Taverna Santorini — Restaurant in Hamburg

Am 22.06.2020 besuchten wir am Abend mit Reservierung dieses Restaurant. Obwohl schönes Wetter war, bevorzugten wir, drinnen zu sitzen, denn draußen ist es wegen des Autoverkehrs sehr laut. Drinnen waren nur 2 weitere Tische besetzt. Die Speisekarte wurde zusammen mit 2 Ouzo gebracht. Es dauerte lange, bis unser Mitarbeiter mit Bart die Bestellung aufnahm. Wir bestellten Tsatziki (4,00 €), eine Flasche Amathystos Rotwein (29 €), Mousaka (13,90 €), Tomatensaft (2,60 €) und Pastizio. Nun erfuhren wir, dass Pastizio nicht verfügbar sei. Also bestellte ich stattdessen Scampis in Tomatensoße (18,60 €). Eine junge Dame mit Pferdeschwanz kam an den Tisch ohne zu grüßen und fragte wörtlich: "Scampis?" Ich war verwundert über die Schnelligkeit der Zubereitung, aber es entpuppte sich nur als kleiner Salat, den auch meine Begleitung erhielt. Mein Salatteller war am Rand übersät mit fettigen Fingerabdrücken! Nach einer Weile erhielten wir die Hauptgerichte. Die bestellten Scampis waren 5 sehr kleine Garnelen. Die auf der Karte aufgelistete Tomatensoße war eine Miniportion, die zusammen mit Reis, Erbsen und Karotten gekocht wurde. Die Garnelen waren tiefgefroren und hart. Insgesamt war der Geschmack mangelhaft! Nach einer Weile fragte mich der Mitarbeiter nach meiner Zufriedenheit, die ich ihm detailliert mitteilte. Seine Antwort war: " Das machen wir hier immer so!" Was soll also diese Frage? Mousaka war Durchschnitt. Fazit: Service: 1 Stern Ambiente: 3 Sterne Qualität und Zubereitung der Speisen: 1...

Das Taverna Santorini entführte meine Geschmacksknospen in die Vielfalt der griechischen Küche. Die Tomatensuppe mit Nudeln als Vorspeise erwies sich als exzellenter Einstieg, gefolgt von einem kreativen Twist mit dem Wiener Schnitzel aus Huhn und Pommes – eine delikate Kombination, die den Gaumen verwöhnte.

Der Salat, bestehend aus Krautsalat, Tzatziki und Oliven, setzte einen erfrischenden Akzent und harmonierte perfekt mit dem Hauptgericht. Jeder Bissen war geprägt von sorgfältig ausgewählten Zutaten, die einen authentischen Geschmack verliehen.

Das Dessert, mit drei verlockenden Eis-Kugeln in den Geschmacksrichtungen Schokolade, Vanille und Erdbeer, bildete den süßen Höhepunkt. Bedauerlicherweise war der Pfefferminztee nur in Beutelform verfügbar, doch er trug dennoch dazu bei, das kulinarische Erlebnis abzurunden.

Die einladende Atmosphäre im Taverna Santorini und der aufmerksame Service trugen maßgeblich dazu bei, dass mein gastronomischer Abend zu einem unvergesslichen Genuss wurde. Ein harmonisches Zusammenspiel von Aromen, das diesen Besuch zu einem wahren...

Wir waren das erste Mal da und auch das letzte Mal... Schon beim Reinkommen, war der Empfang sehr kühl. Das zog sich dann den Abend auch so durch. Lange Wartezeiten, von 4 bestellten Gerichten, war eins versalzen und das Hacksteak war nicht durch. Auch beim zweiten Mal, war es in der Mitte immer noch nicht ganz durch. Von Einsicht keine Spur. Hat die Kellnerin auch nicht sonderlich interessiert (die mit den schwarzen Haaren). Die anderen beiden Gerichte waren in Ordnung, aber auch kein Highlight. Lediglich die kleinere Bedienung mit den roten Haaren, war sehr bemüht und hat sich tausendmal entschuldigt bei uns. Hat dann aber unterm Strich nicht dafür gesorgt, das wir nochmal wieder kommen. Dafür gibt es dann einfach bessere Alternativen, was griechische Restaurants betrifft. Schade.

Edit: Der Nachlass wurde auch erst auf Anfrage gegeben. Ein entgegenkommen, also auch nur auf Nachdruck. Das Thema mit der größeren Gesellschaft, lasse ich mal außer acht. Das war auch eher ungewöhnlich. Und nein, natürlich lösche ich die Rezension nicht. Der Eindruck von gestern,...