Kutuki - Heilbronn — Restaurant in Heilbronn

Leider gibt es in Heilbronn, nur eine begrenzte Anzahl, von Lokalen, die empfehlenswert, vom Ambiente, Preis-Leistungsverh., Geschmack und Service oder besonderen Spezialitäten, wie Fischangebote, sind. Haben das Lokal gestern zum 1. Mal, durch einen Hinweis von Bekannten, kennen gelernt. Warum das Lokal so viele positive Bewertungen hat, ist für uns, als Fischkenner und häufig besuchten Lokalbesucher, im In- und Ausland, nicht nachvollziehbar! Wir waren mit 4 Pers. hier und keiner von uns, würde das Lokal je wieder besuchen wollen. Zu groß, war die Enttäuschung, vom Service, Preis-,Leistungsverhältnis, Geschmack und dem innen liegender Raumdekoration, Gebäudefeeling und Wohlfühlcharakter. Ganz zu schweigen, von der Parkplatznot, in der Umgebung. Längere Parkplatzsuche, endete schließlich in weit entferntem Parkhaus, wo man die Parkgebühren zum Restaurantbesuch schließlich auch noch dazu rechnen muss. Mit Abendrobe, dann noch mindestens 10 Minuten, begleitet von Regen und Wind, durch die Stadt, mit Wege die aufwärts führen und steilen Treppen verbunden sind, bis man zum versteckten Hinterhof, einer sehr ungepflegten Wohngegend kommt, hat man stetig Angst, unterwegs, Tieren zu begegnen, die hoffentlich wissen, dass sie vor der Eingangstüre, im Lokal, halten müssen. Das war unser Empfinden und trug wesentlich dazu teil, dass wir uns von Anfang an, ziemlich unwohl fühlten.

Nähere Beschreibung: Bedienung, bemüht sich freundlich zu sein. Es ist aber zu bemerken, dass ihr die Arbeit keinen Spaß macht und ihr die Gäste eigentlich zu viel sind. Gekühlter Sprudel wurde auf den Tisch gestellt. Die dazu gehörenden Gläser, aber erst ca. 10 Minut. später, so, dass die Flasche, schon wieder warm wurde, weil das Raumklima sehr schlecht, ohne Klimaanlage und ohne Frischluft ist. Es gibt im ganzen Restaurant, nur ein Fenster, was auch noch durch den im Außenbereich befindlichen Holzzaun zugestellt ist. Auf den bestellte Wein, musste man ca. 15 Minut. warten. Der direkte Fensterblick zur Küche, wo ein haltloses Durcheinander, vom Küchenpersonal scheint, wo zusammen gebundene Haare, sich wieder gelöst haben und in das Gesicht hängen, kann man wirklich auch verzichten. Raumdeko, viel zu viel und kitschig ,vom Staub befallen, hat nichts mit Tavernen Feeling zu tun.

Der klein bemessene Salat, knirschte zwischen den Zähnen, war lieb- und einfalltslos angerichtet und abgeschmeckt. Dazu ein großer Korb mit Bauernbrot, wo uns hinterher klar wurde, dass dieses, in dicken Scheiben geschnittene Schwarzbrot, schon zur Vorsättigung dienen soll.

Wir bestellten eine Fischplatte, für 2 Personen, Preis: Fast 80 Euro und eine Fleischplatte ebenso, für 2 Personen, 56 Euro. Die Fisch- und Fleischplatte sind mit einer begrenzten, Auswahl von Zutaten und so klein bemessen, dass sie wie Kinderportionen wirken. Will man mehr, von Beilagen, wird ein unverschämter Aufpreis von über 4 Euro verlangt. Die Portionen der Beilagen sind dennoch so klein, dass es für einen normalen Hunger nicht reicht. Ebenso, wird für einen Beilagensalat, wenn man ihn als Hirtensalat bekommen möchte, für 2 Oliven und 5 Stückchen Hirtenkäse Würfel, ein Aufpreis von 4.30 Euro verlangt. Das nennen wir Abzocke!

