This was the first time I went to a cat restaurant and it has been a totally special experience! Good vegan foods and catâs company, whatâs else to ask for?
I got myself informed beforehand that itâs not a âpet restaurantâ but the cats were adopted from the animal welfare department. Therefore I felt very lucky to be able to meet 3 out of the 4 cats in the house, especially Asahi the adventurous cat who was particularly active during our lunch time.
The staff was very friendly and she spoke decent English. She provides us with English menu too because we are not German speakers.
I ordered the Tiger Bowl and it was really delicious. My non-vegan husband was happy with his burger too. The food price is not expensive at all considering the generous portion and the profit they made funds the welfare of the cats. Win-win situation.
I would really like to visit this place more frequently if I live closer...
   Read moreMeine Freundin und ich waren neulich im Cat CafĂ©, und ehrlich gesagt, hatten wir gemischte EindrĂŒcke.
Die AtmosphĂ€re war ganz nett, auch das Design des CafĂ©s war ansprechend und gemĂŒtlich. Aber gleich am Anfang war alles etwas verwirrend: An der TĂŒr stand âBitte nicht eintretenâ, und wir wussten nicht, was wir machen sollen â drauĂen warten oder hineingehen und jemanden suchen. Letztlich mussten wir selbst eine Bedienung finden, um ĂŒberhaupt einen Platz zu bekommen. Die Organisation beim Empfang ist also ziemlich chaotisch und unklar.
Wir wurden zwar relativ schnell platziert, aber im CafĂ© fehlte es an echter Aufmerksamkeit. Das Personal schien mehr mit sich selbst beschĂ€ftigt zu sein und kĂŒmmerte sich wenig um die GĂ€ste â wir mussten immer selbst auf uns aufmerksam machen, obwohl die Initiative eigentlich vom Service ausgehen sollte. Das CafĂ© war sauber, aber insgesamt hatte man das GefĂŒhl, dass den Mitarbeitern die GĂ€ste eher egal sind.
Jetzt zu den Katzen. SchlieĂlich ist das ja ein Cat CafĂ©, und genau deshalb sind wir gekommen. Aber es gab ĂŒberraschend wenige Katzen. Im oberen Stockwerk waren ĂŒberhaupt keine, und unten sahen wir höchstens vier â obwohl sechs angekĂŒndigt sind. Zwei schienen irgendwo versteckt zu schlafen. Die meisten Katzen hatten keine Lust auf Kontakt â sie schliefen oder ignorierten uns. Eine sah sogar richtig genervt aus, fast schon erschöpft, was eher traurig war.
Gerade weil man in ein solches Café geht, um mit Katzen zu interagieren, war das enttÀuschend.
Zum Kaffee: Die Karte ist rein vegan, was fĂŒr manche super ist, aber wir hĂ€tten uns zumindest eine Alternative gewĂŒnscht â also normales Kuhmilch. Einen normalen Kaffee zu bestellen war nicht möglich, und das fanden wir schade. So eine Option zu bieten, wĂ€re unserer Meinung nach nicht kompliziert und wĂŒrde vielen GĂ€sten entgegenkommen.
Ein weiterer Punkt: Direkt neben uns stand ein groĂer, schöner Tisch am Fenster â aber er war komplett voll mit dreckigem Geschirr. Und das nicht nur kurz: Er stand den ganzen Aufenthalt ĂŒber (also fast eine Stunde) unbenutzt da, als hĂ€tte man das Geschirr absichtlich dort gestapelt. Warum, ist mir völlig unklar.
Insgesamt: Der Eindruck ist eine glatte Zwei. Das CafĂ© hĂ€tte Potenzial, aber aktuell gibt es zu viele SchwĂ€chen. Etwas mehr Engagement vom Personal, ein paar mehr Katzen und weniger GleichgĂŒltigkeit wĂŒrden dem Ort...
   Read more! Reservieren zwingend notwendig !
Habe mit meiner Partnerin heute dort zu Mittag gegessen. Die Portionen sind ausreichend groĂ, rund im Geschmack und der Kaffee ist stark. Sogar ein ĂŒberzeugter Fleischtiger wie ich lĂ€sst sich so von der veganen Seite des Tisches einfangen. Sehr zu empfehlen!
Den Unmut der Mit-Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen denn: lesen hilft! Zum Einen kann man sich vorab auf der Website informieren - dann wĂŒsste man, dass die Miezen Rescues sind und ggfs. etwas scheuer auf Menschen reagieren. Zudem sind es immer noch Tiere, keine dressierten Ăffchen. Jeder, der sich schon mal mit ernsthaft mit Fellnasen auseinander gesetzt hat, sollte um deren eigenen Willen wissen.
Auch lĂ€sst sich online der Hinweis finden, dass an den Wochenendem Reservierungen zwingend vonnöten sind. Es will sich mir auĂerdem nicht so recht erschlieĂen, wie man auf die Idee kommt, ohne bestĂ€tigte Reservierung -aber mit WartelistenbestĂ€tigung - einen Tisch zu verlangen, nur um bei Absage schmollend abzuziehen.
Zum anderen ist da die UnfÀhigkeit des Publikums, Schilder vor Ort/die Situation des Service wahrzunehmen.
Dieser ist ununterbrochen damit beschĂ€ftigt, Kundschaft an der TĂŒre abzufangen. An der TĂŒr zum Gastraum hĂ€ngt ein Schild, welches darauf hinweist, bitte wegen Katzenfluchtgefahr nicht einfach die TĂŒre zu öffnen, sondern zu warten, bis man empfangen und platziert wird. Wir haben in relativer TĂŒrnĂ€he gesessen und durften sage und schreibe 12 (!) verschieden groĂe Personengruppen in 2 Stunden (!!!) erleben, die die Beschilderung erfolgreich ignorierten.
Der Service ist (derzeit) leider noch massiv unterbesetzt, was wiederum zu höheren Wartezeiten fĂŒhrt. Die Damen tun was sie können und auch das KĂŒchenpersonal ist sich nicht zu schade, Teller zu servieren bzw. abzurĂ€umen, wenn es die Situation zulĂ€sst. Alles in allem ist die Masse der 1*-Bewertungen mehr den subjektiven Befindlichkeiten der Poster zuzuschreiben als objektiven Kriterien. Wer es furchtbar eilig hat, wird hier auf alle FĂ€lle nicht glĂŒcklich. Entschleunigen ist hier das Gebot der Stunde.
PS: Asahi ist der liebste, geduldigste Kater den ich bisher kennenlernen durfte. So möchte ich mal die Ruhe weghaben - und wir können alle...
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