Bestes Restaurant in ganz Hannover!
Seit Jahren habe ich darauf gewartet, dass endlich ein George wieder in Hannover ein Lokal aufmacht. Und vor einigen Monaten wurde mein Wunsch erfüllt. Und was soll ich sagen? Es ist alles perfekt!
Ambiente: 10/10 Viele Deutsche würden es nicht verstehen, aber bei einem wahren Georgischen Restaurant soll es lebendig, gemütlich und vor allem heimisch sein! Das tut es auf jeden Fall! Es läuft georgische Musik, alle trinken und singen, schön locker! So fühlt sich Heimat an! Glücklicherweise steht auch ab und zu ein Klavier im Restaurant, ich hatte das Glück es spielen zu dürfen und es war allen eine Freude. Dieses Restaurant repräsentiert Kultur!
Essen: 10/10, mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Chachapuri vom Feinsten ob Adjaruli oder imeruli, oder die "Calzone Version" davon. Alles empfehlenswert. Auch der Schaschlik ist sehr lecker, habe alle bis auf Schwein durchprobiert und es ist perfekt. Auch die Chinkali sind genial. In einer Bewertung habe ich gelesen, dass jemand meinte, sie seien nicht ganz durch, aber Freunde, die Spitze soll man auch nicht essen! Die soll man mit den Fingern halten! Eine Idee dafür wäre auch noch zukünftig eine "frittierte Chinkhali" Version rauszubringen, oder auch die schwarzen Chilichinkali.
Ein ganz kleiner Kritikpunkt fällt für die -Suluguni-Pilze: Diese sind sehr lecker aber vergleichsweise zu anderen Georgen ist die Portion zu klein! Das kann manchmal etwas enttäuschend sein, daher bitte die Portion größer machen!
Die Limonaden als auch der Wein sind genial-Das Beste von Hannover
Service: 10/10 Bedingung versteht alle notwendigen Sprachen: Deutsch-Englisch-Georgisch-Russisch-Ukrainisch
Wenn der Chef sieht, dass du die Erfahrung genießt, dann schenkt er dir bestimmt entweder Wein oder Shots aufs Haus.
Abschließend kann ich nur sagen, ich fühle mich wie zuhause! Auf jeden Fall...
Read moreKurz Zusammengefasst: Alles in allem war mein Besuch in diesem Restaurant äußerst frustrierend und hinterließ einen äußerst negativen Eindruck. Aufgrund des schlechten Service, der mangelnden Kartenzahlungsoption, der inakzeptablen Wartezeiten und der schlechten Präsentation des Essens kann ich dieses Restaurant leider nicht empfehlen.
Wie es war:
Kürzlich hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, ein Abendessen in diesem Restaurant zu erleben. Es tut mir leid, sagen zu müssen, dass meine Erfahrung äußerst enttäuschend war.
Der Service in diesem Restaurant war schlichtweg unzureichend. Es dauerte eine unangemessen lange Zeit, bis wir überhaupt von einem Servicemitarbeiter bemerkt wurden, und als wir endlich Bestellungen aufgeben konnten, schien das Personal wenig Interesse an unserer Zufriedenheit zu haben. Die Bedienung war unaufmerksam und wenig hilfreich, was das gesamte Essenserlebnis erheblich beeinträchtigte.
Das Schlimmste von allem war jedoch die außergewöhnlich lange Wartezeit auf unser Essen. Wir verbrachten mehr als zwei Stunden damit, in Erwartung unserer Mahlzeiten zu sitzen, bevor sie endlich serviert wurden. Diese Wartezeit war völlig inakzeptabel und übertraf bei Weitem jede vernünftige Erwartung an den Service in einem Restaurant.
Ein weiterer störender Aspekt war die Tatsache, dass das Restaurant keine Kartenzahlung akzeptierte.
Zusätzlich zu den genannten Problemen möchte ich hinzufügen, dass auch die Art und Weise, wie das Essen serviert wurde, äußerst unbefriedigend war. Die Präsentation der Mahlzeiten ließ stark zu wünschen übrig. Die Teller waren unansehnlich angerichtet, und es schien, als ob wenig Sorgfalt auf die Zubereitung und Präsentation der Speisen verwendet wurde. Dies trug weiterhin zu meiner Enttäuschung bei, da eine ansprechende Präsentation oft ein wichtiger Teil des Gesamterlebnisses in einem...
Read moreDa ich schon länger Lust darauf hatte, gönnte ich mir zur Feier der Kurzferien mal etwas Georgisches – und landete bei der Taverne Nikala in Hannover. Der Laden hat nur an den Wochenenden geöffnet, was die Sache umso spannender machte.
Ich startete mit Chinkali, das sind mit Rind- und Schweinefleisch gefüllte, oben zusammengedrückte und gedämpfte Nudeltaschen. Das Besondere daran: In der Füllung befindet sich Brühe, die beim Aufbeißen herausgetrunken wird – quasi eine Mischung aus Maultasche und Suppendumping. Die Konsistenz war gut, die Füllung würzig und saftig – sehr gelungen! Dazu gab es den typischen georgischen Tomaten-Gurken-Salat mit Walnusspaste. In Georgien scheint Walnusspaste quasi das Äquivalent zu Butter oder Olivenöl zu sein – sie kommt überall drauf. Das Ergebnis war sehr aromatisch, mit einer leicht erdigen Note, die gut mit der Frische der Tomaten harmonierte.
Der eigentliche Star war aber das Chatchapurri, das berühmte georgische Käsebrot. Ich bestellte die Version "Megruli", also Käse mit noch mehr Käse – weil Käse nie schaden kann. Außen kross gebacken, innen herrlich käsig, fast schon ein Soulfood-Erlebnis. Allerdings war der Preis mit 17 Euro ziemlich happig für ein Käsebrot – klar, Qualität kostet, aber hier hätte ich für den Wareneinsatz etwas weniger erwartet.
Das Experiment hat sich trotzdem gelohnt, und es wird sicher nicht mein letzter Ausflug in die georgische Küche gewesen sein. Ich erinnere mich noch an das kleine georgische Lokal am Weidendamm, das nach seiner Teilnahme bei Mein Lokal, Dein Lokal leider schloss (hoffentlich nicht meinetwegen). Dort gab es viel Walnuss, Aubergine und Granatapfel, eine Kombination, die ich unbedingt wieder ausprobieren will. Bis dahin wird weiter experimentiert – vielleicht mit georgischem Schaschlik oder Lobio, dem berühmten...
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