Die Fischplatte drängte, in einem reichhaltigen Knoblauchfett(gekaufte Knoblauchbutter). Ein Fisch war so versalzen, dass man das Außenstück wegschneiden musste. Die beiden Fische, waren so dünn, dass das Filetstück, nach dem Entfernen der Fischhaut, kaum zu sehen war, weil man gleich auf die Gräten stoßte. Zwei Riesengarnelen waren noch auf der Platte. Normalerweise, werden von Fachköchen diese immer an der Seite leicht eingeritzt, damit man die Schale besser entfernen kann. Das war hier nicht der Fall. Man musste die Schale, reißend und spritzend,mit den Fingern entfernen, so, dass die darauf in Massen befindliche Knoblauchbutter, einem ins Gesicht und auf die Abendrobe spritzte. Zwei kleine, ausgetrocknete Zitronenecken schwammen in dieser Knoblauchbutter, so dass das Fett in das Uhrenarmband lief, weil man die Zitronenecken anfassen musste, um...

Terrible food and vey low quality Service Everything super oily ,first plates arent served at the same time , you have to wait seperately for your fries and separately for your salad and seperately for your saganaki etc

The quality of the food is a JOKE to say the least.. They can’t even cook regular french fries correclty !the ones i got served were 10 times worse than the ones served in Mcdonalds ,soggy and blunt Maybe if you serve this kind of food to only Germans who dont know how to judge Greek cuisine because they havent had the chance to visit a real “kutuki”in Greece ,then i guess its fine ,hence the good overall reviews this place has but make no mistake ,if this place is considered a Greek quality tavern then I...

Schade - es hätte ein schöner Abend werden können.... Das Ambiente draußen entführt einen unbestritten in den Griechenlandurlaub... Das Essen war in Ordnung - aber auch nicht wie in vielen Beurteilungen hervorragend... Was insbesondere mir den Abend verdorben hat war das mehr als unprofessionelle Gebaren des Besitzers. Nachdem uns die Vorspeise serviert wurde, warteten wir noch länger darauf auch Besteck zu bekommen. - nichts passierte - daraufhin bin ich in das Restaurant gegangen, wo ich einen leeren Gastraum vorfand. Ich habe mehrmals gerufen - es tat sich nichts - dann bin ich Stimmen gefolgt und in einen kleinen Vorraum vor der Küche habe ich nochmals gerufen - dann kam der Inhaber und raunte mich an was ich wolle, worauf ich ich freundlich nach Besteck fragte. Daraufhin wurde mir recht burschikos mitgeteilt, dass ich noch warten solle, da zuerst die warmen Speisen serviert werden müssten - ich meinte, dass eine unserer Vorspeisen auch warm sei und wir diese auch gerne warm essen würden - das könne er jetzt auch nicht ändern war die Antwort. Als er dann die Zeit fand uns Besteck zu bringen keine Entschuldigung, sondern der Hinweis wir würden ja sehen wieviel los sei ( Ca. 10 Tische mit 2 Servicekräften stellen in anderen Restaurants kein Problem dar...) Das Essen servierte dann die weibliche, sehr freundliche Servicekraft oder Frau vom Inhaber - das weiß ich nicht. Als wir nach der Rechnung verlangten, würden wir von der Dame gefragt, ob Sie uns noch einen Ouzo anbieten könne, was wir bejahten. Es kam dann der Inhaber zum kassieren - ohne Ouzo - nachdem er dann kommentarlos von meinem Lebensgefährten das Trinkgeld eingesteckt hatte wandte er sich an mich und meinte, wenn ich noch einmal in seine Küche käme würde was passieren.... Abgesehen davon, dass ich die Küche nie betreten habe, habe ich aber sehr wohl die Wahl in welches Restaurant ich nicht mehr gehen werde. Ich muss mir von einem Gastgeber nicht drohen lassen. Wer meint es gebe keinen besseren Griechen in Heilbronn, der möge das Delphi in der Lammgasse ausprobieren. Das Essen kann mithalten und die Freundlichkeit des gesamten Services ist...