No wonder anyone under 50 goes there for the DJ nights. We were there 8 people tonight (mid 30s) and we were constantly harassed by the "elite older clientele".
First, one woman approaches saying we are "on the way", she can't see anything (uhm what is there to see lady, we are side by side on the dance floor).
Then two other women, from the other side of the dance floor, leave their seats and one of them pushes my friend with her both hands from her waist saying "go go go". And my friend goes "what? We are dancing here too?" And she says "no you can't stand here with your drink." My friend doesn't even have a drink and she is dancing with us. After my friend refuses to move (and it is still a wonder to me how this woman touches/pushes someone else!!) she comes back with security!! The security tries to move us aside. And we are explaining that it is that women came to us, pushed our friend and now we have to go?! The guy goes "no no you have to go aside".
And then another woman starts to talking to someone else in my group saying that we can't dance there with our own circle we have to be individuals.
Literally the most entitled people ever.
In the end, the security reluctantly said something like "yeah I know it is unreasonable but these people are the regular clientele here."
So, that's why if you are under 50 and have friends, you should not stay there after 8, it fills up with entitled...
Read moreI have come home from my travels over a week ago still thinking about the food from the Afghan food stall called Kabul. It felt like a warm hug from a grandma. I have only tried Afghan food once before when I was a child, so as soon as I saw the rice on display, it was like I was being drawn to it. I tried to use google translate but no luck so I just looked at the pictures and ordered the beef with rice and salad. It was so good I could fly back just to eat it again. It cost €14 for a plate and it’s a food hall so you just sit anywhere to eat. They had this amazingggg red chili sauce on the top of their counter which just elevated the dish.
I was with friends and they got the Brazilian dish and they couldn’t finish their food because they said it was quite bland 😂 but ended up sharing my plate with me (even though I really didn’t want to share because it was so good) And then another friend of mine got the mixed bowl and they said the okra was really good.
The servers spoke English and it was super quick service, very simple and although I was thinking I’d try some German food on my quick visit to the town, I will now always bang on about the...
Read moreMarkthalle: Eine Nacht voller Demütigung und Rassismus
Das Mart Halley, tagsüber ein bekannter Lebensmittelmarkt und abends eine beliebte Bar mit Live-Musik, wurde zum Schauplatz einer der erniedrigendsten und diskriminierendsten Erfahrungen, die ich je in Freiburg gemacht habe. Eine Stadt, die eigentlich für ihre Offenheit und kulturelle Vielfalt steht, offenbarte an diesem Abend eine hässliche Seite.
Wir kamen mit der Absicht, einen schönen Abend mit Freunden zu verbringen. Doch am Eingang verweigerten uns die Türsteher den Zutritt – offensichtlich aus rassistischen Gründen. Wir sind eine Gruppe von Freunden: ein Schwarzer, ein Latino und ein Spanier. Offenbar entsprachen unsere äußeren Merkmale nicht den „deutschen Standards“, die diese Türsteher, ironischerweise selbst Migranten, als akzeptabel empfanden. Diese diskriminierende Entscheidung war nicht nur eine Verletzung unserer Würde, sondern auch ein Zeichen dafür, dass Rassismus weiterhin in unserer Gesellschaft existiert, selbst an Orten, die eigentlich inklusiv sein sollten.
Wir ließen uns nicht entmutigen und versuchten es an einem anderen Eingang, wo uns ein anderer Türsteher ohne Probleme hereinließ. Doch die Situation eskalierte schnell. Die Türsteher, die uns den Zugang zuvor verweigert hatten, sahen uns im Lokal und warfen uns mit Gewalt hinaus – vor den Augen anderer Gäste. Die öffentliche Demütigung war schockierend. Es gab keine Gründe, keine Erklärungen, nur Vorurteile und Machtmissbrauch.
Ein gefährliches Zeichen: Ist das das Freiburg, das wir wollen?
Freiburg ist bekannt für seine Multikulturalität und dafür, ein Ort zu sein, an dem Menschen aus aller Welt harmonisch zusammenleben können. Doch das, was wir im Markthalle erlebt haben, steht in starkem Kontrast zu diesen Werten. Es zeigt, dass Intoleranz noch immer tief verwurzelt ist. Besonders bitter ist, dass die diskriminierenden Türsteher selbst Migranten sind.
In einem Land mit einer Geschichte, die von den Folgen der Intoleranz geprägt ist, ist es inakzeptabel, dass solches Verhalten geduldet wird. Heute sind es nicht die Juden, sondern Latinos, Schwarze und andere Minderheiten, die ausgegrenzt werden. Diese Haltung ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gefährlich, da sie eine Spaltung fördert, die in einer modernen Gesellschaft keinen Platz hat.
Ein Aufruf zum Handeln
Die Geschäftsleitung des Markthalle muss Verantwortung übernehmen und sofort handeln. Türsteher sind nicht nur eine physische Barriere, sondern auch ein Spiegelbild der Werte des Lokals. Es ist inakzeptabel, dass Personen mit rassistischen Einstellungen in solchen Positionen arbeiten dürfen. Wir fordern eine Überprüfung der Richtlinien und des Personals, um sicherzustellen, dass alle Gäste mit Respekt behandelt werden.
Die Gemeinschaft in Freiburg sollte darüber nachdenken, ob sie weiterhin Orte unterstützt, die solches Verhalten tolerieren. Der einzige Weg, Veränderungen zu bewirken, ist öffentlicher Druck – sei es durch Kritik, Boykotte oder die Forderung nach grundlegenden Prinzipien von Gleichheit und Respekt.
Fazit: Intoleranz hat hier keinen Platz
Unsere Erfahrung im Markthalle war mehr als nur ein ruinierter Abend. Sie erinnerte uns schmerzlich daran, dass Rassismus weiterhin existiert. Wir dürfen nicht schweigen, weder in Freiburg noch anderswo. Freiburg verdient besser, und nur gemeinsam können wir sicherstellen, dass kein öffentlicher Ort ein Zufluchtsort für...
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