einem Naturkundemuseum Respekt und Empathie vor der Schöpfung vermittelt bekommen, auch vor Tauben. Es werden aber mehr negative und auch noch falsche Behauptungen als Information geliefert, die Ekel und Abscheu hervorrufen sollen, wie auch im Kontext mit der Ratte und dem Müll. Ich finde dies verstörend und geht konträr zum Vermittlungsauftrag. Ebenso tierschutzunwürdig fand ich die Fische in dem Mini-Teich. Ich habe ich die Mitarbeiterin vor Ort darauf angesprochen, sowie vor sechs Wochen eine lange Mail mit meiner Kritik verfasst und an versandt. Ich habe keine Antwort erhalten.
Wardita Berlin

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Sehr schönes und das vielleicht interessanteste Museum in Erfurt. Überhaupt sind Naturkundemuseen ja immer interessant und das hier ist besonders liebevoll gestaltet. Allein der Baum, der von ganz unter, der Wurzel bis zum oberen Stockwerk geht und das Treppenhaus drum herum, ist schon interessant. Auf insgesamt 4 Etagen kann man Mineralien, Tiere, bzw. Exponate, Fossilien usw. bestaunen. Man erfährt auchcsehr viel über die Entstehung und Einordnung der Tiere und deren Lebensraum. Das hat man sehr interessant in Glausschaukästen gemacht. Allerdings ist es teilweise schwer zu lesen und einige Tiere und Lebewesen sind auch schwer zu entdecken. Zudem gibt es eine Sonderausstellung zu den Drei Gleichen, die ebenfalls interessant ist. Wer glaubt, hier gibt es keine echten Tiere liegt falsch. Mäuse und Ratten habe ich beim Essen, trinken und schlafen beobachtet. Ganz unten im Gewölbe gibt es dann noch eine Mineralausstellung und die Arche Noah, vielleicht das Highlight des NKM. Einige ausgestorbene Tiere, aner auch noch lebende, natürlich nur als Exponate, sind zu bewundern. Sehr schön gemacht. Das NKM ist jederzeit zu empfehlen und noch kostenlos mit der Bauhaus Card. Allerdings schwer zu finden. Ohne Navi geht es nicht, wenn man sich nicht in Erfurt auskennt.
Guido Heß

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Wir waren heute mit unserer 4 jährigen Tochter dort. Es hat uns sehr gut gefallen und hat ihr wirklich Spaß gemacht. Eigentlich wären es 5 Sterne, aber es ist leider nicht barrierefrei. Das ist sehr schade, weil so es nicht jeder besuchen kann. Anreise: - es sind keine Parkplätze vor dem Museum vorhanden - man kann im Parkhaus am Domplatz ( leider sehr teuer) oder umliegenden Parkplätzen Parken und es ist schnell und gut zu Fuß zu erreichen Personal: - sehr freundlich und hilfsbereit Kosten:. - ist vollkommen in Ordnung 6 € pro Erwachsener / Familie 13 € Toilette:. - am Eingangsbereich Barrierefrei: - leider nicht, man kommt vom Eingang in den Keller und/oder ins Museum mit verschiedenen Etagen Museum: -> Keller = verschiedenen Mineralien und Arche Noah Sehr schön gemacht, in jeder Ecke ist etwas zu entdecken. Tiere sind gut präpariert und ausgeschildert. Für die Kinder gibt es ein Steuerrad und ein kleiner Raum darunter. -> Museum = einheimischen Tierpräparate nach verschiedenen Themen auf Etagen über eine Treppe zu erreichen, in der Mitte ist ein großer Baum mit Wurzel (auf diesen sind auch verschiedene Tiere zu entdecken) Auch sehr schön gemacht und sehr informativ. Tiere sind in verschiedenen Bereiche (Wald, Feld, Stadt, ...) unterteilt.
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